Das Festival spannt einen weiten Bogen vom klassischen Streichquartett zur Eröffnung über das Klavierduo und Bläser zum etwas anderen Saitenquartett. Bild 1 + 2 Quelle: Jazzclub Konstanz
Neue und neueste Musik, Jazz und Avantgarde verschmelzen bei den Projekten des diesjährigen Festivals. Nicht nur, dass die beteiligten Musiker ihre Profession „klassisch“ erlernt haben, sie nehmen sich auch die Freiheit musikalische Grenzen zu überwinden und in ihrer zeitgenössischen Musik Einflüsse aus allen Bereichen der Musik aufzunehmen.
Saiteninstrumente sind vorherrschend. Das Festival spannt einen weiten Bogen vom klassischen Streichquartett zur Eröffnung über das Klavierduo und Bläser zum etwas anderen Saitenquartett zum Abschluss. Es sind an 4 Abenden 8 Konzerte zu hören (siehe angefügtes Programm).
Im Rahmen des Festivals wird auch die Komposition „Two in 1 + 1“ für 2 Klaviere und Elektronik uraufgeführt, die der Schweizer Improvisationsmeister Hans Koch dem Klavierduo Claudia Rüegg / Petra Ronner „auf den Leib“ geschrieben hat.
Jazzclub Konstanz
Stefan Postius
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