Jamie Cullum zählt sie zu seinen Lieblingsbands, Gilles Petersen nominierte ihr Debütalbum "Fanfares" als bestes Jazzalbum. So viel Adel aus Kollegenkreisen gilt dem Trio GoGo Penguin aus Manchester.
Schluss mit dem Rascheln im Blätterwald und den wilden Gerüchten! Denn nun ist es amtlich: GoGo Penguin aus Manchester, die Shootingstars der jungen Jazz-Szene, sind endlich auch in Deutschland auf Tournee.
Rasende Breakbeats, ein scheinbar telepathisches Zusammenspiel und die Vorliebe für blumige Melodien erzeugen den Sound, den sich GoGo Penguin getrost patentieren lassen könnten. Denn das gab’s noch nie! Pianist Chris Illingworth, Bassist Nick Blacka und Schlagzeuger Rob Turner bauen auf eine berauschende Mischung unterschiedlichster Einflüsse, die von Aphex Twin bis zu Brian Eno, von Debussy über Schostakowitsch und Massive Attack bis hin zu e.s.t. reichen.
Und die gefällt: Die britischen Gazetten und Medien, allen voran der Guardian und die BBC, sind voll des Lobes. Ihr 2012 veröffentlichtes Debüt-Album „Fanfares“ wurde von Gilles Peterson in seinem World Wide Award als bestes Jazz-Album des Jahres ausgezeichnet. Nun sind sie mit dem Nachfolger „2.0“ unterwegs, um auch das hiesige Publikum zu begeistern. Am Dienstag, dem 28. Oktober, sind GoGo Penguin in der Centralstation zu Gast. (RED)
Dienstag, 28. Oktober 2014
Beginn: 20:00 Uhr
Einlass: 19:00 Uhr
Saal bestuhlt, freie Platzwahl
Tickets ab 19,90€
Besetzung: Chris Illingworth (p), Nick Blacka (b), Rob Turner (dr)