Die Nachfrage nach Traumvillen mit eigenem Infinity-Pool, Glasboden-Elementen, eigenem Butler und unverbautem Blick auf den Ozean ist groß. (c) Sandals Resorts International
Näher kann man dem Meer kaum kommen: Im Sandals Royal Caribbean auf Jamaika können Paare ab sofort in fünf luxuriösen Villen mitten im türkisblauen karibischen Meer wohnen. Da die Nachfrage nach den Traumvillen mit eigenem Infinity-Pool, Glasboden-Elementen und hochwertiger Ausstattung, mit eigenem Butler und unverbautem Blick auf den Ozean riesig ist, legt die innovative Hotelgruppe jetzt nach.
Sie baut bereits zwölf weitere Over-the-Water-Bungalows, ebenfalls vor der kleinen Privatinsel Sandals Island. Im Laufe der nächsten zwei Jahre sollen zusätzliche Villen an weiteren Sandals-Standorten in der Karibik zur Wahl stehen.
Bisher verbindet man den Luxus von direkt im Meer auf Stelzen erbauten Unterkünften vor allem mit der Südsee und den Malediven. Bei Sandals können Paare die Vorzüge dieser überaus beliebten Unterkunftsart jetzt auch in der Karibik genießen. Die Villen, die entsprechend der fünf Feng-Shui-Elemente Holz, Wasser, Feuer, Erde und Metall unterschiedlich gestaltet sind, sind ein Traum für alle, die das Meer lieben: Dank zahlreicher großer Glastüren bietet sich fast von überall ein Blick auf das Meer.
Ein Glasbodenelement im Wohnbereich gibt sogar den Blick nach unten frei. Tagsüber laden zahlreiche Lieblingsplätze zum Relaxen am und im Wasser ein, sei es im Infinity-Pool auf der großzügigen Terrasse oder in der Hängematte für Zwei, die über dem Wasser angebracht ist. Ein weiteres Sonnendeck scheint vor der Villa auf dem Wasser zu schwimmen und führt über eine Treppe direkt ins Meer.
Nachts schläft es sich beim sanften Rauschen der Wellen gleich noch entspannter. Zumal die Einrichtung nach Feng-Shui-Prinzipien für ein besonders harmonisches Ambiente sorgt. Privatsphäre ist ebenfalls garantiert: Die Villen sind nur über einen Steg von der vorgelagerten Privatinsel Sandals Island oder per Boot zu erreichen.
„Ich selbst bin am glücklichsten, wenn ich auf dem Wasser bin“, erzählt Chairman und Sandals-Gründer Gordon „Butch“ Stewart. „In diesen neuen Villen haben unsere Gäste eine unmittelbare Verbindung zum karibischen Meer.“ Und das muss man natürlich ausnutzen: Wer die Unterwasserwelt beim Schnorcheln erkunden will, findet die entsprechende Ausrüstung deshalb bereits in der Villa vor und kann direkt von der Sonnenterrasse aus ins Wasser.
Auch sonst lässt die Ausstattung keine Wünsche offen: Ein Essbereich und Lounge-Möbel auf der Terrasse, Außen- und Innenduschen, eine Badewanne mit Blick auf das Meer und ein Kingsize-Bett aus edlem Mahagoni sorgen dafür, dass sich die Gäste rundum wohlfühlen. Für Abwechslung sorgen zudem ein 65-Zoll-Flachbildfernseher mit Netflix sowie ein iPad und eine hochwertige Musikanlage.
Außergewöhnlich ist auch der Service in den Überwasser-Villen. Zu jeder Unterkunft gehören zwei Butler, sodass die Gäste rund um die Uhr jeden Wunsch erfüllt bekommen. Der Zimmerservice steht ebenfalls 24 Stunden pro Tag zur Verfügung und abends bereitet ein Koch das Dinner ganz nach den persönlichen Vorlieben der Gäste zu. Für Entspannung sorgen auf Wunsch Wellnessbehandlungen des Red Lane Spa. Wer mag, macht bei einer Yoga-Stunde auf dem Steg mit, der die Villen verbindet, oder bucht eine Privatstunde mit dem Trainer.
„Es ist wichtig, dass wir uns als einer der führenden Player im All-inclusive-Segment weiterentwickeln, dass wir innovativ sind und dass wir die Vorstellung von dem, was All-inclusive sein kann, immer wieder auf den Kopf stellen und so die Erwartungen unserer Gäste immer wieder übertreffen“, so Stewart.
Die Sandals Resorts gehören zur jamaikanischen Hotelgruppe Sandals Resorts International (SRI). Die auf Paare ausgerichteten Hotels sind mit 15 Anlagen auf Jamaika, Saint Lucia, Antigua, Bahamas, Barbados und Grenada vertreten. Ebenso wie die drei Beaches Resorts, die ganz auf Familien zugeschnitten sind, bieten sie All-inclusive auf Weltklasseniveau.
Zum SRI-Portfolio zählen außerdem noch ein Grand Pineapple Beach Resort sowie die Privatinsel Fowl Cay auf den Bahamas und mehrere Villen auf Jamaika. Das 1981 von Gordon ‚Butch’ Stewart gegründete Hotelunternehmen mit Sitz in Montego Bay, Jamaika, ist mit 14.000 Mitarbeitern einer der größten Arbeitgeber in der Karibik und zuständig für die strategische Entwicklung und das Management der insgesamt 20 Resorts, die sich ausschließlich in der Karibik befinden.
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