Inspirationen für Mode, Stil und Design

12.04.2010 neues Store-Konzept in Hamburg sowie online

Andrea Elsner

The Very Essence hat sich auf Trendmarken aus dem organic Beauty- und Lifestylebereich spezialisiert und bietet diesen eine Plattform, auf der sie sich der Presse, dem Handel sowie Verbrauchern präsentieren können.

Zu ihrem Portfolio gehören unter anderem die junge amerikanische Kosmetikmarke Pangea Organics – einer der am schnellsten wachsenden Naturkosmetikhersteller weltweit – sowie die Spa-Marke VOYA aus Irland, deren Produkte auf handgeschnittenen und biozertifizierten Algen basieren.

Brown Earth, eine Marke aus Großbritannien auf Bio-Sheabutterbasis sowie Organic Avenue aus Stuttgart, ein Hersteller von organischen Raumparfums, ergänzen unter anderem das Portfolio.

Alle Marken zeichnen sich durch eine einzigartige Philosophie, hohe Qualitätsansprüche sowie ein ausgezeichnetes Verpackungsdesign aus, für das sowohl Pangea Oranics als auch VOYA und auch Brown Earth Preise gewonnen haben.

Die Produkte sind in dem The Very Essence Store in Hamburg erhältlich oder man kann sie über den Online-Shop www.the-very-essence.de beziehen.

Sowohl der stationäre als auch der Online-Store dienen als Showroom, in dem sich jeder über die Marken ausführlich informieren kann.

In einem online Presse- und Händlerbereich werden weitergehende Anfragen bedient.

Fundierte Erfahrungen im Boom-Markt „Bio“ haben Volker Krüger und Andrea Elsner von Support ing Act, der Kommunikationsagentur, die hinter The Very Essence steht, bereits mit verschiedenen Marken des klassischen Naturkosmetikmarktes gesammelt.

Für weitere Informationen stehe ich gerne zur Verfügung.

Andrea Elsner

Supporting Act Kommunikation /

The Very Essence OHG

Bogenstraße 3

20355 Hamburg

Tel.: 040-25 30 71 01

Fax: 040-25 30 71 03

a.elsner@remove-this.supportingact.de

www.supporting-act.de

www.the-very-essence.de

 

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27.03.2010 Die Kunst, SektKULTUR zu zelebrieren.

Fürst von Metternich

Staatskanzler Fürst von Metternich war es, auf dessen Geheiß vor über zweihundert Jahren europäische Diplomaten ein Zeremoniell zur Wahrung der Form entwarfen. Diese Regeln gelten im offiziellen gesellschaftlichen Umgang noch immer und haben im Laufe der Zeit unsere Manieren entscheidend geprägt. So zeichnet es beispielsweise auch heute einen Gentleman aus, einer Dame die Tür aufzuhalten.

Auf gewählte Umgangsformen wird wieder besonderer Wert gelegt: Wer die Konventionen kennt, dem stehen alle Möglichkeiten offen. Die guten Sitten gehören zum guten Ton und sorgen im Beruf, im Privatleben und beim Feiern für Erfolg und Beliebtheit – denn das richtige Benehmen macht sympathisch und insgesamt das Leben einfach schöner.

Fürst von Metternich zeugt dabei seit jeher von exquisiter Lebensart – ist doch der feine Riesling Sekt ein erlesener Genuss, mit dem man Stil beweist, sich zu gutem Geschmack bekennt und sich souverän auf gesellschaftlichem Parkett bewegt.

Der gute Gastgeber.

Als guter Gastgeber sollte man Haltung bewahren sowie souverän Charme, Humor, Takt und Fingerspitzengefühl walten lassen - so meistert man auch die größte Festlichkeit mühelos.



MIT DER EINLADUNG FÄNGT ES AN.

Die Einladungen sollten rechtzeitig verschickt werden. Die Gäste sind dankbar, wenn sie den Termin früh genug vormerken können. Bitte den Gästen Ort, Zeit, Anlass, Art der Veranstaltung und Dresscode nennen und angeben, bis wann eine Antwort gewünscht ist.



HERZLICH WILLKOMMEN!

Die Gäste werden im Eingangsbereich namentlich begrüßt. Dabei sollte sich der Gastgeber jedem neuen Gast mit der gleichen liebenswürdigen Aufmerksamkeit widmen. Jedem Gast sollte ein Begrüßungsgetränk gereicht werden.



WER SITZT WO?

Auf die Platzvorgaben sollte viel Sorgfalt verwendet werden, da ein gelungener Abend auch davon abhängt, dass die Gäste sich glänzend unterhalten. Die Tischordnung ist einfach: Verlobte sitzen immer, Ehepaare nie nebeneinander. Herren und Damen sind abwechselnd zu platzieren. Links neben der Dame sitzt ihr „Tischherr“. Tischnachbarn sollten so ausgewählt werden, dass sie ein gemeinsames Interesse teilen. Der Gastgeber weist den Gästen die Plätze zu.



APPETITLICH EINGEDECKT.

Auf den Platztellern stehen die Teller für jeden Gang, umrahmt von dem erforderlichen Besteck. Das, was mit der rechten Hand benutzt wird, liegt rechts vom Teller, das für die linke Hand links. Die zuerst benötigten Bestecke befinden sich ganz außen. Gabel und Löffel für das Dessert können auch oberhalb des Tellers platziert werden, wobei der Löffelgriff nach rechts und der Gabelgriff nach links zeigt. Die Gläser werden oberhalb der Messer wiederum in der Reihenfolge der Benutzung eingedeckt.

 

DIE AUSWAHL DER GETRÄNKE.

Zu jedem guten Menü gehören die korrespondierenden Getränke. Nach einem passenden Aperitif wird zum ersten Gang ein eher trockener Weißwein gereicht. Der Hauptgang wird meist von einem hochwertigen Rotwein begleitet. Wasser sollte immer zur Verfügung stehen. Zum Dessert schmeckt wunderbar eine Beerenauslese, ein Eiswein oder ein erfrischender Sekt. Als Digestif wird zum Beispiel spanischer Brandy oder Premium-Wodka angeboten.



MIT FÜRSTLICHER EMPFEHLUNG.

Als anregender Aperitif voller Finesse und Leichtigkeit bietet Fürst von Metternich Rosé Sekt Trocken ein exquisites Geschmackserlebnis.

Die Kunst, Sektkultur zu zelebrieren.

Für spritzigen Genuss sollte man Sekt formvollendet kredenzen.



DIE OPTIMALE TEMPERATUR FüR SEKT.

Die Trinktemperatur prägt das Geschmackserlebnis. Im Vergleich zu Wein besitzt Sekt eher ein kühleres Temperament, aber zu große Kälte schadet. Optimal sind für weißen Sekt 5-7°C, für Rosé 6-8°C, für roten Sekt 9-11°C. Bei überraschendem Besuch kann man die Flasche mit dem sog. Frappieren trickreich kühlen: Einen Sektkühler mit kleinen Eisst&uumk;chen füllen, mit Wasser übergiessen, mit ca. 2 Esslöffeln Salz bestreuen. So taut das Eis, Verdunstungskälte entsteht. Die Flasche wird in der Kältesole ungefähr 10 Minuten vorsichtig um den Flaschenhals gedreht - schon hat der Sekt Trinktemperatur! Am besten hat man immer eine Flasche Fürst von Metternich Riesling Sekt im Kühlschrank!



SEKT KUNSTGERECHT ÖFFNEN.

  1. Stanniol oben entfernen.
  2. Flasche mit der Hand am Hals umfassen und mit dem Daumen den Korken festhalten.
  3. Drahtschlaufe aufdrehen oder abbrechen (durch Hin- und Herbiegen).
  4. Den Korken herausdrehen. Die Schussrichtung der Flasche beachten: So ein Korken kann nämlich ins Auge oder in den Kronleuchter gehen.

 

DARF DER SEKTKORKEN KNALLEN?

Die aufmüpfige Salve des knallenden Sektkorkens ist klangvoll, doch führt der plötzliche Druckverlust bei zu schneller Flaschenöffnung zu „überschäumendem“ Inhalt und man geht um einige Gläser spritzigen Vergnügens verlustig.



DAS RICHTIGE GLAS IST DER LETZTE SCHLIFF.

Traditionell wird Sekt aus schlanken Flöten, hohen Kelchen oder leicht ballon- bzw. tulpenförmigen Gläsern getrunken. Ideal sind dünnwandige, schlanke Gläser, denn darin kann der Sekt sein volles Bukett mit brillantem Spiel entfalten. Die Gläser sollten nur zu 2/3 gefüllt werden.



LUXUS PUR:

Die handgeschliffenen, original Fürst von Metternich Riesling Sekt-Gläser gibt es unter: www.fuerst-von-metternich.com

Gekonnte Kommunikation kommt an.

 

DIE GOLDENEN REGELN DES VORSTELLENS.

Im privaten Umfeld wird man entweder von einem Bekannten vorgestellt oder man stellt sich selbst vor. Es ist ungehörig, eine Person, die man ansprechen möchte, über die eigene Identität im Unklaren zu lassen. Akademiker mit Doktor- oder Professorentitel pflegen diesen bei der Selbstvorstellung nicht zu nennen. Träger von Namen mit Adelszusätzen nennen ihren Familiennamen ohne Zusätze. Bei der Fremdvorstellung werden jedoch der akademische Titel und der vollständige Adelsname genannt.

Im menschlichen Miteinander haben sich bewährte Spielregeln eingebürgert, die den Kontakt ohne Konflikt ermöglichen. Im beruflichen Umfeld ist es für die richtige Anrede ein Gebot der Höflichkeit, nicht nur Vor- und Nachnamen zu nennen, sondern auch die Aufgabe im Unternehmen. Dazu wird die Visitenkarte überreicht.

 

EINANDER BEKANNT MACHEN.

Man begrüßt, wen man kennt. Bei unbekannten Begleitern hat stets der „Ranghöhere“ - das ist die Frau, der Ältere, der Kunde, der Gast, der Vorgesetzte – das Privileg der Erstinformation. Bei Personen, die sich nicht kennen, wird der Herr der Dame, der „Untergebene“ dem Höherrangigen, der Jüngere dem Älteren vorgestellt. Die Begrüßung deutet man zuerst durch Kopfnicken oder einen verbalen Gruß an, erst danach reicht die Dame oder der hierarchisch höher Gestellte die Hand. Dies gilt auch bei Feierlichkeiten am Tisch. Kommt jemand zu Besuch an den Tisch, erheben sich die Männer zur Begrüßung.



DER GRUSS ALS REVERENZ.

Ein Gruß ist Ausdruck von Achtung, Respekt oder eine Willkommensgeste. Sofern die Situation dies erfordert, grüßt man in der Öffentlichkeit auch Personen, die man nicht kennt. Der Gastgeber bietet dem Gast die Hand zum Gruß. Über die Reihenfolge, in der Personen mit einem Händedruck begrüßt werden, entscheidet wiederum die Rangfolge. Bei einer größeren Anzahl von Personen stellt man sich zunächst den Unbekannten vor oder lässt sich vorstellen und begrüßt dann die Bekannten.

 

DAS IST ZU BEGRÜSSEN!

Regelrechte Kommunikation mit anderen Menschen, sei es bei Begrüßung, Verabschiedung oder im Gespräch, erfordert, dass man sich in die Augen schaut. Eine grobe Missachtung ist, wenn man hierbei nicht mit der jeweiligen Person, sondern mit einem anderen Blicke wechselt. Die richtige Grußformel ist in Deutschland zu jeder Tageszeit „Guten Tag“. Im Berufsleben ist beim Grüßen Hierarchiedenken gefragt. Also wird zunächst der Höherstehende gegrüßt. Der Vorgesetzte ist somit immer zu grüßen. Wer in einen Raum eintritt, grüßt zuerst.


WER DEN VORTRITT HAT.

Höherrangige Personen sowie Damen gehen auf der rechten Seite ihrer Begleitung, resp. auf der dem Straßenrand abgewandten Seite. Beim Treppensteigen heißt es „Ladies first!“. Treppab ist es umgekehrt: Er voraus– sie hinterher. Dies ist allerdings nur nötig, wenn eine Treppe zu schmal ist, um nebeneinander gehen zu können. Es versteht sich von selbst, dass der Herr der Dame die Tür aufhält und ihr den Vortritt lässt.

Mehr Informationen rund um Sekt und die Produkte von Fürst von Metternich finden Sie unter www.fuerst-von-metternich.de

 

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23.03.2009

Es duftet nach Vanille und Holz, nach Pfeffer, Rosen und Nelken, nach Bambus und Jasmin. Für manchen riecht es so stark, dass er Kopfschmerzen bekommt. Doch für die Parfümjunkies von „Sniffapalooza“ ist die Duftmesse am Wochenende im Malkasten ein Paradies. Sie sprühen, tupfen und schnüffeln sich durch die unterschiedlichen Stände auf der Messe von Ulrich Lang  bis Serge Lutens, von Esteban bis Lorenzo Villoresi. Und die Duftenthusiasten werfen beim Workshop von Parfumeur Thorsten Biehl auch einen interessierten Blick hinter die Kulissen.

 

In Deutschland hat der Düsseldorfer Frank J. Schnitzler die Duftmesse mit ins Leben gerufen. „Es gibt immer wieder wunderbare, neue Schöpfungen“, sagt er, „denn der Wunsch der Kunden nach Individualität wird immer größer“. Das bestätigt auch Karen Dubin. „Wir feiern Parfüm“, sagt die Gründerin der internationalen Duftliebhaber-Gemeinschaft „Sniffapalooza“. „Wir begreifen Düfte als eine Kunstform. Wir kritisieren nicht, sondern probieren alle Parfüms aus.“ Und vor allem kaufen die Duftfanatiker ein. Das macht sie auch so interessant für die Parfum-Industrie. „Wir haben ihnen Konsumenten gezeigt, die sie nicht kannten“, erzählt Frau Dubin. „Wir kennen uns aus und sind neugierig. Deshalb sind die Geschäfte an unserer Meinung interessiert.“

 

Über die Liebe zum Parfüm und zum Einkaufen hat sich die Gruppe vor sieben Jahren auch gefunden. Beim ersten Mal trafen sich vier Leute. „Es war wunderbar mit Menschen einkaufen zu gehen, die dasselbe lieben wie man selber“, sagt Dubin. Die Gruppe wurde mit jeder Veranstaltung größer. Mittlerweile sind 500.000 Duftlieber in dem internationalen Netzwerk vereinigt.

 

Unterstützt wird „Sniffapalooza“ vom Parfümkritiker der New York Times, Chandler Burr. „Ich hatte nie Interesse an Parfüm“, sagt Burr, der eigentlich internationale Wirtschaft studiert hatte. Doch dann traf er am Pariser Gare du Nord einen Parfumeur und war so begeistert von dem Mann, dass er ein Buch über ihn schrieb. Als die New York Times ihn bat, Kolumnen für sie zu schreiben, tat er das unter einer Bedingung: „Parfüm ist Kunst und Bedarf einer Kunstkritik“. Die New York Times stimmte zu und leistet sich seither einen Duftkritiker. Blurr ist seitdem begeistert von seiner „wunderbaren Freiheit“. Denn die meisten Journalisten, die über Parfüms schreiben, seien von den Parfümherstellern als Anzeigenkunden abhängig und würden jeden Duft in den Himmel loben und somit Blödsinn schreiben, kritisiert er die Kollegen.

Blurr selbst prüft die Düfte nach vier Kriterien:

1. Nachhaltigkeit (Wie lange bleibt der Duft auf der Haut?);

2. Diffusion (Ein technisches Problem, das Können des Duftdesigners voraussetzt);

3. Struktur (Passen die Moleküle zueinander? Ebenfalls eine technische Bewertung);

4. Subjektive Meinung (Dabei geht es Blurr vor allem darum, ob der Duft neu und überraschend ist, er sein Denken und Fühlen positiv beeinflusst).

Und es gibt ein Knock-out-Kriterium für den New Yorker: „Ein Parfüm muss Originalität haben, sonst erhält es Null Punkte“.

Insgesamt verteilt der Parfümkritiker fünf Sterne und erhält selbst nach einem Verriss noch Unterstützung von den Herstellern. So watschte er das Parfum „Un jardin après la Mousson“ von Hermés ab und trotzdem sagen die Franzosen: „Einen wichtigen, unabhängigen Kritiker zu haben, ist wichtiger als alles andere“.

Chantal Tajdel

 

Termine und Infos zur Duft-Messe:

Vom 20. bis 22. März 2009 hat die erste offizielle „Sniffapalooza“ in Deutschland stattgefunden. Anlass war eine „Duftmesse“ im Düsseldorfer Malkasten, auf der Parfümeure und Hersteller ihre neuesten Kreationen präsentieren. Die Veranstalter der Duftmesse und damit Gastgeber für das Sniffapalooza, sind “Premier de Luxe”, ein Zusammenschluss von 15 Parfümerie-Inhabern mit insgesamt 80 Parfümerien in Deutschland und eine Division der COSPAR Cosmetic & Parfümerie GmbH, Osnabrück, Schnitzler Consulting, Düsseldorf sowie Pentacom Agentur für Public Relations und Marketing, Krefeld.

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19.10.2008

Der Pop-Artist Takashi Murakami entwarf exklusiv für die Taschen und Accessoires von Louis Vuitton die Monogram-Taschenkollektion. 

Der Belgische Künstler Jean-Luc Moerman kreiierte zum 60. Geburtstag des Taschenlabels Langchamp die "tätowierte Bag" mit abstrakten Mustern. Siehe auch www.longchamp.com

Das US Magazine Visionaire hat im Kooperation mit Lacoste zum 75. Geburtstag eine Sonderedition für den Herbst 2008 herausgebracht. Das Magazine wurde in Form eines Koffers entworfen und beinhaltet 12 Bilder und 3 T-shirts. Die T-shirts kommen in fotografischen Drucken von Künstlern wie Karl Lagerfeld, Nick Knight, Michael Stipe, Peter Lindbergh, dem Maler Richard Phillips. www.visionaireworld.com

 

 

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