Inspirationen für Mode, Stil und Design

31.12.2022 Cleverer Globetrotter mit Stil

GFDK - Stil und Lifestyle

Die renommierte Luxusuhrenmanufaktur Rolex steht für Qualität und Prestige – und das bereits seit über einem Jahrhundert. Dem Erfolg des Unternehmens liegt die Überzeugung zugrunde, dass eine Rolex nicht einfach nur ein Gegenstand zur Anzeige der Zeit ist, sondern ein Accessoire, das den persönlichen Stil des Trägers unterstreichen sollte.

Und dass eine Rolex darüber hinaus beispielhaft in Sachen technischer Präzision ist, versteht sich von selbst. 

Im Modell Sky Dweller vereint Rolex einen Jahreskalendermechanismus mit – ganz besonders praktisch für Reisende – der Anzeige einer zweiten Zonenzeit. Mit den Zeigern in der Mitte des Ziffernblattes gibt die Sky Dweller die lokale Uhrzeit an; auf einer zweiten, drehbaren 24-Stunden-Anzeige ist gleichzeitig die gewünschte Referenzzeit ablesbar.

In jeweils einem von zwölf Sichtfenstern oberhalb der Stundenziffern zeigt die Sky Dweller obendrein den jeweiligen Monat an: Im Januar färbt sich beispielsweise das Fensterchen oberhalb der Ziffer 1 mit einer Kontrastfarbe ein, im Februar die 2, bis schließlich im Dezember die Ziffer 12 an der Reihe ist.

Der aktuelle Tag ist mithilfe einer Zykloplupe auf der 3-Uhr-Position problemlos ablesbar. Besonders clever: Der Jahreskalender ist in der Lage, automatisch zwischen Monaten mit 30 und 31 Tagen zu unterscheiden, so dass nur einmal im Monat, nämlich am 1. März, eine manuelle Anpassung der Datumsanzeige nötig ist.

Datum, Lokal- und Referenzzeit lassen sich bei der Rolex Sky Dweller durch die Ring-Command-Lünette jeweils einzeln ansteuern und über die Aufzugskrone einstellen. 

Erhältlich ist der clevere, stilvolle Globetrotter aus dem Hause Rolex in Weißgold, Gelbgold und Everose-Gold. Das Uhrengehäuse hat in allen drei Ausführungen jeweils einen Durchmesser von 42 Millimeter.

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31.12.2022 Limited Edition von L’Oréal Paris

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L’Oréal Paris wird am 02. Oktober 2022 beim Défilé Millitant im Rahmen der Fashion Week in Paris den Lippenstift 'A LIPSTICK IS NOT A YES' präsentieren. Als Limited Edition soll der Color Riche Lippenstift im Farbton 'Le Rouge Liberté' mit seiner ausdrucksstarken Farbe dazu ermutigen, gegen Belästigung in der Öffentlichkeit einzutreten. 

'A LIPSTICK IS NOT A YES' knüpft hierbei an das Programm "StandUp - gegen Belästigung in der Öffentlichkeit" an, welches im Jahr 2020 von L'Oréal Paris in Zusammenarbeit mit der NGO RIGHT TO BE ins Leben gerufen wurde und darauf abzielt, umfassend für das wichtige Thema von Belästigung im öffentlichen Raum zu sensibilisieren.

Im Rahmen einer Online-Schulung werden allen Teilnehmenden insgesamt 5 Handlungsschritte mit auf den Weg gegeben, um in Situationen der Belästigung adäquat zu handeln und auch als Außenstehender erfolgreich eingreifen zu können. 

Schon von Beginn an, setzt sich  L’Oréal Paris für die Stärkung von Frauen ein und unterstützt aktiv dabei, Generationen von Frauen in ihrem Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen zu stärken. Belästigung in der Öffentlichkeit greift genau dieses Gefühl der Sicherheit und des Selbstbewusstseins an und steht all dem entgegen, wofür  L’Oréal Paris als Marke steht. 

Das Ziel von "StandUp - gegen Belästigung in der Öffentlichkeit" ist es, bis Ende 2022 mehr als 1,5 Millionen Menschen in der 5D-Methode zu schulen. 

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31.12.2022 Eine Lektüre für Modefans

GFDK - Stil und Lifestyle - Sönke C. Weiss

Während die Geschwindigkeit und der Hype des Internets immer mehr von den klassischen Medien ablenken, widmet sich das „Fashion Yearbook 2022“ aus dem Hause CALLWEY (www.callwey.de) in München mit voller Aufmerksamkeit aufwendig inszenierten und liebevoll gestalteten Modeproduktionen.

Denn in der Modebranche geht es schon lange nicht mehr nur um Kleidung – sie repräsentiert ganze Kulturen und bringt diese zusammen, sie setzt soziale wie politische Statements, sie ist ein Ausdruck von Persönlichkeit.

Das „Fashion Yearbook 2022“ führt die in der Tat beeindruckendsten Geschichten zusammen, um eine fachmännisch kuratierte Auswahl in einem Buch zu präsentieren.

Schließlich war und ist Modefotografie mehr, als nur schöne Menschen in schönen Kleidern zu fotografieren. Im Laufe des letzten Jahrhunderts haben Fotografen sowohl die Arbeit großer Designer gewürdigt als auch auf breitere soziale Stimmungen und Veränderungen hingewiesen.

Moderedakteurin Julia Zirpel und Art Director Fiona Hayes haben eine internationale Expertenjury versammelt und gemeinsam mit ihnen die besten Editorials, Cover und Kampagnen aus dem Jahr 2021 ausgewählt. Mal bezaubernd, mal provokant.

Vorgestellt werden nicht nur die Strecken, sondern auch die Geschichten hinter diesen spektakulären Bildern - und ihre Schöpfer: die Fotografen, Stylisten, Models, Hair- und Make-up-Artists.

Eine faszinierende Lektüre für Modefans und Insider der Branche gleichermaßen. 240 Seiten. 49,95 Euro.

Sönke C. Weiss

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14.12.2022 Körperkult und Körpermodifikation

GFDK - Stil und Lifestyle

Piercing ist eine Form der Körpermodifikation, bei der die Haut des Körpers durchstochen und ein Gegenstand eingeführt wird. Das häufigste Piercing ist das Ohrpiercing.

Der zweitbeliebteste Körperteil für Piercings ist die Nase. Piercings werden aus verschiedenen Gründen durchgeführt, aber einer der häufigsten Gründe ist, sich auszudrücken oder ein Gefühl der Zugehörigkeit zu anderen zu schaffen, die Piercings haben.

Der erste aufgezeichnete Fall von Körperpiercing fand vor etwa 3.000 Jahren im alten Ägypten statt. Piercing wurde in vielen Kulturen auf der ganzen Welt aus spirituellen und religiösen Gründen verwendet.

Es wird angenommen, dass die frühesten Formen von Körperpiercings geschaffen wurden, um das Aussehen von Tierzähnen nachzuahmen.

In der heutigen Zeit gibt es viele Arten von Körperpiercings, die Menschen aus verschiedenen Gründen tragen.

Piercing gibt es schon seit vielen Jahrhunderten und ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Piercing ist immer mehr zum Mainstream geworden, da es als eine Möglichkeit angesehen wird, sich auszudrücken, ohne Make-up oder Kleidung tragen zu müssen, die die Persönlichkeit einer Person widerspiegeln.

Das Piercing kann überall am Körper durchgeführt werden und ist nicht nur eine Frage der Ästhetik. Es kann auch ein Indikator für die Individualität der Person, ihre Vorlieben und Abneigungen und als Zeichen für Selbstbewusstsein sein.

Arten von Piercings und Schmuckauswahl

Die häufigsten Arten von Piercings sind das Ohrläppchen, das Nasenloch, die Augenbraue, die Lippe und der Bauchnabel. Die häufigsten Arten von Schmuck für diese Piercings sind Ringe, Nieten und Langhanteln.

Aber nahezu jedes Körperteil lässt sich mit Piercings versehen. Möchte man ein Piercing online kaufen findet man dort eine breite Auswahl von Formen, Farbe und Materialien.

Wir können Piercings in zwei Hauptkategorien einteilen – Oberflächenpiercings und Körperpiercings. Oberflächenpiercings werden auf der Hautoberfläche gestochen, während Körperpiercings bis zu einer bestimmten Tiefe durch die Haut gehen.

Acryl, PTFE-Teflon oder Bioplast eignen sich gut für diesen Schmuck, da diese Materialien keine allergischen Reaktionen hervorrufen und besonders gut verträglich sind. Piercings aus Chirugenstahl enthalten wenig Nickel und sind aufgrund der glatten Oberfläche nahezu keimfrei.

Pflege & Reinigung

Die Heilungszeit für Piercings variiert je nach Art des Piercings und der Stelle. Zum Beispiel dauert die Heilung eines Ohrläppchenpiercings etwa zwei bis zu sechs Monate, während ein Zungenpiercing etwa vier bis sechs Wochen dauert.

Es gibt zwar keine spezifischen Pflegehinweise für jedes Piercing, aber es gibt allgemeine Schritte, die befolgt werden sollten, wenn ein neues Piercing heilen soll. Die erste besteht darin, es mit einer alkoholbasierten Lösung wie Wasserstoffperoxid oder Reinigungsalkohol zu reinigen.

Die zweite besteht darin, mindestens zweimal täglich eine antibiotische Salbe oder Creme aufzutragen. Schließlich ist es wichtig, den Bereich um das Piercing herum nicht zu berühren, da dies zu Infektionen und Reizungen führen kann.

10 Facts zum Piercen

Piercing ist eine Form der Körpermodifikation, die normalerweise aus ästhetischen Gründen durchgeführt wird.

1. Das Wort „pierce“ kommt vom lateinischen Wort „piger“ und bedeutet „stechen“ oder „durchbohren“

2. Piercing ist eine der ältesten Formen der Körpermodifikation

3. Es gibt drei Arten von Piercings: Oberflächenpiercings, die sich auf der obersten Hautschicht befinden; subdermale Piercings, die unter die Oberflächenschicht gehen; und tiefe Hautpiercings, die bis in die Muskelschicht reichen

4. Die häufigste Art des Piercings ist das Ohrläppchen-Piercing

5. Der Begriff "Körperpiercing" bezieht sich auch auf jede andere Form des Piercings als Ohrläppchen/Nase/Lippe usw., einschließlich Bauchnabel-/Genitalien- und Zungenpiercings

6. Es wird von einem professionellen Bodypiercer durchgeführt, der dafür ausgebildet wurde

7. Piercings durch Knorpelgewebe sind mit am schmerzhaftesten, zum Beispiel an der oberen Ohrmuschel. Auch Intimpiercings können aufgrund der vielen Nerven in diesem Bereich schmerzhaft sein

8. in den ersten Wochen nach dem Stechen Schwimmbad, Sauna oder Solarium vermeiden

9. die häufigste Komplikation ist eine Entzündung der Einstichstelle

10. ein seriöser Piercer arbeitet immer steril und sauber und bietet eine ausführliche Beratung und Nachsorge

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14.11.2022 Wie pflegt man am besten seine Haare

GFDK - Stil und Lifestyle

Wellness ist in aller Munde, aber was ist Haarwellness eigentlich? Es geht um die Gesundheit und Schönheit Ihrer Haare, denn gesundes, glänzendes und seidiges Haar ist ein wahres Zeichen von Vitalität und Attraktivität. Doch leider sieht man immer häufiger Frauen mit kranken, spröden und stumpfen Haaren.

Die Gründe dafür sind vielfältig: Zu viel Styling, zu wenig Pflege, schlechte Ernährung oder Stress können die Haare stark strapazieren und ihnen den Glanz rauben. In diesem Artikel erfährt man, warum Haarwellness so wichtig ist und was man alles für das Haar tun kann.

Die Bedeutung von Haarwellness

Es ist ein wichtiger Aspekt der Gesundheit und Schönheit. Das Haar ist sehr anfällig für Schäden durch Umwelteinflüsse, aber auch durch falsche Haarpflegeprodukte können Schäden entstehen. Die Pflege sollte daher ebenso sorgfältig erfolgen wie die Pflege unserer Haut.

Sie unterstützt die natürliche Widerstandsfähigkeit des Haares und schützt es vor Umwelteinflüssen. Je nach Typ und Zustand des Haares gibt es verschiedene Pflegeprodukte, welche die Haare pflegen, nähren und revitalisieren. Bei regelmäßiger Anwendung wird das Haar weicher, glänzender und geschmeidiger.

Wellness für das Haar bedeutet also, sich um sein Haar zu kümmern, damit es gesund und schön bleibt. Durch die richtige Pflege können Sie Ihr Haar vor Schäden bewahren und ihm zu neuem Glanz verhelfen.

Wie pflegt man am besten seine Haare

Zu den wichtigsten Punkten bei der Haarpflege gehört das regelmäßige Bürsten. Die Bürste sollte jedoch nicht zu hart sein, da sonst die Kopfhaut gereizt wird. Zudem ist es wichtig, dass die Bürste nicht zu oft über das Haar gestrichen wird, da sonst den Haarwurzeln beschädigt werden. Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Haarpflege ist die Reinigung.

Das Haar sollte nicht zu oft gewaschen werden, da sonst die natürliche Schutzschicht des Haares zerstört wird. Zudem ist es wichtig, dass das Shampoo nicht zu aggressiv ist und die Kopfhaut nicht irritiert. Daher wäre ein natürliches Shampoo sehr wichtig.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die richtige Haarpflege wesentlich zum Haarwachstum und zur Gesundheit beiträgt. Es ist wichtig, die Bedürfnisse der eigenen Haare zu kennen und die Pflege entsprechend anzupassen. Durch eine gute Routine und die regelmäßige Anwendung von hochwertigen Produkten können die Haare lange gesund halten.

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14.11.2022 Die Kulturgeschichte der Haare

GFDK - Stil und Lifestyle - Gottfried Böhmer

Wer sich sich die Frage stellt, was uns Männlein wie Weiblein unsere Haare bedeuten, muß sich nur eine Zahl anschauen, um die Frage zu beantworten. Die Firma Wella, der Hersteller von Haarpflegeprodukten und Friseurbedarf, wurde von Procter & Gamble 2015 an die deutsche Milliardärsfamilie Reimann für 12 Milliarden Dollar verkauft.

Wer sich diese Summe mal vor Augen hält, weiß was uns unsere Haarpracht wert ist, und Wella ist längst nicht der einzige Anbieter von Haarpflegeprodukten.

Ich wurde gefragt, warum sind Haare so wichtig, und welche Rolle spielen Haare bei Frauen und Männern, und wie pflegte man damals und heute seine Haare richtig und wie geht man mit Haarausfall um. Das eine vorweg, die Geschichte um unsere Haare hat einen langen Bart.

Die Geschichte der Haare - Die Ägypter

Das Streben der Menschen nach Schönheit hat sich schon seit Menschengedenken auch in seiner Haarpracht gezeigt. Schon die alten Ägypter um 3000 v. Ch. haben viel wert darauf gelegt, sich mit ihren Haaren zu schmücken und geschickt Farben einzusetzen und es gab schon damals viele Farbtöne.

Auch der gealterte Ramses II  benutzte regelmäßig Farbtöne, um sein graues Haar zu verjüngern und ältere Menschen trugen schon zu dieser Zeit Perücken. Auch die alten Ägypter mußten sich also mit dem Haarausfall herumschlagen.

Gewaschen haben die alten Ägypter ihr Haar und ihre Perücken regelmäßig. Das taten sie mit einer Mischung von Wasser und Zitrussäften, dadurch wurde das Haar glatt und glänzend. Auch Mandelöl als Conditioner nach der Haarwäsche gehörte schon dazu. Um das Haar zu formen, benutzten die Ägypter Fett aus Bienenwachs.

Die Lieblingsfarbe seiner Zeit war Schwarz oder Rotorange. Schon um 4000 v. Ch. war Henna die populärste Farbe: sie kreiert orangene oder rote Haartöne. Die Hennapflanze (Lawsonia inermis) wuchs an den Ufern des Nils und bot sich von daher regelrecht an. Nach dem Jahr 1500 v. Ch. fingen die Ägypter an, Perücken und bunte Haarfarben wie Blau, Rot und Grün zu tragen.

Die Griechen - Säule und Basis der westlichen Kultur

Nach den Ägyptern zwangen die Griechen der Antike ihren Haarstil, der bis dahin bekannten Welt auf. Die griechische Zivilisation, die später das Römische Reich erbte und weiter führte, war die Säule und Basis der westlichen Kultur bis ins 19. Jahrhundert.

Die verheirateten griechischen Frauen trugen lange Haare in Zöpfen als Zeichen ihres Ehestatus und das Schneiden von Haaren und der Frisurenstil zeigten den sozialen Status auf. Im antiken Griechenland entstanden auch die ersten Friseurgeschäfte, diese wurden aber zunächst nur von Männern frequentiert, um Gespräche über Philosophie, Politik und öffentliche Themen zu führen.

In dieser Zeit kam auch der Haarschmuck voll zur Geltung und die Griechen parfümierten ihre Köpfe mit Mandelöl, Blumen, aromatischen Düften und Gewürzen. Da der größte Teil der Bevölkerung schwarze Haare hatte, die Lieblingsfarbe der Griechen aber Blond war, nutzten sie eine Mischung aus der Safran Blume, um diesen Ton zu gewinnen.

Die Römer machten die Haare zum Status

Nach den Griechen kamen die Römer. Die Römer gaben ihrem Aussehen und ihrem Haar eine besondere Bedeutung. Die Frisuren der Römer bezeichneten den gesellschaftlichen Status, das Alter, die politische und religiöse Stellung oder auch ihre Ansichten. Spätestens jetzt wurden Haare zum Status.

Mit dem Sieg über Griechenland brachte Rom die ganze griechischen Kultur unter ihren Einfluss, ohne sie zu zerstören. Auch die Sitte von den rasierten Haaren mit Hilfe von Barbieren wurde von den Römern übernommen. Glatzen waren bei den Römern nicht erwünscht, weil es als Zeichen physischen Mangels galt. Nur der große Feldherr Julius Caesar verdeckte seine Glatze nicht.

Der griechische Einfluss brachte die Tradition der Barbiere und Friseurgeschäfte auch nach Rom. Und so jammerte schon Plinius der Ältere: “ Wie monoton und langweilig die Zeit ist, die die römischen Frauen diesen endlosen Friseur-Sessionen widmen...“ Davon können die Männer auch heute noch ein Lied singen.

Auch Haarglätteisen kannten die Römer schon und die Perücken waren hauptsätzlich aus menschlichem Haar gefertigt, die blonden Haare kamen von germanischen Sklaven und die schwarzen aus Indien, Wasserstoffperoxid wurde als Bleichmittel eingesetzt. Den römischen Patrizier Frauen und Männern hat es, was ihre Haarpracht angeht, an nichts gemangelt.

Das Haar war zu allen Zeiten das Symbol von Kraft, Gesundheit und Autorität. Die Art und Weise wie wir unser Haar schneiden, binden und kämmen, spiegelte schon immer den gesellschaftlichen und sozialen Status wider. Haare sind wie ein Symbol ihrer Zeit.

Nach der Niederlage der Römer ging es bergab

Nach der Niederlage der Römer war es mit der Haarpracht und den Bärten zunächst nicht vorbei. Bis zum 5. Jahrhundert herrschten erst mal die Germanen und diesen war ihre Haarpracht äußerst wichtig. Die Merowinger Könige trugen sehr langes und lockiges Haar. König Chlodio V hatte sogar den Spitznahmen “Le chevelu“ (langes Haar), weil er das längste Haar von allen seinen Vorfahren hatte.

Ab dem 5. Jahrhundert bestimmte nun die Kirche, lange Haare waren verpönt und man sollte sie auch nicht mehr zeigen. Und Bärte galten als barbarisch. Im 10. Jh. fing die Katholische Kirche an Edikte gegen lange Haare auch bei Männern zu verhängen. Bärte und langes Haar wurden als Symbol des Heidentums (der Germanen) gebrandmarkt und auch der Perücke ging es an den Kragen.

„Die Frau, die eine Perücke trägt, begeht eine Todsünde“

Der heilige Bernhard von Clairvaux, erster Konsul von Konstantinopel, sagte: "dass die Perücke eine Beleidigung gegenüber Gott ist". Und Clemens von Alexandria sagte, "dass derjenige, der eine Perücke trägt während er den Segen in der Kirche bekommt, daran denken muss, dass der Segen in der Perücke stecken bleibe und nicht zu den Träger kommen wird".

Der Aufbruch in eine neue Zeit - Befreiungsschlag aus Frankreich

Eine Explosion von Extravaganz für Haare und Perücken und Freiheit brachte das 18 Jahrhundert. Es begann die Zeit der großen Eleganz. Eine neue soziale Ordnung wurde hergestellt, die bürgerliche Gesellschaft vertrieb den Adel und drängte die Kirche in ihre Grenzen. Eine starke Bourgeoisie, die Wissenschaft und neue reiche Menschen, die nun zu Wohlstand kamen, eroberten die Welt.

Das neue Bürgertum imitierte die Kleidung und die Frisuren des Adels. Das Tragen von Perücken war sehr populär und verbreitete sich in ganz Europa. Ludwig XIV hatte 40 Perückenmacher, die für ihn in Versailles Perücken herstellten.

Auch die Frauen trugen nun Perücken und anhand der Verarbeitung konnte man schon wie in grauer Vorzeit erkennen, welchen Beruf diese Person ausübt oder welchen gesellschaftlichen Status diese Person hat. Die Barbiere sattelten um und wurden Perückenmacher.

Die Klasse ohne “Edeltum“ versuchte nach der Französischen Revolution die Sitten des Adels zu übernehmen, aber der Luxus und die Protzerei waren bald unerwünscht. Die neue Gesellschaft nahm wieder den Stil der Antike und der griechischen Ästhetik auf. Die neuen Denkarten veränderten auch die Frisuren. Die Frauen verzichteten wie die Männer nun auf Perücken und trugen ihre Haare wieder ganz natürlich.

Das 19. Jh. ein großer Wurf für die Haarpflege 

Die höchste Autorität war nicht mehr der Verstand, sondern die individuelle Phantasie. Das zeigte sich auch bei den Haaren, diese waren ungekämmt, trocken, ohne künstliche Mittel oder sonstige Zutaten. Das sollte der Ausdruck des individuellen Freiheitsgefühls sein. Man wollte die Vergangenheit und seine Uniformität ablegen. Es begann das große Zeitalter der Dichter und Denker, die wir heute sehr vermissen.

Ab Mitte des Jahrhunderts ging es in eine ganz andere Richtung. Eliza Rossana Gilbert, eine bekannte Tänzerin und Kurtisane am Hof Ludwig I von Bayern, die er später zur Gräfin machte, veröffentlichte 1858 ihr Buch “Die Kunst der Schönheit oder die Geheimnisse der Damentoilette mit Hinweisen für Herren zur Kunst des Erstaunens“.

Ab 1860 kamen Locken und welliges Haar groß in Mode. Nachts trugen die Damen Lockenwickler aus Metall, um die Form der Locken zu erhalten. 1872 präsentierte der französische Friseur Marcel Grateau seinen patentierten Haarlockenstab.

Die Kanadierin Martha Matilda Harper entwickelte das erste Konzept eines modernen Schönheitssalon. Das Motto war “Gesundheit ist Schönheit“. Sie entwickelte ein eigenes Shampoo für das Waschen von Haaren. “Harper Salon" wurde ein Welterfolg.

Sie gründete Schönheitsschulen, die sie “Harpers Methode“ nannte und bildete Manager und Betreiber ihrer Salons aus. Bis zum Ende des 19 Jahrhunderts gab es mehr als 200 Harper Salons in Amerika und seit 1920 mehr als 500 auch viele in Europa und in Deutschland.

William Procter, ein britische Kerzenmacher gründete mit seinem Schwiegersohn James Gamble 1837 den Seifenhersteller Procter & Gamble, der heute zu den größten Konsumgüter-Konzernen der Welt gehört. 1901 gründete King C. Gillette das Weltunternehmen Gillette, das 2005 von Procter & Gamble für 57 Milliarden US-Dollar gekauft wurde.

Und 1890 entwickelte Alexandre Godefroy in seinem Salon in Paris die erste Maschine fürs Haareföhnen. 1903 brachte die Firma Schwarzkopf das erste Haarwaschpulver auf den Markt, und der Barbierberuf erlebte eine neue Blüte. Insgesamt war das ein spannendes 19. Jahrhundert, auch für die Haare und Haarpflege.

Das 20. Jahrhundert veränderte die Welt

Von 1901 bis zum Jahr 2000 änderten sich ständig die Stiltransformationen für Haare. Mit dem Aufkommen des Films, des Kinos bestimmten erstmals die Schauspieler wie man seine Haare trägt und was in Mode ist. Sie diktierten die Trends, die Frisuren und die Kleidung.

Das neue Jahrhundert begann gleich mit einer wichtigen Erfindung. Der Deutsche Karl Nessler (später Charles Nestle) erfand 1905 die erste Methode für das dauerhafte Haarlocken. Nun war es auch Frauen mit glattem oder dünnen Haaren möglich mit einem Lockenkopf aufzutreten.

Die Revolution bei den Frisuren kam aber erst nach dem Ersten Weltkrieg. Frauen trugen nun kurze, oft wellige Haare, als Symbol für ihre Freiheit und gewonnener Unabhängigkeit, die sie von alten  gesellschaftlichen Strukturen befreite. Die Männer hatten nun glatt rasierte Gesichter und kurze Haare. Ein gutes Beispiel lieferten Rudolph Valentino und Fred Astaire bei den Männern, Mary Pickford und Alice Day bei den Frauen.

Zwischen 1920-1930 kamen zwei technologische Neuheiten hinzu. Der erste Hand-Haar-Föhn und die von dem Schweizer Eugene Suter und dem Spanier Isidoro Calvete erfundene Maschine für die Dauerwellen. 1938 erfand Arnold F. Willat die "kalte Welle". Den Haar Mode Stil der 30 und 40er Jahre sieht man am besten, wenn man sich Fotos von Marlene Dietrich, Sir Lawrence Olivier, Jean Harlow und Clark Gable anschaut.

Nach dem zweitem Weltkrieg, ab den 50er Jahren, begann eine Zeit des großen Umbruchs. Von nun an bestimmte die Jugendkultur bis in unsere Tage, was man trägt und wie die Frisur aussieht. Erlaubt war, was gefällt. Die alte prallte mit voller Wucht auf die neue Welt. Die Jugendidole waren die Beatles und James Dean. Ihre Frisuren wurden millionenfach kopiert und zeigte die großen Meinungsverschiedenheiten zwischen den Generationen auf. Die Revolution lag in der Luft und in den Haaren.

Die Revolution lag in der Luft und in den Haaren

Bei den Frauen waren Marilyn Monroe und Gina Lollobrigida die schönsten Frauen der Welt, die neuen Vorbilder. Und dann kam Elvis Presley mit seine Koteletten und nach hinten gekämmten Haaren und Millionen von Männern auf der ganzen Welt eiferten ihm nach und wollten auch so aussehen.

Es sollte noch schlimmer kommen. Eine Mode- und Stilrevolution kam auf die Bühne, die unter dem Motto “verboten ist zu verbieten“ und “Macht der Phantasie“ die Werte, Moral und Ethik der vorigen Generationen vom Tisch haute. Die Eltern und Großeltern verstanden die Welt nicht mehr. Eine neue kulturelle Bewegung bahnte sich ihren Weg.

Hippies, Liberale, Pazifisten und die Gegner des Vietnam-Kriegs formierten sich unter dem Motto “Frieden und Liebe“ und das wurde zu ihrer Philosophie. Twiggy das englische “Supermodel“ präsentierte einen neuen Frisurenstil und trug ganz kurze Haare, und die Rockoper des Musical Hair verkörperte ihren Protest durch den Afro Look der Hippie Frisuren. Die Haare waren die ausschlaggebende Hauptform des Protestes gegen die traditionellen Werte der Vorkriegs-Generation.

Und so zog sich das durch die 70er, 80er und 90er Jahre. Haare als Stilmittel, Protest und Weltanschauung. Lange Haare, Bob-Frisuren und lange Bärte, Rasterlocken wie Bob Marley bis hin zu den Punks, den Skinheads und dem Yuppy Stil. Allen gemein war eine Reaktion auf gesellschaftliche Werte, die man ablehnte oder beführwortete.

Ende der 80er Anfang der 90er war es damit vorbei. Die Stilrichtungen waren zu populär geworden, die gesellschaftliche Macht und Boschaften verloren sich in der alltäglichen Mode, die politische Nachricht ging verloren. Nur Kurt Cobain setzte noch einmal ein Zeichen mit seinen klebrig, schlampig und ungewaschenen Haaren, die er als seinen Protest gegen gesellschaftliche Positionen, die er ablehnte, einsetzte.

Das 21. Jahrhundert hat bis heute nichts neues gebracht. Alles ist stromlinienförmig geworden, jeder trägt seine Haare wie es ihm bzw. ihr gefällt. Alle Farben sind erlaubt und sogar die Glatze ist kein Manko, sondern ein Sexsymbol. Die jungen Männer haben den Bart wiederentdeckt und somit findet sich bald an jeder Ecke nicht nur ein Frisör sondern auch ein Barber-Shop. Eine Botschaft ist nicht zu erkennen und auch keine einheitlichen Werte, außer Karriere machen und schnell viel Geld verdienen.

Sie kennen doch den Spruch "Erzähl das deinem Frisör"

Es gibt ja den Spruch, wenn man etwas nicht hören will, "erzähl das doch deinem Frisör".  So, jetzt haben sie eine Geschichte auf Lager, die sogar ihren Frisör begeistern könnte. Wissen hat ja noch nie Schaden angerichtet. Wenn wir uns die Geschichte nun vor Augen halten, können wir feststellen, dass sich der Kult um unsere Haare in 4000 Jahren nicht verändert hat.

Alles Gute

Gottfried Böhmer

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04.11.2022 Starrgang Bikes in Füssen

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1861 gegründet als „Mechanische Seilerwarenfabrik Füssen“, war der heutige Magnuspark einst ein bedeutender Arbeitgeber in der bayerischen Region.

Aus dem damals im Allgäu flächendeckend angebauten Hanf wurden dort Garne, technische Schnüre und Bindfäden hergestellt.

Seit den 1920er-Jahren standen die Hallen leer, bis ab 2016 wieder Leben einkehrte. Mittlerweile nutzen über 85 lokale Gewerbetreibende die Flächen.

Einer von ihnen ist der gebürtige Füssener und Fahrrad-Aficionado Florian Hipp, der sich selbst als Lebenskünstler, Designer und Restaurator bezeichnet.

In seinem Atelier repariert der Mittdreißiger mit Hingabe alte Stadt-, Holland- oder Oldtimer-Bikes und lässt sie im neuen Glanz erstrahlen.

Außerdem kultiviert er sein eigenes Label: Starrgang umfasst Räder aus lackiertem Stahlrohr, Chrom-Ketten, mit Leder ummantelten Lenkern und Sitzen aus poliertem Holz – für Opas und Mädels, aber auch Bonanza-Nostalgiker und Retro-Rennfahrer. Da erhält der Begriff Upcycling eine ganz neue Bedeutung.

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24.09.2022 Slow Fashion, ökologische Materialien

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Bekannt für handgefertigte, puristische Unikate „handmade in Austria“, umspielen die SUSA KREUZBERGER Entwürfe gekonnt die Silhouette ihrer Trägerinnen und verleihen ein Gefühl von Freude und Selbstbewusstsein. 

Die Designerin entwickelt Mode für selbstbestimmte, weltoffene Frauen, die Qualität und Individualität schätzen. Die neue SUSA KREUZBERGER Kollektion regt zum Nachdenken an und gibt der Trägerin Kraft & Stärke.

Unter dem Motto: „lick my legs!“ hat die Wiener Designerin sich erneut mit den Themen des Feminismus auseinandergesetzt. Für sie ist immer schon der feministische Gedanke Grundsatz und das manifestiert sich auch in dieser Kollektion.

Susa Kreuzbergers Credo: keep it simple & sophisticated.  

Ich habe das Gefühl wir machen gesellschaftlich einen backlash in Sachen Feminismus. Viele Verbesserungen für die wir gekämpft haben werden wieder in Frage gestellt oder verboten (Ungarn, USA usw.).


Ich bin schon sehr lange Feministin und wir haben uns alles hart erkämpfen müssen und das werden wir auch hart verteidigen. Der Neo-Liberalismus der die ‚Welt in den Abgrund treibt‘ hat auch dem Feminismus stark geschadet. All das bringt einen gefährlichen Rückschritt zu alten Rollenbildern mit sich.

Sollten sich Frauen vielleicht wieder auf ihre häusliche Rolle im Privaten besinnen, so wie vor 200 Jahren, nur diesmal in der Illusion der freien Wahl? Es zeichnet sich ein Rückschritt ab und diesen gilt es vehement zu verhindern und weitere Forderungen für Frauen aufzustellen.“
 
Slow Fashion, ökologische Materialien und nachhaltige Erzeugung im eigenen Atelier sind schon seit über einem Jahrzehnt für die Designerin selbstverständlich. Coole Stücke mit der richtigen „attidude“ die jede Trägerin besonders in dieser Zeit stärken. Zu sehen und zu probieren ist die neue Kollektion im SUSA KREUZBERGER Atelier, Showroom & Shop im vierten Wiener Bezirk.

„LICK MY LEGS” 

"In diese Kollektion sollen sich Frauen für diese herausfordernden Zeiten stärken und wenn die Trägerin sich wohlfühlen in der Kleidung dann gibt es ihr ein besonderes Selbstbewusstsein" betont Susa Kreuzberger.

 
Dies wird einerseits durch reduzierte Linien, coole Anzüge, traumhafte Mäntel (aus 100% Kaschmir) und die Farbkombinationen aus Blau- und Petroltönen sichtbar. Sowie durch funktionale und fließende Schnittführungen und eine feinste Stoffauswahl.

Selbstverständlich sind in der aktuellen Kollektion auch reduzierte Farbnuancen in Schwarz und Weiß, handbemalte Stücke, sowie minimalistisches Design in typischer SUSA KREUZBERGER Handschrift zu finden. 

Ganz nach dem Motto „lick my legs“ befasst sich die Designerin mit dieser herausfordernden Zeit und gestaltet eine Kollektion mit einer Ästhetik, die durch und durch simple&sophisticated ist. Einfach tragbar, edel und ohne Ablaufdatum.
 
„Meine Kollektion spiegelt diesen Prozess wider und versucht dieser Zeit etwas schönes und gut durchdachtes entgegenzusetzen. Jede Frau kann mit meinen Unikaten gestärkt durch diese Zeit gehen. SUSA KREUZBERGER.“
 
Beim Shooting für die Kollektion arbeitete die Wiener Designerin eng mit dem Fotografen Daniel Buchner und der Künstlerin Kathi Dienzl zusammen. Durch diese Zusammenarbeit entstand eine wundervolle Fotostrecke, welche die Message der Kollektion perfekt inszeniert.

„MADAME WITH A MISSION.“
SUSA KREUZBERGERS Kreationen sind geprägt von einem Zusammenspiel aus fließenden Schnittführungen und Stoffen & erstklassigem Handwerk, die sich wie eine zweite Haut an den Körper schmiegen. In den hochwertigen und handgefertigten Textilien ihrer Kollektionen fühlen sich die Trägerinnen vor allem eines: selbstbewusst. 


Die Designerin entwickelt eine Modewelt unabhängig von Trends und mit seit Beginn an gelebter Nachhaltigkeit. Alle Entwürfe entstehen im eigenen Atelier in Wien. Jedes Stück wird mit Hingabe handwerklich gefertigt.

„Kleidung hat eine viel größere Rolle für uns, als wir ihr zuschreiben. Was wir tragen, beeinflusst in hohem Maß, wie wohl wir uns fühlen. Es ist unsere zweite Haut.

Deshalb achte ich in meinen Kollektionen stets darauf, dass sich meine Kundinnen wohlfühlen und meine Unikate dadurch voller Selbstbewusstsein tragen können. Denn das ist es, was ich mit meinen Designs in die Welt tragen möchte“, erläutert Susa Kreuzberger.

Seit Beginn an verfolgt die Wiener Designerin unter dem Titel „Madame with a mission“ das klare Ziel, die Trägerinnen ihrer Kreationen in den Fokus zu stellen. So verzichtet SUSA KREUZBERGER bewusst auf einengende Kleidungsstücke, die meist noch aus Polyester sind, wie sie oft in der Modebranche zu finden sind.
 
AUS LEIDENSCHAFT ZUM HANDWERK.

Alle Kollektionsstücke werden im SUSA KREUZBERGER Atelier & Showroom in Wien handgefertigt. Die hochwertigen Stoffe werden lokal sowie fair in Italien produziert und dort nur auf Bestellung gewebt, um so Überschuss zu vermeiden. Nachhaltigkeit und natürliche Materialien stehen bei SUSA KREUZBERGER seit Beginn im Fokus.

SUSA KREUZBERGER stellt sich demonstrativ gegen Fast-Fashion. Jedes Kleidungsstück wird mit viel Liebe zum Detail im SUSA KREUZBERGER Atelier im vierten Wiener Bezirk hergestellt und erzählt eine ganz eigene Geschichte. Wie in jeder Kollektion gibt es auch in der AW22/23 handbemalte, handgefärbte und kunstvoll gefertigte Einzelstücke. 

„Nichts ist schöner, als dabei zu sein, wenn ein Kleidungsstück, an dem man lange gearbeitet hat, seine richtige Trägerin findet. Das Glück der Trägerin ist auch mein Glück“, resümiert die Designerin.

Susa Kreuzberger
Kettenbrückengasse 20
1040 Wien

Our mailing address is:
office@susakreuzberger.com

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18.09.2022 personalisierter Schmuck

GFDK - Stil und Lifestyle

Jedes Jahr beeindrucken uns die Modeschöpfer dieser Welt mit den neuesten Fashiontrends. Wer sich mit der Mode der letzten 50 Jahre beschäftigt, wird dabei sehr unterschiedliche Stilrichtungen erkennen können.

Von den recht breit geschnittenen Hosen der 1970er Jahre bis hin zu den sehr schrillen Farbtönen der 1980er Jahre gibt es breite Unterschiede zu beobachten.

Auch farblich hat sich die Modewelt immer gedreht. Die recht schrillen Farbtöne wurden zu Beginn der 1990er Jahre eher durch klassische Erdtöne ergänzt.

Zwar sind Farben nicht wegzudenken aus der Mode, aber man ist wohl auch heute noch eher auf sich abstimmende Farbkombinationen beschränkt.

Zudem gibt es auch durch die heranwachsenden sozialen Medien einen starken Einfluss, diese Trends zu kommunizieren. Die sozialen Medien tun ihr Übriges, um die Kommunikation nach außen zu verwalten.

Vom Look der 1970er bis zum bunten Look der 1980er Jahre

Außerdem lässt sich aufgrund dieser Trends eine starke Marke aufbauen, die identitätsstiftend wirkt. Was wohl aber immer in einer bestimmten Form vorhanden war, das sind Schmuckstücke in der einen oder anderen Form.

Viele Modeschöpfer bauen Schmuck ganz bewusst in ihre Kollektionen ein, um den Kunden einen entsprechenden konstanten Faktor bieten zu können.

Schmuck lässt sich auch mit verschiedenen Mode- und Stilrichtungen sehr gut kombinieren, was wohl auch ein Grund für die Beständigkeit in der Modewelt ist.

Aktuell trägt man zum Beispiel gerne die Silhouette mit weiten Schnitten und stülpt diese sanft um. Man trägt die Mode wieder etwas weiter, lässt sich damit vielleicht ein wenig aus den 1970ern inspirieren. Vergleichbar ist die Mode aber nicht.

Schmuck als fixe Komponente in Modekollektionen

Die weiten Hemden sollen aber vor allem die breiten Schultern beim Träger bzw. auch der Trägerin bis zu einem gewissen Grad hervorheben.

Dazu trägt man heute auch gerne einen Blazer und lockere Hosenanzüge. Viele Frauen schrecken daher auch vor Hosen nicht ab und schmücken sich mit Gürteln und femininen Schmuck.

Eine interessante Beobachtung ist, dass Schmuck im Laufe der Jahre nicht vernachlässigt wurde und weiterhin eine fixe Konstante ist. Besonders stark betont man die eigene Persönlichkeit durch personalisierten Schmuck.

Es zeigt vom neuen Selbstbewusstsein der Frau und personalisierter Schmuck ist damit ein Ausdruck der starken Frau die sich auch gerne so präsentiert.

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17.09.2022 Lebensqualität mit schönen Accessoires

GFDK - Stil und Lifestyle

Wir machen uns um unseren Stil mehr Gedanken, als es jemals Generationen vor uns getan haben. Ob in puncto Lifestyle, der auch viel mit der Lebensqualität zu tun hat oder auch im Stil, den wir nach außen hin präsentieren, ist es uns von besonderer Bedeutung, wie wir auf andere Menschen wirken und wie es uns möglich ist, uns auch in unserer Haut so wohlfühlen zu können, wie es uns beliebt.

Selbstredend handelt es sich bei allen Fragen rund um den Lifestyle und den Stil insgesamt um sehr individuelle Fragestellungen, deren Klärung immer von der jeweiligen Person und ihrer Einstellung abhängig ist.

Unser Lifestyle ist ein elementarer Faktor der Identitätsbildung

In puncto Identitätsbildung ist es für uns auch sehr wichtig, unseren Mitmenschen zu offenbaren, wie wir unseren Lebensstil verfolgen und zeigen.

Schließlich leben wir in Zeiten, in denen zahlreiche Menschen sich immer häufiger auch online präsentieren und gerade in den sozialen Medien zeigen wir unseren Mitmenschen, was bei uns gerade passiert und wieso wir uns für die jeweilige Art und Weise der Beschäftigung und Lebensführung entschieden haben.

Omega Luxusuhren zu günstigen Preisen können nach dem Kauf nicht nur zu Zufriedenheit führen, sondern sind auch ein Indikator dafür, dass wir es uns wert sind, uns mit diesen Gegenständen zu belohnen.

Auf diese Art und Weise ist es möglich, auch ein Lebensgefühl und ein Stück Hochwertigkeit nach außen zu tragen, ohne dabei das ganz große Geld ausgeben zu müssen, wie es auch heute noch oft vermutet wird.

Ebenso wie bei einem Fahrzeug handelt es sich bei einer solchen Uhr um ein Lifestyleprodukt, das auch unsere Zufriedenheit auf ein ganz neues Level hieven kann, welches vorher nicht erahnt hätte werden können.

Schöne Accessoires für Menschen, die bewusst für hohe Lebensqualität sorgen

Eine hohe Lebensqualität und keine elementaren Sorgen zu haben: Dies ist eine Situation, die wir uns alle wünschen und von der wir am Ende dann auch profitieren können, wenn wir uns ganz bewusst entscheiden, Auszeiten zu erlauben und uns auch durch Gegenstände materieller Natur bei Zeiten zu belohnen.


Beispielhaft zu nennen sind hier auch passende Möbelstücke, die unserem Stil entsprechen und uns zu mehr Zufriedenheit verhelfen, welche uns dann durch die neuen Zeiten zu tragen versteht.

Ist uns dies gelungen, haben wir immer wieder Freude daran, nach Hause zu kommen und uns an den Gegenständen zu erfreuen, die unser Heim zu dem machen, was es ist: Einen individuellen Ort, der unverwechselbar mit uns verbunden ist.

Wollen wir nicht nur unser Zuhause genießen, sondern auch die Dinge um uns herum, wenn wir unterwegs sind, so ist eine der genannten Uhren genau das Mittel, welche uns diesen Fortschritt in Sachen Lebensualität und Lifestyle möglich macht.

Wir erwarten mehr vom Leben als alle Generationen vor uns

Es gab Zeiten, in denen war es für die Menschen völlig in Ordnung und normal, dass es hauptsächlich um die Arbeit ging und dass es neben jener allenfalls noch den engen Kontakt zur Familie gegeben hat, welcher das Leben wirklich lebenswert hat werden lassen.

Bekanntermaßen haben wir heute höhere Ansprüche an das Leben und es gab wohl keine Generation vor uns, die dies in diesem Maße hatte. Wir meinen, dass dies eine gute Entwicklung ist.

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