Unsere Videogalerie über Musikstars und Newcomer

13.02.2023 Über „Mangos mit Chilli“

GFDK - Video Galerie

Vor einer Woche startet Nina Chuba ihr Musikjahr 2023 und servierte uns mit „Mangos und Chilli“ einen weiteren Vorgeschmack auf ihr Debutalbum „Glas“ (Vö 24.02) und konnte sich heute direkt über Platz #4 in den Singelcharts und somit den höchsten Neueinstieg freuen. Zudem präsentiert sie uns heute auch ihr Video zu „Mangos mit Chilli“.

 Über „Mangos mit Chilli“

Nina Chuba macht 2023 genau dort weiter, wo sie im letzten Jahr aufgehört hat. Nach vier Wochen auf Platz 1 der deutschen Singlecharts mit ihrer Single „Wildberry Lillet“ gab es im Dezember für über 100 Millionen Streams und mehr als 450.000 verkaufte Einheiten Gold und Platin in Deutschland und Österreich sowie Gold in der Schweiz.

Außerdem nahm die gebürtige Hamburgerin gleich zwei 1Live Krone Awards, nämlich für „Beste Newcomerin“ und „Bester Hip-Hop / R&B Song“ mit nach Hause, und performte nicht nur bei der Verleihung mit Marteria, sondern begleitete den Rapper außerdem als gefeierter Support auf dessen „Vollkontakt“-Tour durch die größten Arenen des Landes.

Und die Premium-Box zu ihrem Debütalbum „Glas“ ist seit Wochen restlos ausverkauft.

Als Vorgeschmack auf das sehnsüchtig erwartete Release am 24. Februar 2023 veröffentlichte Nina Chuba mit „Mangos mit Chili“ am 3. Februar eine weitere Single aus dem Album „Glas“ welche umgehend auf #4 der Charts einsteigen konnte. 

Zu treibenden Beats, mächtigen Bässen und energiegeladenen Bläsersounds feiert Nina sich auf „Mangos mit Chili“ einfach selbst.

Denn dazu hat 24-jährige jede Menge gute Gründe. Im Highspeedtempo geht’s von Sessions am anderen Ende der Welt an die Spitze der Charts – und genau dort macht es sich Nina Chuba so richtig schön bequem: Mit randvollen Gläsern und einem strahlenden Grinsen auf den Lippen - solange, bis das ganze Land mittanzt.

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04.02.2023 Udo Lindenberg steht auf dem Siegertreppchen

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Das Lied «Komet» zusammen mit Rapper Apache 207 beschert Udo Lindenberg den ersten Nummer-eins-Hit seiner Karriere. Das teilte am Freitagnachmittag GfK Entertainment als Ermittler der Offiziellen Deutschen Charts mit. "Wow, Leude, das erste Mal in meinem Leben mit einem Song Nummero Uno bei den Singles», wurde Lindenberg (76) zitiert.

Es gehe ab mit seinem gut 50 Jahre jüngeren "neuen Kumpel Apache 207". Das sei «einfach fantastisch». Vergangene Woche stand der Hit "Komet" schon auf Platz zwei.

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20.11.2022 Konzert von Jemma Endersby

GFDK - Videogalerie

Wir fragen uns ja immer einmal, was ist aus den jungen Künstlerinnen geworden, mit der die GFDK zusammen gearbeitet hat. Nun lesen wir:

"Was haben die Fantastischen Vier, Max Herre, Joy Denalane, Rea Garvey, Stefanie Heinzmann, Cassandra Steen und Revolverheld gemeinsam? Mit all diesen Künstlern stand Jemma Endersby als Sängerin bereits auf der Bühne. Und seit Januar 2017 nun auch mit der Big Band der Bundeswehr".

Im Oktober 2002, hatte die damals noch sehr junge Jemma Endersby, eine Konzertreihe mit Alison Degbe und der Pianistin Marta Maria Giorgia Tarnea zur unserem Ausstellungs-Projekt „Women only“ gegeben. Natürlich freuen wir uns das die Künstlerin anscheinend ihren Weg gegangen ist. 2002 hatte Jemma Endersby ihr Debut- Album 'Afterglow' geschrieben und aufgenommen, und die ersten Songs hier, bei uns gesungen.

Nach dem erfolgreichen Jazz-Konzert der jungen Kölnerin Alison Degbe in der Ausstellung „Women only“ hat jetzt die Gesellschaft „Freunde der Künste Düsseldorf – Berlin“ die 24-jährige Engländerin zu einem Konzert eingeladen. Sie wird heute Abend in Flingern in der neuen Kunsthalle Hoffeldstr. 101 singen.

Es gibt in der aktuellen Popmusik-Szene eine Bewegung, die sich New Acoustic Soul nennt. Mit einer Mischung aus Soul und handgemachtem Acoustic-Pop will sie eine frische Brise in den Mainstream bringen. Jemma Endersby singt mit einer klaren Stimme einfühlsame Texte über das bewegte Innenleben einer jungen Frau, schrieb die Rheinischen Post, am 26. Oktober 2002.

Jemma Endersby war zuletzt im September mit der Big-Band der Bundeswehr zu einem Benefiz-Konzert des „Lions International“ auf den Wevelinghovener Marktplatz, in Grevenbroich. Leider hat die GFDK diesen Thermin verpaßt, wir hätten Sie gerne nach nun 16. Jahren dort getroffen.

"Zu den Kunst- und Kultur-Festivals in der Maschinenhalle präsentierte Gottfried Böhmer schon 2002 die Jazzsängerinnen Alison Degbe und Jemma Endersby. Alison Degbe ist mittlerweile eine gefragte und angesagte Jazzsängerin.


2007 trat sie als Begleitung von Joe Cocker bei „Wetten das" in Freiburg auf. Jemma Endersby reist heute mit einer handvoll talentierter Musiker auf ihren Konzerten und Show-Acts durch Städte wie London, Berlin und Liverpool. 2003 folgte eine Konzertreihe mit dem Kanadischen Jazz-Star Adi Braun, die heute in New York große Erfolge feiert.

Desweiteren konnte Gottfried Böhmer auch Lydia van Damm und Daniela Rothenburg für seine Kunstprogramme gewinnen. Weitere Highlights waren die Konzerte der Pianistinnen Marta Maria Giorgia Tarnea und Melissa Pawlic, sowie die Tanzperformance von Michaela Masur, Jelena Ivanovic, Antina Gutenberger und Nikolaos Rimmek.

Auch nicht zu vergessen sind die großen Schauspielinterpretationen von Julia Grafflage, Karin Mikityla und Gila Abutalebi, und seit 2002 werden alle großen Veranstaltungen und Festivals von der TV-Moderatorin Michaela Boland moderiert".

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20.11.2022 weil es so schön war

GFDK - Gottfried Böhmer

Das wollen wir ihnen noch mal zeigen - weil es so schön war.

Zu Ehren der diesjährigen Preisträgerin der Künstlerin Sala Lieber, die für ihren Werkzyklus „Back to the roots“ den Kaiserswerther Kunstpreis 2008 erhält, tratt am Samstag abend die Sopranistin Christiane Linke auf.

Die gebürtige 28-jährige Düsseldorferin war bereits mit 8 Jahren Preisträgerin bei „Jugend musiziert“. Sie hat an der MHS in Köln Gesang studiert sowie Meisterkurse in der Schweiz, Italien und Deutschland ( Köln und Siegburg) belegt.

Sie ist bereits in berühmten Opern wie Mozarts „Zauberflöte“ anlässlich der Klosterfestspiele in Rheine und Neuwied/Koblenz sowie bei Kammerkonzerten mit dem Sinfonieorchester Wuppertal oder den Duisburger Philharmonikern aufgetreten.

Begleitet wird sie von Witolf Werner, der an der Musikhochschule Köln das Fach „Orchester dirigieren“ bei Prof. Michael Luig belegte und 2001 seine erste Oper: „Cosi fan tutte“ von W. A. Mozart dirigierte.

Nach seinem Studium wirkte er als Dirigent am Theater Dortmund und Bielefeld.  Im Sommer 2007 debütierte er beim JPON (Junges Philharmonisches Orchester Niedersachsen) mit der zehnten Sinfonie von Dimitri Schostakowitsch.

Außerdem ist er musikalischer Leiter des „Freien Symphonie Orchesters Bielefeld“, der „Jungen Symphoniker Bielefeld“. Er ist Stipendiat der Richard-Wagner-Stiftung und der „Akademie Musiktheater heute“.

In den vergangenen Jahren haben die Pianistin Marta Maria Georgia Tanea, die Sängerin Daniela Rothenburg sowie Violinist Baptiste Pawlik mit Ihren Konzerten die Preisträgerinnen der letzten Kaiserswerther Kunstpreise 2005-2007 Johanna Rzepka (2005: Werkzyklus „Home Sweet Home), Kristin Dembny (2006:„Frida Kahlo – Viva la Vida“) sowie Dorothea Schüle (2007:„Der Gesang der Amazonen“) geehrt.

Die Veranstaltung fand am 13. September 2008 in Düsseldorf – Kaiserswerth am Kaiserswerther Markt 25-27 um 19.30 Uhr statt. Kuratiert wurde die Ausstellung von dem künstlerischen Leiter Gottfried Böhmer der auch für das Programm verantwortlich ist. Moderiert wurde die Veranstaltung von der TV-Moderatorin Michaela Boland.

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20.11.2022 Gesellschaft Freunde der Künste

GFDK - Gottfried Böhmer

Mit 15 Jahren gewann Sala Lieber den ersten Preis im Malwettbewerb von Ungarn. Sie studierte an der Dresdner und Düsseldorfer Kunstakademie bei den Professoren Jörg Immendorff, Gerhard Merz und Hubert Brandel, dessen Meisterschülerin sie wurde.

Im Februar 2008 erhielt sie den Förderpreis des NRW-Forum Museum-Kunstpalast. Am 13. September 2008 wird sie mit dem Kaiserswerther Kunstpreis ausgezeichnet. Nach Düsseldorf kam sie nicht wegen der besseren Professoren, die Stadt gefiel ihr einfach so gut.

Moderation des Atelierbesuchs: Gottfried Böhmer, Gesellschaft Freunde der Künste.

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27.06.2022 mutig, frech und direkt

GFDK - Videogalerie

Esther Graf ist anders als viele andere Pop Musiker*innen. So mutig, frech und direkt, wie die Österreicherin bereits ihre „Red Flags" EP präsentierte, zeigte sie ihre Punkrock-Wurzeln, die sie geschickt in ein kontemporäres Deutsch Pop Gewand hüllt.

Drei Monate nach der Veröffentlichung der EP stellt Esther jedoch klar, dass sie weit mehr zu erzählen hat als von ihrer Trennung.  „Es gibt so viele Themen, die ich behandeln möchte und ich habe auf „sad = sexy" jede Menge dieser Themen bereits angeschnitten", so Esther.

Tatsächlich offenbart fast jede Zeile des Songs eine andere Thematik, die sich allesamt als Identifikationsfaktoren für die Genaration Z offenbaren. Dabei behandelt „sad = sexy" den Kern des Problems erwachsen werdenden Menschen auf ironische Art und Weise.

Ob Selbstmitleid, Depression, Angst oder Träume – Esther Graf zeigt mit ihrer neuen Single einen Spiegel ihrer Wahrnehmung über die Generation, der sie selbst angehört.

„Was passiert, wenn mich keiner liebt und ich im Selbstmitleid ertrinke", singt Esther, die selbst weiß, wie real ironisch und unrealistisch, aber doch alltäglich ein solcher Gedanke eigentlich ist.

„Natürlich kennt man die Momente, in denen man so denkt. Wenn man reflektiert, darüber nachdenkt, merkt man allerdings oft das der Gedanke total unbegründet ist"

Wie schon mit ihren Songs „Red Flags" und „Letzte Mail" liefert Esther Graf einen Sound, der sich durch Esthers einzigartige Stimme und dem verspielten, poppigen Rocksound abhebt.

Auch wenn „sad = sexy" sich auf die Schattenseiten der Psyche stürzt, ist der Track ein wahrer Mutmacher, der mit treibender Energie und einem aufbauenden Groove nach vorne schiebt.

Entstanden ist der Song zusammen mit Martin Ody und Jules Kalmbacher in Mannheim. Das Resultat ist ein weiterer Beweis dafür, wie frisch und eingängig die Musik von Esther Graf sich in den Deutsch Pop Sound des Jahres 2022 mischt.

Falls ihr noch keinen Soundtrack für den Sommer 2022 hattet - hier ist er. „sad = sexy" erscheint am 24. Juni über RCA.

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05.02.2022 Kurator Gottfried Böhmer

GFDK Video Gottfried Böhmer

Zum 12. Neujahrsempfang im Jahr 2008 der Gesellschaft Freunde der Künste präsentierte Gottfried Böhmer die Werkzyklen "Interieurs, Technik und neue Arbeiten" zum "Gesang der Amazonen" der Künstlerin Dorothea Schüle.

Die Ausstellung wurde zu einem Atelierfest anläßlich der Nacht der Museen präsentiert. Dorohtea Schüle arbeitete anschließend zwei Jahre in Berin. Heute hat sie ihr altes Atelier in Düsseldorf bezogen, von wo sie erfolgreich arbeitet.

Der Kunsthistoriker Ronald Puff, schrieb über Dorohtea Schüle:

In der Malerei von Dorothea Schüle halten sich Gegenständlichkeit und Farbigkeit in sensiblem "auf und ab", einer Art Wellengang, das Gleichgewicht. So vordergründig, unmittelbar und zentral das Motiv auch erscheint, zunächst bedingt das Interesse einer malerischen Lösung die Objektwahl, der die inhaltliche Reflexion nachfolgt.

Dieses Interesse an malerischer Umsetzung, an Transformation der gesehenen Objekte in Farbe auf Leinwand führt die Künstlerin in der Genese ihres Werkes von Thema zu Thema, von einem Werkkomplex zum nächsten. Wie ein Forscher analysiert und experimentiert sie dabei mit den Formen, Farben und Möglichkeiten.

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05.02.2022 Akustik-Soul-Set

GFDK - Redaktion

Das war 2002, lange ist es her - Seit September läuft die Ausstellung „Women only“ in der neuen Veranstaltungshalle an der Hoffeldstraße in Düsseldorf – Flingern. Am Samstag findet dort ab 19 Uhr das Finale mit einem Doppelkonzert statt.

Abwechselnd werden Jazz-Interpretin Alison Degbe und Jemma Endersby (sie hat am Paul McCartneys „Institute for Performing Arts“ in Liverpool studiert) mit einem Akustik-Soul-Set die Gäste unterhalten.

Pressezitat aus der Westdeutschen Zeitung, 22. November 2002

"Freunde der Künste“ eröffnen neuen Ausstellungsraum 

Um einen Ausstellungsraum reicher ist Düsseldorf seit Ende September. Noch bis zum 20. November feiert die Gesellschaft „Freunde der Künste Düsseldorf – Berlin“ die Eröffnung der neuen Kunsthalle, Hoffeldstr. 101, unter dem Motto „Kann denn Liebe Sünde sein“ mit einem Kunst- und Kulturfestival mit Ausstellungen und Konzerten.

So treten u.a. die Jazzsängerin Alison Degbe, die Pianistin Marta Maria Giorgia Tarnea, sowie die Sängerin Jemma Endersby aus England in mehreren Konzerten auf.

Pressezitat aus dem Rheinboten, 23. Oktober 2002

Nach dem erfolgreichen Jazz-Konzert der jungen Kölner Alison Degbe in der Ausstellung „Women only“ hat jetzt die Gesellschaft „Freunde der Künste Düsseldorf – Berlin“ die 24-jährige Engländerin zu einem Konzert eingeladen. Sie wird heute Abend in Flingern in der neuen Kunsthalle Hoffeldstr. 101 singen.

Es gibt in der aktuellen Popmusik-Szene eine Bewegung, die sich New Acoustic Soul nennt. Mit einer Mischung aus Soul und handgemachtem Acoustic-Pop will sie eine frische Brise in den Mainstream bringen. Jemma Endersby singt mit einer klaren Stimme einfühlsame Texte über das bewegte Innenleben einer jungen Frau.

Pressezitate aus der Rheinischen Post, 26. Oktober 2002

Nach der gut besuchten Ausstellung „Women only“ in der ehemaligen Maschinenhalle an der Hoffeldstr. 101 in Flingern, ist für Samstag ein neuer Höhepunkt angesagt. Um 21 Uhr beginnt ein Konzert mit der Kölner Jazzsängerin Alison Degbe.

Die 25-jährige Tochter einer Deutschen und eines Afrikaners hat von klein auf gesungen – einschließlich Kirchen und Gospelchor, mit 14 ging sie aufs Konservatorium in Karlsruhe. Ihre Liebe zum Jazz will Alison Degbe auch an jüngere Zuhörer weitergeben. Sie tut dies am Samstag mit Songs von Ella Fitzgerald und anderen Klassikern.

Pressezitat aus der Rheinischen Post

Neue Veranstaltungshalle in Flingern öffnet heute Abend/„Women only“ mit Jazz und Klassik

Beim ewigen Städtevergleich mit Köln hinkt Düsseldorf besonders bei den rar gesäten Veranstaltungsorten hinterher. Ab heute Abend gibt es einen mehr. Zum Auftakt beginnt dort heute ein Festival der Gesellschaft Freunde der Künste Düsseldorf- Berlin mit Ausstellungen, Konzerten, Performance und Filmtagen.

Ein Blick in die Halle werfen kann jeder ab heute Abend. Um 20 Uhr eröffnet Professor Klaus Honnef, Mitorganisator der documenta, Ausstellung „Women only“.

Vier Künstlerinnen bilden mit ihren Arbeiten den Rahmen für das Festival. Anna Vilents, die jüngste Meisterschülerin der Kunstakademie hat mit dem Thema „Metamorphose“ einen Bilderzyklus für die Ausstellung gemalt.

Fotokünstlerin Anke Stalpers zeigt Werke zum Thema „Liebe“. Eine ausgefallene Installation zum Thema „Erinnern -Erinnerung“ kommt von Koschka Becker. Eine ungewöhnliche Bildhauerin ist Danuta Schwuger, denn sie arbeitet ausschließlich mit Blumen. Thema ihrer Arbeit: „Blütezeit, die Kunst soll blühen“.

Das erste Konzert steht am 5. Oktober auf dem Programm. Da wird die Kölnerin Alison Degbe, Jazzklassiker auf die Bühne bringen. Am 26. Oktober findet ein klassisches Konzert mit der Pianistin Marta Maria Giorgia Tarnea statt. Bis zum 26. November folgen weitere Konzerte sowie eine Live-Performance mit Anna Vilents und Anke Stalpers.

Pressezitat aus der Westdeutschen Zeitung, 27. September 2002

Neue Interpretation der klassischen Jazz-Standards

Die 25-jährige Kölnerin Alison Degbe besticht durch ihre Ausstrahlung und ausgeprägte Bühnenpräsenz, um mit ihrer emotional ergreifenden Stimme die melancholische Seite des Jazz neu aufleben zu lassen.

Als sie mit 14 auf das Konservatorium in Karlsruhe ging und Jazz machen wollte, hieß es, sie sei zu jung, um Jazz zu singen. Heute weiß sie, dass man mit Liebeskummer besonders gut Jazz singen kann.

Ihre Liebe zum Jazz will Alison Degbe mit Songs von Ella Fitzgerald und anderen Klassikern auch an jüngere Zuhörer weitergeben. Alison Degbe tritt zum Kunst- und Kulturfestival der Gesellschaft Freunde der Künste Düsseldorf - Berlin unter Leitung von Gottfried Böhmer an mehreren Abenden auf.

Messemagazin Ausgabe 3/2002

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24.12.2021 Fünfter Todestag von George Michael

GFDK - Videogalerie

Vor fünf Jahren starb der Sänger George Michael mit nur 53 Jahren. „Last Christmas“, seine Hitsingle aus Wham!-Zeiten, wurde zum Welthit. Alle Jahre wieder erklingt der Song Weltweit den ganzen Dezember zur Weihnachtszeit. Denn am 1. Weihnachtstag jährt sich George Michaels Todestag zum fünften Mal.

Die Nachricht von seinem Tod 2016 schlug wie eine Bombe ein. Weltweit trauerten die Menschen um den beliebten Sänger. George Michael war  laut Gerichtsmedizinern eines natürlichen Todes gestorben.

Sein Lebensgefährte Fadi Fawaz hatte ihn am 25. Dezember 2016 leblos im Bett gefunden. Die Popularität George Michaels und seiner Musik ist auch fünf Jahre nach seinem Tod ungebrochen.

In einer Dokumentation erzählte der britische Sänger George Michael von Liebe und Schmerz.„Freedom“ heißt der Film über das Leben des Musikers.

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02.12.2021 jetzt ist er da: der gemeinsame Song

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Endlich ist die Kollaboration von Rosalía und Billie Eilish erschienen, die bereits vor Monaten angekündigt und angeteasert wurde: „Euphoria“ ist die neue Hit-Serie des US-Amerikanischen Kabelsenders HBO und sorgt nun dafür, dass Superstar Rosalía die Grammy Award Gewinnerin Billie Eilish mit in ihre musikalische Welt nimmt und mit ihr eine verführerische, neue Kollaboration „Lo Vas A Olvidar“ (dt. "Du wirst es vergessen") veröffentlicht, in deren Musikvideo die beiden auch noch die Hauptrolle spielen!

Somit beginnt 2021 mit einem weiteren großen Paukenschlag für Rosalía, welche bekannt für ihren unverkennbare Symbiose von Flamenco mit R’n’B und Hip Hop ist und diesen so zurück auf die Bühne des Pop bringt.

So konnten die Hit’s der 27 Jährigen Spanierin „Malamente“, „Aute Cuture“, „Con Altura“ und „Yo x Ti“ mittlerweile mehr als 2 Milliarden Views und Streams generieren, sie performante bei den Grammys und wurde in den renommiertesten Medien wie dem Spiegel und dem Zeit Magazine, aber auch der Vouge in höchsten Tönen gelobt:  

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