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23.05.2023 Top-Events im Sommer 2023

GFDK - Reisen und Urlaub

Wer sich gern bewegt, dem wird im weit verzweigten Strecken- und Wegenetz von St. Anton am Arlberg sicher nicht langweilig – ob beim Wandern, Klettern oder (E-)Biken, einer kombinierten „(E-)Bike & Hike“-Tour, als Familie, Paar oder Single.

Alpine Bewegungsfreuden in all ihren Facetten erleben Besucher des neu konzipierten Bergsport Festivals von 23. bis 25. Juni 2023 in St. Anton am Arlberg. Egal ob es ums E-Biken, Wandern, Hochtouren, Klettern, Trailrunning oder Rennrad fahren geht.

Im Rahmen von geführten Touren und Kursen teilen lokale Guides ihr wertvolles Wissen, damit Gäste ihren Tiroler Bergsommer sicher und mit bester Vorbereitung genießen können.

Ausgangspunkt ist an allen Tagen die große Expo Area im Dorfzentrum von St. Anton am Arlberg.

Wie schon beim ehemaligen „E-Bike Fest“ können sich Interessierte dort nach Herzenslust (und Verfügbarkeit) durch die neueste Ausrüstung und E-Bikes verschiedener namhafter Outdoor-Marken testen.

Abgerundet wird das Wochenende von einem vielfältigen Programm, darunter Live-Musik, eine Filmnacht sowie Aktivitäten für kleine Gäste. www.stantonamarlberg.com

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23.05.2023 Der Pitztaler Gletschermarathon

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(Pitztal) Neue Strecken, neue Distanzen, neues Ziel. Was bleibt, sind die familiäre Atmosphäre, der Sportgeist und die atemberaubende Naturkulisse des Pitztals:

Am 2. Juli treffen sich internationale Top-Athleten und -Athletinnen zur 17. Ausgabe des Pitztaler Gletschermarathons.

Fünf Strecken von 5,5 bis 42 Kilometer Länge schlängeln sich durch die Wiesen, Wälder und Bergriesen bis zum Zielgelände an der „Gruabe Arena“ in Arzl.

Die Fittesten treffen sich um 8 Uhr in Mandarfen und nehmen sich rund 42 Kilometer (Marathon und Staffelmarathon) bzw. um 9 Uhr 21 Kilometer (Halbmarathon) quer durchs Tal vor.

Etwas entspannter ist es für Teilnehmer*innen des Run & Fun-Laufs (11 km) sowie des 5,5 Kilometer-Laufs – der Startschuss fällt jeweils um 9.30 Uhr in Wenns (Startgebühren je 30 bis 60 Euro, Anmeldung online oder vor Ort).

Die Jüngsten treten bereits am Tag zuvor in die Laufschuh-Stapfen der Profis: Bei „Pitzis Kinderlauf“ stellt der Nachwuchs von drei bis 16 Jahren Geschicklichkeit, Grips und Geschwindigkeit unter Beweis (Anmeldung online oder vor Ort). Übrigens:

Der Pitztaler Gletschermarathon findet bereits zum dritten mal als „Green Event“ statt – der Fokus liegt auf ökologischer, sozialer, ökonomischer und kultureller Nachhaltigkeit. www.gletschermarathon.atwww.pitztal.com

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23.05.2023 Yoga Zeit in den Bayernwald

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Das Hotel Bodenmaiser Hof will uns wieder einmal in den Bayerischen Wald locken, und macht seinen Gästen ein besonderes Angebot. Zuletzt hat die GFDK Reisen und Urlaub Redaktion geschrieben:

"Ferien und Urlaub im Bayerischen Wald - Der Bayernwald ruft und lockt.

Nun lockt der Bodenmaiser Hof zur Yoga Zeit in den Bayernwald, und wir sagen dazu, viel Vergnügen.

Den Geist spüren und den Körper fühlen: Wo ginge das besser als an einem Kraftort im Bayerischen Wald? Das 4-Sterne-Superior-Hotel Bodenmaiser Hof ist für eine Auszeit vom Alltag der richtige Ort.

Zum Arrangement „YogaZEIT“ gehören neben klassischen Yoga-Übungen und Pilates auch spezielle Asanas zur Stärkung der Bauch- und Rückenmuskulatur, eine Abhyanga-Massage, ein Stressless-Detox-Treatment samt Algenpackung sowie sanfte Wassergymnastik zur Entspannung.

Ab 932 €/Pers. – in einer Juniorsuite mit Blick auf den Garten, ein Kraftort mit Energiekristall.

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20.05.2023 von der Quelle bis zum Fall

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Der „Lechweg – von der Quelle bis zum Fall“ gibt seinen Verlauf eigentlich schon im Titel vor. Wer allerdings lieber sportlich in die Alpen hinein läuft anstatt vorwiegend bergab, der absolviert die grenzüberschreitende Weitwanderung in umgekehrter Richtung: nämlich vom Fall des Wildflusses in Füssen/Allgäu bis zu seiner Quelle in Lech/Vorarlberg.

Mit 3.634 anstatt 2.526 Höhenmetern bergauf richtet sich die 125 Kilometer lange Route zwar eher an Sportliche, bewegt sich aber wie das „Original“ im moderaten Level und dauert wahlweise sieben, acht oder zehn Tage.

Die Highlights entlang der Strecke durch zwei Länder (Deutschland, Österreich) und fünf Regionen bleiben ebenso dieselben:

Sie reichen von den bayerischen Königsschlössern über das Vogelparadies Pflach bei Reutte/Tirol und die spektakuläre Holzgauer Hängebrücke im Tiroler Lechtal bis hin zum urigen Walserdorf Warth/Vorarlberg.

Das Finale furioso schließlich markiert der Formarinsee, wo der Lech entspringt.

Selbstverständlich ist der „Lechweg“ in beide Richtungen durchgängig mit einem markanten weißen L auf anthrazitfarbenem Grund beschildert und wurde unter anderem deshalb als „Leading Quality Trail“ zertifiziert.

Mithilfe von 15 Abschnitten teilen sich Wanderer ihre Einzeletappen durch einen der artenreichsten Lebensräume Europas je nach Kondition und Ambition individuell ein.

Zahlreiche Partnerunterkünfte und Gepäcktransport-Services erleichtern die Planung außerdem. Infos, Veranstalter, Gastgeber, Broschüren- und Kartenbestellung sowie „Lechweg-Produkte“-Onlineshop: www.lechweg.com

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20.05.2023 Nos Ladins

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(Alta Badia) Von Juni bis September haben Besucher der Südtiroler Region Alta Badia die Gelegenheit, jahrhundertealte Traditionen der Einheimischen, der Ladiner, kennenzulernen.

Protagonisten sind dabei die Bewohner des Dolomitentals selbst. Etwa Matthias. Er ist Förster von Beruf und Bildhauer aus Leidenschaft.

Sein Element: Holz. Am 18. und 31. August nimmt er Gäste mit auf die Suche nach geeigneten Stücken, die er in seiner Werkstatt zu Skulpturen verarbeitet.

Teilnehmer dürfen ihm dabei nicht nur über die Schulter schauen, sondern selbst Hand anlegen und das eigene Kunstwerk anschließend mit nach Hause nehmen.

Mitmachen und probieren heißt es auch bei Imker Milio: Er verrät Wissenswertes über Bienen, Honig und dessen Herstellung – Verkostung inklusive.

In die Almbutterproduktion weiht Landwirtin Marisa Gäste ein und erklärt alle Schritte vom Stall bis zum Endergebnis.

Wer noch tiefer in die bäuerliche Tradition eintauchen will, verbringt gleich einen ganzen Tag auf dem Bauernhof und hilft Rosa und Tone dabei, die Kühe aus dem Stall zu holen und die Sense durchs Gras zu schwingen.

Als Belohnung gibt’s spannende Geschichten und ein ladinisches Mittagessen, das direkt vor Ort zubereitet wird. Im Rahmen der Initiative Nos Ladins – Wir Ladiner finden viele weitere Veranstaltungen statt. www.altabadia.org

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18.05.2023 Einem Trend auf der Spur

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Die Welt ist vernetzt und geographische Distanzen verlieren an Bedeutung. Auf diesem Nährboden ist ein Lebensmodell gewachsen, in dem große Entfernungen zum Alltag gehören.

Was sind Digital Nomads? Einem Trend auf der Spur

Zuerst kam die Digitalisierung und mit ihr entwickelte sich schnell der Begriff Digital Natives. Damit sind Menschen gemeint, die sich in der digitalen Welt zuhause fühlen und dort entsprechend viel Zeit verbringen. So weit ist das nicht schwer zu verstehen.

Doch dank des Internets ist außerdem eine Vielzahl neuer Jobs entstanden; dazu kommt, dass bestehende Jobs eine Transformation erfahren haben, was ebenfalls neue Möglichkeiten bedeutet.

Viele Unternehmen lassen ihre Mitarbeiter zunehmend im Home Office arbeiten, die Zahl der Online-Freiberufler ist ohnehin in die Höhe geschossen.

Die Unabhängigkeit von einem festen Arbeitsplatz ist die Grundlage für Digital Nomads. Die Nomaden der Neuzeit leben dort, wo sie möchten, und nehmen ihre Arbeit auf dem Laptop einfach mit. Die traditionelle Reiseplanung wird dadurch um beinahe 180 Grad umgedreht:

Wo einst Geld oder Zeit oder beides als begrenzende Faktoren ins Spiel kamen, vereinen Digital Nomads einfach alles miteinander. Das produziert den Gegeneffekt, dass die Zeit an exotischen Orten nicht vollständig für Urlaub genutzt werden kann, da auch gearbeitet werden muss.

Für viele Menschen ist das jedoch kein Wermutstropfen. Ganz neu ist dieses Modell eigentlich nicht: Unter dem Motto "Work and Travel", das heutzutage auch als Programm angeboten wird, brachen schon lange vor dem Internet vorwiegend junge Menschen auf, um die Welt zu entdecken und das nötige Geld unterwegs zu verdienen.

Dabei ging es allerdings eher um einfache Tagelöhner-Jobs, die nur dazu dienten, das knappe Budget über Wasser zu halten.

Das ist bei Digital Nomads anders. Nicht selten gibt es sehr erfolgreiche Nomaden, die ihr Geschäft kontinuierlich vorantreiben, während sie die Erdkugel umrunden. Besonders praktisch sind dabei alle Einkommensquellen mit passivem Charakter.

Dazu gehören Reise-Blogs ebenso wie Softwarelösungen oder auch Online Casinos, die nach dem Vorbild von bekannten Seiten wie Eye of Horus relativ leicht erstellt werden können. Nur die eigenen Skills und Finanzmittel geben die Grenzen vor, da viele Online-Geschäftsmodelle keinen festen Wohnort und manchmal nicht einmal tägliche Pflege voraussetzen.

Eine kleine Randbemerkung dazu: Ein Gespräch mit dem Steuerberater ist durchaus empfehlenswert, wenn der Standort häufig für längere Zeit gewechselt wird.

Die Wirtschaft reagiert angemessen

Der Trend zum modernen Nomadentum blieb natürlich nicht lange unbemerkt. Findige Unternehmer haben die Gelegenheit genutzt und neue Wohn- und Büro-Modelle geschaffen, die auf die Bedürfnisse der Dauerreisenden zugeschnitten sind.

Ein Paradebeispiel dafür sind sogenannte Surf-Offices: Dort gibt es Unterbringung, Büroarbeitsplatz und Surf-Camps im Komplettpaket. Standorte wie Gran Canaria sprechen für sich und die Nachfrage ist teilweise größer als das Angebot.

Man darf also damit rechnen, dass in Zukunft noch weitere Konzepte dieser Art folgen. Gerade die Möglichkeit, die Vorlieben und Trends der Generation Y zu bündeln, ist dabei sehr verlockend und garantiert einen großen Spielraum.

Anstelle von Surf-Camps sind beispielsweise auch Yoga-Retreats sehr beliebt; generell scheint es eine Trotzreaktion auf die Urbanisierung zu sein, dass es Großstadtmenschen in die Natur hinauszieht. Nicht ohne Grund haben Outdoor-Sportarten wie Klettern, Bouldern und Mountainbiking in den letzten Jahren enorm an Beliebtheit gewonnen und ihre Zielgruppe stark erweitert.

Die Optionen sind also sprichwörtlich unbegrenzt. Nomaden haben stets die Wahl, welchen Charakter der nächste (temporäre) Lebensmittelpunkt haben soll.

Schillernde Luxus-Metropolen wie Dubai, mediterrane Entspannung an den Küsten Spaniens, tropische Hitze auf Bali oder frische Bergluft in den Alpen: Es gibt keinen Ort mehr, an dem nicht schon am Laptop gearbeitet wurde.

Ein wichtiges Kriterium ist allerdings auch das Geld. Beim Einkommen von Digital Nomads gibt es nämlich eine Besonderheit: Es passt sich nämlich nicht den regionalen Verhältnissen an, so wie es bei traditioneller Arbeit der Fall ist. Wer beispielsweise per Online-Arbeit ein deutsches Durchschnittseinkommen erzielt, der wird dieses „Gehalt“ weiterhin verdienen, unabhängig vom Standort.

Der Trend zu eher günstigeren Ländern ist deswegen nur logisch. Mit einem deutschen Einkommen lässt es sich beispielsweise in Ostasien extrem gut leben, während es in Skandinavien, in Südfrankreich oder in Manhattan schnell eng werden kann.

Digital Nomads tragen somit nicht nur ihr Leben durch die Welt, sondern auch ihr Einkommen, und mit diesem Lifestyle kommen Millionen Menschen offensichtlich bestens zurecht.

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17.05.2023 Alpin-Royal

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Rund um Kochel- und Walchensee lernen Gäste von 16. bis 25. Juni die unbekanntere, naturliebende Seite König Ludwigs II. bei geführten Wanderungen und Events kennen.
 

Wer an König Ludwig II. denkt, hat meist einen exzentrischen Monarchen in Galauniform oder Hermelinmantel, seine prunkvollen Schlösser und seinen ungeklärten Tod vor Augen.

Doch der „Märchenkönig“ hatte auch eine andere Seite: Er liebte die Natur und die Berge – und ganz besonders die Gipfelwelt rund um Kochel- und Walchensee.

Mit der Themenwoche „König der Berge“, die vom 16. bis 25. Juni 2023 stattfindet, beleuchtet das Zwei-Seen-Land diese oft vergessene Leidenschaft Ludwigs II. Geboten wird ein vielfältiges Programm.

Dazu gehören eine Sonderausstellung, Wanderungen zu Originalschauplätzen, Lichtbildvorträge, Lesungen, ein „Alpen-Dinner“ und Aktionen für Kinder.

Eine Übersicht gibt es unter www.könig-der-berge.de und www.zwei-seen-land.de/programm. Der Eintritt zu fast allen Veranstaltungen ist kostenfrei.

Seine Liebe zu den Bergen wurde König Ludwig II. in die Wiege gelegt. Sein Vater, König Max II., machte eine „Fußreise“ von Lindau nach Berchtesgaden, seine Mutter Marie von Bayern gilt als eine der ersten bayerischen Alpinistinnen überhaupt.

Und Ludwig II. selber weilte während seiner 22 Jahre währenden Regierungszeit jedes Jahr zwischen Mai und Oktober für mehrere Wochen auf einsam gelegenen Hütten zwischen Füssen und Lenggries, die er abwechselnd besuchte.

Heute würde man von „workation“ sprechen, denn dass er seine wenig geliebten Amtsgeschäfte statt in der Landeshauptstadt München auch während seiner Aufenthalte in der Bergwelt weiterführten musste, war für den König ebenso selbstverständlich wie der Genuss eines mehrgängigen Menüs, das die Diener täglich auf den einfachen Hütten servieren sollten.

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13.05.2023 am 4. und 5. August 2023

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(Bad Kohlgrub) Am 4. und 5. August verwandelt sich Bad Kohlgrubs Kurpark beim ersten „BK Open Air“ in ein Festivalgelände. Internationale wie regionale Künstler bringen hier zwei Tage lang die Ammergauer Alpen zum Beben.

Eröffnet wird das Festival am Freitag mit der Bad Kohlgruber Bläsergruppe „De Jungenoidbachna“.

Danach versprechen deutschsprachige Bands und Sänger wie „Kopfeck“ „FENZEL und Bänd“, „Lenze und die Buam“ sowie der „Oimara“ Stimmung.

Auch am Samstag wird es „stimmgewaltig“: Zunächst sorgen „Felice&Cortes“ mit Gesang und Artistik für Gänsehautmomente, bevor Konrad Küchenmeister mit Underground-Sound und die Rock-Formation „Behold! A Man!“ zu den Mikros greifen.

Headliner des Abends sind der ehemalige „The Voice of Germany“-Gewinner Andreas Kümmert sowie Chris Kläfford.

Der schwedische Chartstürmer und Singer-Songwriter feierte Erfolge in mehreren TV-Formaten (u.a. America’s Got Talent); in Bad Kohlgrub spielt er sein erstes Konzert in Deutschland.

Karten für das Festival, übrigens eine Kooperation mit den „HeimatHit-Konzerten“ von Radio Oberland, sind unter www.bk-openair.de buchbar:

Das Zwei-Tagesticket kostet 59,90 Euro, das Tagesticket 39,90 Euro. Für 89,90 Euro gibt es das limitierte VIP-Paket mit besten Plätzen und italienischem Buffet. Infos zur Region: www.ammergauer-alpen.de

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11.05.2023 Spektakuläre Slackline-Stunts

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(Arzl im Pitztal) Ein zwei Zentimeter breites und 140 Meter langes Band in 110 Meter Höhe: Von 2. bis 4. Juni eröffnen sich Pitztal-Urlaubern spektakuläre Bilder über der Benni-Raich-Brücke in Arzl im Pitztal.

Die Highliner*innen des Slacklinevereins „Tiroliners” treten beim „Highline Event Pitztal” auf zwei parallel gespannten Slacklines in verschiedenen Disziplinen gegeneinander an – und das in schwindelerregenden 110 Metern Höhe (die Sportler*innen sind natürlich gesichert).

Beim „Rumble Contest” am Samstag geht es darum, den Gegner oder die Gegnerin von der Slackline zu werfen. Am Sonntag zeigen die Profis dann beim „Speedline Contest”, wer es am schnellsten über das dünne Band schafft.

Die Gewinner*innen kommen jeweils in die nächste Runde und kämpfen schließlich im spannenden Finale um den ersten Platz. Zwischen den Wettbewerben stehen Highline-Shows mit beeindruckenden Stunts auf dem Programm.

Tipp: Vom Restaurant „Bungy Stüberl” aus hat man einen perfekten Blick auf die Benni-Raich-Brücke und das Highline-Spektakel.

Wer den Trendsport auch selbst mal testen möchte, schaut ein paar Meter weiter beim Waldspielplatz vorbei, wo zahlreiche Slacklines und Übungs-Highlines zum Ausprobieren einladen und Profis ihre besten Tipps verraten. www.pitztal.com

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10.05.2023 Radrennfahrer entdecken Osttirol

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Wer die einmalige Berglandschaft von Osttirol per Rennrad erobern will, braucht Kraft in den Beinen, denn die Straßen führen ständig auf und ab.

Mit seinen verkehrsarmen Seitentälern und Pässen bietet die Region südlich des Alpenhauptkamms sämtliche Zutaten für ein Rennrad-Eldorado.

Die vielfältigen Trainingsmöglichkeiten der Urlaubsregion nutzt auch das Radteam BORA-hansgrohe bereits seit einigen Jahren. Doch nicht nur international erfolgreiche Fahrer haben die Region für sich entdeckt:

Immer mehr Laien lockt das große Angebot an Rennrad-Touren, -Veranstaltungen und -Trainingscamps in der weitläufigen Landschaft. Die Staller Sattel Runde etwa erfordert mit 150 Kilometern und 1.840 Höhenmetern Ausdauer und Beinkraft. 

Richtig zur Sache geht´s dann bei der Glocknerrunde. Rund um Österreichs höchsten Berg müssen auf 180 Kilometern ganze 4.700 Höhenmeter bewältigt werden.

Der höchste Punkt der Tour liegt auf 2.505 Metern, wo die Luft allmählich schon dünner zu werden beginnt. Ab Ende Mai jagt in der Alpenregion eine hochkarätige Radveranstaltung die andere:

Der Startschuss fällt mit dem Bikefestival in Lienz von 25.-28. Mai 2023. Am 11. Juni heißt es dann für die Teilnehmer der 35. Dolomitenradrundfahrt, Österreichs ältestem Radmarathon, über 112 Kilometer und 1.870 Höhenmeter ordentlich in die Pedale zu treten.

Sehr viel schwerer zu meistern ist die Parallelveranstaltung SuperGiroDolomiti, der mit 228 Kilometer und 5.450 Höhenmeter zu den anspruchsvollsten Marathons im Alpenraum zählt.

Gleich eine Woche später am 18. und 19. Juni führt die erste und zweite Etappe der Tour Transalp 2023 durch Osttirol ab Lienz nach Sillian, dann weiter nach San Martino di Castrozza.

Bei der   Königsetappe der 72. Tour of Austria klettern Profis wie Amateure  am 4. Juli ab Sillian über den Großglockner bis Alpendorf St. Johann.

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