Wir lieben gutes Essen und Trinken

05.03.2023 in die Pfannen schauen

GFDK - Essen und Trinken

Von Glücklichen Kühen am Wilden Kaiser hat die GFDK Urlaub und Reisen Redaktion ja schon berichtet. Der Söller Almabtrieb am Wilden Kaiser ist jedes Jaht ein großes Ereignis. Aber nun schauen wir erst einmal in die Pfannen.

Am Fuß des Wilden Kaisers in die Pfannen schauen. Rühren, rupfen, schwenken heißt es beim mittlerweile 5. Kaiserschmarrn-Fest am 20. Mai 2023 in Ellmau. Die Feier zu Ehren der österreichischen Spezialität beginnt kurz vor zwölf mit dem Einzug der Wirtsleute ins Dorfzentrum.

Anschließend können Neugierige an mehreren Ständen etwa 20 verschiedene Schmarrn-Varianten kosten, darunter den Klassiker mit Zwetschgenröster oder den Exoten mit Shrimps.

Nebenbei gibt’s im zwanglosen Gespräch mit den Ellmauer Gastronomen zahlreiche Gelegenheiten für Gäste und Einheimische, den Köchen das Geheimnis des perfekt zubereiteten Schmarrns oder persönliche Lieblingsrezepte zu entlocken. Tiroler Blasmusiker begleiten die Schlemmerei unter freiem Himmel.

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04.03.2023 Hochzeitstortentrends

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Traditionell werden in den Sommermonaten besonders viele Ja-Worte gegeben. So ist auch aktuell wieder Hochsaison für Hochzeiten. Professionelle Wedding Planner raten Paaren dazu, schon ein Jahr vor der Trauung mit der Planung für den großen Tag zu beginnen.

Daher beginnt genau jetzt der Vorbereitungszeitraum für viele Paare, die im nächsten Sommer ihren großen Tag feiern möchten. Ein unverzichtbarer Punkt auf der Agenda ist dabei die Hochzeitstorte. Wie wichtig diese bei der eigentlich Hochzeitsfeier ist, erfahren Sie im folgenden Artikel.

Zentraler Punkt im traditionellen Ablauf

Im klassischen Ablauf einer Hochzeitsfeier nimmt die Hochzeitstorte eine wichtige Position ein, denn diese wird oft um Mitternacht serviert und markiert somit das Ende der offiziellen Feierlichkeiten.

Inzwischen ist auch durchaus üblich, dass die Torte schon zum Nachmittagskaffee oder als Dessert gereicht wird.

Der Anschnitt des süßen Backwerks ist aber in der Regel trotzdem ein fester Bestandteil des Ablaufplans. Die Gäste wollen eine kleine Rangelei zwischen dem Brautpaar sehen, denn wer die Hand beim gemeinsamen Anschneiden oben aufliegen hat, soll angeblich der bestimmende Part der Beziehung sein. Das gegenseitige Füttern mit der Hochzeitstorte soll symbolisieren, dass Braut und Bräutigam für einander sorgen.

Hochzeitstortentrends

Der größte Trend bei Hochzeitstorten ist Individualität. Kaum ein Brautpaar möchte eine Hochzeitstorte wie jedes andere Paar auch. Es sind schiefe Drapierungen angesagt, Initialen aus Fondant oder auch viele kleine Cupcakes oder französische Macarons anstelle einer mehrstöckigen Torte.

Viele Konditoren toben sich gerne kreativ aus und gehen auf die Wünsche ihrer Kundschaft ein. Sprechen Sie daher im Vorfeld mit dem Konditor Ihres Vertrauens. Bedenken Sie, dass auch Konditoreien zur Hochzeitssaison alle Hände voll zu tun haben und die Hochzeitstorte möglichst rechtzeitig bestellt werden sollte.

Wedding Planner raten dazu, spätestens sechs Monate vor der Trauung die Tortenfrage geklärt zu haben. Bedenken Sie ebenfalls, dass man etwa vier Euro pro Hochzeitsgast für eine Hochzeitstorte einplanen sollte. Ja nach Größe der Hochzeitsgesellschaft kann die Torte also mit einem recht hohen Preis zubuche schlagen.

Die Hochzeitstorte selbst backen

Noch mehr Individualität als eine Hochzeitstorte, die man selber backt ist kaum möglich. Daher ist dies für viele Heiratswillige ein großer Traum. Diesen sollten Sie allerdings vorher einer genauen Überprüfung unterziehen. Je größer die Hochzeitsgesellschaft, desto schwieriger wird es, für alle Gäste zu backen.

Heiraten Sie hingegen im kleinen Kreis, steht der selbstgemachten Hochzeitstorte kaum etwas im Wege. Nur das Zeitmanagement könnte zur Gefahr werden, denn die Torte sollte natürlich frisch auf den Tisch kommen und zumindest der Feinschliff muss kurz vorm Servieren erfolgen. Wenn Sie sich dieser Herausforderung gewachsen fühlen, spricht natürlich nichts dagegen, selbst zum Schneebesen zu greifen.

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03.03.2023 Drei MICHELIN Sterne

GFDK - Essen und Trinken

Im aktuellen Artikel wird das teuerste Restaurant auf dem Gebiet der Schweiz beschrieben. Sie erfahren, wo man die teuerste und die beste Speisekarte in diesem Land ausprobieren kann.

Die Schweiz ist für ihre einzigartigen Gerichte weltweit bekannt, in der die Nachklänge der deutschen, italienischen und französischen Küche ausgeprägt sind. Viele Touristen aus aller Welt reisen in dieses Land, um unvergessliches Fondue, ungewöhnliche Rösti sowie appetitliche Nusstorte zu schmecken.

Drei MICHELIN Sterne: und eine einzigartige Küche der Schweiz

Das Wichtigste für die Reisenden ist die Wahl eines guten Restaurants, in dem alle schweizerischen Speisen auf dem allerhöchsten Niveau zubereitet werden. Deswegen empfehlen wir Ihnen, das beste Restaurant des Landes mit dem Namen Hôtel de Ville zu besuchen, das auch als das teuerste Restaurant der Welt gilt.

Angenehme und romantische Atmosphäre des Restaurants

Das Restaurant Hôtel de Ville befindet sich in Crissier, wenige Kilometer vot der Kantonshauptstadt Lausanne. Das Gebäude des Restaurants kann man kaum übersehen, da es wirklich prächtig aussieht. Die Gäste von Hôtel de Ville können dort eine gemütliche Atmosphäre ohnegleichen genießen.

Benoît Violier hat das Restaurant mit seinem riesigen Talent zu Weltruhm geführt. Im Dezember 2015 wurde sein Restaurant zum „Besten Restaurant der Welt“ gewählt. Nachdem er Ende Januar 2016 im Alter von 44 Jahren verstorben ist, hat sein ehemaliger Sous-Chef Franck Giovannini die Leitung in der Küche übernommen und erfolgreich weiter geführt. So konnte er auch erfolgreich die drei 3-Sterne des Restaurants bis zum heutigen Tag verteidigen.

Frank Giovannini und Witwe Brigitte Violier die das Resaurant nun gemeinsam leiten, machen alles, um ihre Sinne zu wecken und keinen Besucher gleichgültig zu lassen. Das angenehme Abblendlicht richtet die Aufmerksamkeit der Gäste auf die köstlichen schweizerischen Speisen und das Eintauchen in eine zauberhafte Geschichte des Restaurants aus.

Das beste Restaurant der Welt

Übrigens fängt die Geschichte von Hôtel de Ville im Jahre 1760 an. Und man kann in seinem Raum verschiedene altertümliche Dinge sowie Fotos der berühmten Besucher bestaunen, die für die Geschichte des Restaurants sehr wichtig sind.

Das Menü von Hôtel de Ville

Wie bereits erwähnt, sind die Gerichte des Hôtel de Ville Restaurants sehr teuer. Und deswegen besuchen durchschnittliche Touristen es nicht oft. Um die Möglichkeit zu haben, dieses Restaurant jeden Tag zu besuchen, muss man vielleicht einen Jackpot in einem tollen Online-Casino für jeden Deutschen knacken, weil dort ein 4-Gänge-Menü circa 300 Euro kostet.

Obwohl es auch ein großes Glück ist, dieses Restaurant mindestens ein Mal im Leben zu besuchen. Nicht umsonst gehört Hôtel de Ville zur Top 10 der teuersten Restaurants der Welt.

Hôtel de Ville bietet seinen Besuchern eine reiche Auswahl an Delikatessen. Aus den besten Lebensmitteln bereitet man dort solche bekannten Speisen wie Käsefondue, Zwiebelsuppe und verschiedene Gerichte aus Flussbarsch zu.

Unglaubliche Nachspeisen mit Obst, Schokolade, Sahne und Gebäck sind eine perfekte Vollendung eines romantischen Abendessens. Es ist auch erwähnenswert, dass im Hôtel de Ville die besten alkoholischen sowie alkoholfreien Getränke angeboten werden. Weißwein, Bier, grüner Tee und heiße Schokolade sind die beliebtesten Getränke bei den Gästen dieses schweizerischen Restaurants.

Schlussfolgerungen

Im teuersten Restaurant der Schweiz kann man seine Zeit sicherlich ausgezeichnet verbringen. Das freundliche Personal garantiert den Gästen des Hôtels de Ville die wunderbare Atmosphäre und die schönsten Emotionen. Wenn Sie eines Tages die Möglichkeit haben, dieses Restaurant zu besuchen, verpassen Sie sie nicht.

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03.03.2023 Gesund Essen und Trinken

GFDK - Essen und Trinken - Gottfried Böhmer

Erstveröffentlichung 17.7.2017: Alles für die Gesundheit. Auf der Suche nach dem neusten Hype in der Lebensmittelbranche werden zunehmend "Food Scouts" eingesetzt, die die neusten Ernährungstrends finden sollen. Super-Food soll ganz groß angesagt sein wie man lesen kann.

Einer davon ist Longevity Food. Dabei geht es um Lebensmittel, die Krankheiten wie Krebs oder Herzinfarkt vorbeugen sollen.

Zum Einsatz kommt hier schwarzer Knoblauch, der gegen Erkältung, Hämorrhoiden, Arthritis, Wundheilung, die Verdauung und sogar als Antidepressivum wirken soll. Ein wenig viel finden wir das.

Auch Avocado Öl gehört nach dieser Lesart zu den neuen Supertrends. Goji-Beeren, Kürbiskerne und Chia Samen gehören wie der Granatapfel zu den angesagtesten "Superfood" und Detox liegt voll im Trend, man muß es nur mögen.

Die Stresskiller Adaptogene

Auch bei Adaptogene steht die Gesundheit ganz im Mittelpunkt. Die natürlichen Heilpflanzen, die nun auf dem Teller oder im Getränk landen, sollen den Körper in der Aufrechterhaltung seiner Harmonie und Balance aufbauen. Rhodiola, Rosenwurz, Maca und auch Ginseng landen nun im Tee oder werden als Gewürz verwendet.

Der russische Pharmakologe Nicolai V. Lazarev hat 1947 den Begriff  „Adaptogene“ geprägt. Heute gelten sie es als Wunderwaffe gegen die Zivilisationskrankheit Stress.

Groß im Kommen ist auch wieder die Ayurveda Küche, die gerade ein Revival erlebt. Die erste Regel lautet, kein Scherz, nur bei Hunger essen, wer hätte das gedacht. Auch bei dieser Küche dreht sich alles um die Gesundheit, und das ist nun einmal der große Trend unserer Zeit.

Fazit: Da fragt man sich, will ich was essen und trinken oder geh ich gleich zum Arzt.

Nahrungsergänzungsmittel sind Lebensmittel

Das Bemerkenswerte ist, dass trotz oder gerade wegen der Gesundheitswelle immer mehr Menschen zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen. Dazu ein paar Anmerkungen, die man dringend beachten sollte:

Wichtig zu wissen, Nahrungsergänzungsmittel sind keine Arznei sondern Lebensmittel. Bei Wikipedia kann man lesen: "Nahrungsergänzungsmittel sind Produkte zur erhöhten Versorgung des menschlichen Stoffwechsels mit bestimmten Nähr- oder Wirkstoffen im Grenzbereich zwischen Arzneimitteln und Lebensmitteln."

Nahrungsergänzungsmittel werden in Form von Dragees, Pulver und Tabletten angeboten, sie gelten als Lebensmittel, die in erster Linie dazu bestimmt sind, einen Mangel zu beheben und die normale Ernährung zu ergänzen. Da es Lebensmittel sind, dürfen sie keine Nebenwirkungen haben.

Die Produkte bestehen aus Nährstoffen in konzentrierter Form wie Mineralstoffe, Vitamine, Spurenelemente, Ballaststoffe, Aminosäuren, Pflanzen und Kräuterextrakte, die eine ernährungsspezifische oder sogar physiologische Wirkung haben. Nahrungsergänzungsmittel sind keine Medizin und bedürfen nur einer Registrierungspflicht.

Was heißt hier gesund und wer hat dafür die Zeit?

Für gesunde Personen, so heißt es überall, sind Nahrungsergänzungsmittel überflüssig, wenn man sich normal ernährt. Hier stellt sich die Frage, was heißt gesund und wer ernährt sich heute noch normal? Und wer hat heute im Berufs- und Familienalltag noch die Zeit, sich gesund zu ernähren?

Körperkult und Fitnesswelle

Was eindeutig nicht gesund ist, ist dem Jugend-Körperkult zuzuschreiben. Gerade junge Männer definieren ihr Äusseres zunehmend über einen gut geformten muskulösen Körper. So ist es nicht verwunderlich, dass die meistgesuchten und meistverkauftesten Artikel bei Amazon Proteine sind.

Es wird von der "Wunderwaffe" Eiweiß, dem super "Fettkiller" und "Top-Muskelmacher" dem "Powerstoff" gesprochen und geschrieben. Was früher nur in Bodybuilder reisen üblich war, hat über den Körperkult der Jugend und der Fitnesswelle in Deutschland Einzug in breite Gesellschaftsschichten gefunden. Die Gesundheitsrisiken werden dabei vollkommen ignoriert.

Aussagen zur Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln sind schwer oder kaum möglich. Interessant ist, dass die Harvard School of Public Health dagegen empfolhen hat "neben einer gesunden Ernährung täglich eine Multivitamintablette zu nehmen". Das würde nach ihrer Aussage jede suboptimale Ernährung verbessern und wäre ein "preiswerter Versicherungsschutz".

Eine einseitige und unausgewogene Ernährungsweise führt ohne wenn und aber zu Mangelerscheinungen. Ob Nahrungsergänzungsmittel das ausgleichen können, ist nicht nur eine Frage des Glaubens.

Wir sind zwar keine Ernährungsexperten, fragen uns dennoch, ob wir ausreichend mit den wichtigsten Nährstoffen wie Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren, Magnesium, Calcium, Vitamin E und Vitamin A versorgt sind.

Zum Schluß noch eine kleine Geschichte, die aufzeigt, dass sich sehr viele Menschen eben nicht gesund ernähren. Dass sich täglich Millionen schon heute von Fertiggerichten ernähren, ist ja kein Geheimnis.

Essen aus Tüten für 9,99 Euro für 2-Personen

Lidl bringt das Kochboxen-Prinzip in Tütenform in den stationären Filialen zum Discounterpreis. Wie die "Lebensmittelzeitung" berichtet, enthalten die Tüten die Zutaten für ein Gericht für zwei Personen inklusive Rezept, dass die Käufer einfach zu Hause zubereiten sollen. Der Preis der Kochtüten ist mit 9,99 Euro für eine 2-Personen-Mahlzeit. Wir sagen mal so. Wer sich so ernährt, ist auf Nahrungsergänzungsmittel regelrecht angewiesen.

Bleiben Sie gesund

Gottfried Böhmer

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02.03.2023 Speck Gin, Sloe Gin oder La vita é bella Gin

GFDK - Essen und Trinken

Eine Premiere der hochprozentigen Art bereichert die neu konzipierte Veranstaltungsreihe „Schenna blüht auf“. Zum ersten Mal findet dort am 6. Mai 2023 das „Gin in Spring – 1. Südtiroler Gin & Tonic Festival“ auf Schloss Schenna statt.

Speck Gin, Sloe Gin oder La vita é bella Gin – so einzigartig wie die Namen so unverwechselbar die Aromen.

Kenner und Gelegenheitsgenießer lernen dort regionale Gin-Sorten wie Sloe Gin, Speck Gin oder La vita è bella Gin kennen und erkunden die verschiedenen Nuancen des Trendgetränks bei Verkostungen vor Ort.

Dabei begleitet lässige DJ-Musik das Event, zudem werden thematisch passende Snacks als Gaumenschmeichler im Schlosshof serviert.

Ein Ticket kostet für Frühbucher ab 18 Jahre 33 Euro, regulär dann 35 Euro.

Darin enthalten sind Eintritt, Verkostung sowie ein „Gin in Spring“-Guthaben im Wert von 12 Euro. Zudem haben Interessierte die Möglichkeit, separate Fachvorträge für 20 bis 25 Euro dazuzubuchen. 

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28.02.2023 Ein Abend voller Traditionen

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(Itter) Kulinarische Spezialitäten, traditionelle Musik und beste Gesellschaft: Wer Tiroler Brauchtum mit einer großen Portion Authentizität erleben möchte, hat in der Region Hohe Salve noch bis 6. April jeden Donnerstag die Möglichkeit.

Im Bilderbuch-Dörfchen Itter inmitten der malerischen Kitzbüheler Alpen öffnet der Milchbauernhof von Familie Fuchs – übrigens der kleinste Milchviehbetrieb im Ort – seine Türen und lädt Groß und Klein zu einem geselligen Abend ein.

Gemeinsam mit Bauer Stefan bereiten Teilnehmer ein „Rahmmuas“ zu: Eine Mehlspeise mit Preiselbeermarmelade, die schon seit Jahrhunderten auf den Almen im Alpenraum genossen wird.

Währenddessen plaudert der Gastgeber aus dem Nähkästchen und gibt spannende Einblicke in seine Alm- und Landwirtschaft. Wer mag, stattet dem Grauvieh – eine besonders seltene und vom Aussterben bedrohte Tiroler Rinderrasse – einen Besuch ab.

Bei entspannenden Harmonika-Klängen nimmt der Abend ein gemütliches Ende. Beginn ist um 19 Uhr, Dauer rund zwei Stunden.

Anmeldung bis zum Vortag 17 Uhr online oder in den Infobüros der Region. Die Kosten liegen bei 10 Euro pro Person. Auch viele weitere Angebote des Winter-Aktiv-Programms der Region Hohe Salve sind noch bis in den April hinein buchbar.

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20.02.2023 Eine Kombination von Skifahren und Genuss

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(Alta Badia) Die edelsten Tropfen Südtirols verkosten Gäste am 26. März in Alta Badia. Von 10 bis 15.30 Uhr schwingen Skifahrer von Hütte zu Hütte und probieren sich durch das Angebot der exklusiven regionalen Weine – von den roten Sorten Lagrein und Vernatsch bis zum weißen Gewürztraminer.

Das Besondere: Die Reben wachsen zwischen mediterraner Vegetation und schneebedeckten Gipfeln in Höhenlagen von 200 bis 1000 Metern.

Wer in den Genuss der Weinprobe in der bezaubernden Kulisse des UNESCO Dolomiten Welterbes kommen möchte, kauft am Tag des Events direkt in einer der teilnehmenden Hütten ein Ticket für 35 Euro pro Person.

Mit dabei sind die Skihütten Piz Arlara, Ütia de Bioch, I Tablá und Pralongiá. Urlauber, die diese Veranstaltung nicht besuchen können, aber dennoch nicht auf die Kombination von Skifahren und Genuss verzichten möchten, schließen sich dem „Sommelier auf der Piste“ an.

Dieser gibt sein Weinwissen in den Hütten weiter, während ein Skilehrer Teilnehmer zwischen den Verkostungen auf die schönsten Abfahrten mitnimmt.

Die nächsten Termine sind 7. und 21. März sowie 4. April. Unter dem Motto „Skifahren mit Genuss“ begleiten zahlreiche weitere kulinarische Events die Wintersaison in der Südtiroler Dolomitenregion.

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15.02.2023 Das „Wasser des Lebens

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Am 27. März ist Internationaler Tag des Whiskeys. Das „Wasser des Lebens“ erfreut sich bei Liebhabern auf der ganzen Welt und spielt auch in Tennessee seit jeher eine historische Rolle. Der US-Bundesstaat ist Heimat des einzigartigen Tennessee Whiskeys und tief verwurzelt mit der langen Tradition seiner Herstellung.

Vor der Prohibition, die in Tennessee 1910 begann, zählte der US-Bundesstaat mehr als 300 registrierte Brennereien. Seit in den 1930-igern das Brennen und Verkaufen alkoholischer Spirituosen wieder erlaubt wurde, eröffneten die weltweit bekannten Traditionsbrennereien sowie neue trendige Craft-Destillerien.

Auf dem Tennessee Whiskey Trail geht es für Whiskey-Fans mit Pass auf verschiedenen Routen vorbei an über 25 Brennereien. Genussurlauber begeben sich auf einen Roadtrip von West- nach Ost-Tennessee, auf dem sie die Geheimnisse des Destillationshandwerks und kulinarische Südstaaten-Highlights kennenlernen und in eine unverwechselbare Whiskeykultur eintauchen.

West-Tennessee

Der hochprozentige Geist Memphis

In Downtown Memphis gründete Domenico Canale 1866 die Old Dominick Distillery. Nur wenige Meter vom Ursprungsort entfernt, befindet sich die in fünfter Generation geführte Brennerei heute in einem 100 Jahre alten Gebäudekomplex im Herzen der Heimat des Blues, Soul und Rock ‘n‘ Roll.

Besucher kommen in den Genuss verschiedener Whiskeys und Wodkas und probieren einen Domenicos Whiskey, der nach alter Rezeptur aus der Zeit vor der Prohibition hergestellt wird. Neben der spannenden Geschichte der Brennerei erfahren sie Wissenswertes über das Handwerk und genießen einen Schluck des reinen Geistes Memphis.

Middle-Tennessee

Jack Daniel’s im Dry County Lynchburg

Im Jahr 1866 ins Leben gerufen, ist Jack Daniel‘s in Lynchburg die älteste registrierte Brennerei der Vereinigten Staaten und im National Register of Historic Places eingetragen.

Die charmante Kleinstadt Lynchburg ist damit die Heimat der weltweit meistverkauften Whiskeymarke. Dabei herrscht in dem malerischen rund 6.500-Seelen-Ort immer noch die Prohibition. Reisende dürfen den Kult-Whiskey dennoch probieren und als Andenken käuflich erwerben.

Bei einem Besuch in der Destillerie wandeln Interessierte auf den Spuren Jack Daniels und lassen sich die berühmten Marken wie Old No. 7, Gentlemen Jack oder Tennessee Apple schmecken. Zudem bummeln Urlauber in der historischen Innenstadt Lynchburgs und begeben sich auf kulinarische Reise im Miss Mary Bobo's Restaurant.

Geheimtipp in den Wäldern: Cascade Hollow Distilling Co. – Home of George Dickel

Die Cascade Hollow Distilling Co. liegt versteckt in den Hügeln von Tennessee, umgeben von geschützten Wäldern und kristallklaren Quellen in Tullahoma.

Das frische Quellwasser, das aus den Cascade Springs über den Kalkstein des Cumberland Plateau fließt, machte sich die Brennerei bereits bei ihrer Entstehung 1878 zu Nutze und wird noch heute zur Herstellung verwendet.

Bei einer Führung erfahren Teilnehmer wie das Getreide gemaischt wird und wie der Chill-Charcoal-Mellowing-Prozess abläuft, der dem George Dickel-Whiskey sein geschmeidiges Aroma verleiht.

Ost-Tennessee

Chattanoogas erster Whiskey seit 100 Jahren

Im 19. Jahrhundert war Chattanooga das Zentrum der nordamerikanischen Brennerei-Industrie mit über 30 Brennereien und 98 Spirituosenhändlern. Erst 2013 wurde das Gesetz für die Herstellung von Whiskey im County wieder verabschiedet.

Die Chattanooga Whiskey Experimental Distillery eröffnete 2015 daraufhin als erste legale Brennerei in Chattanooga seit über 100 Jahren.

Im Herzen der ökologischen Vorzeigestadt des Umweltschutzes und umgeben von der malerischen Berglandschaft der Appalachen, lagern heute im Keller der Chattanooga Whiskey Experimental Distillery über 200 Fässer mit mehr als 100 Rezepturen.

Auf einer einstündigen Tour tauchen Besucher in diese reiche Geschichte des Destillierens in Chattanooga ein, bevor sie bei einer Verkostung den einzigartigen erdig-malzigen Tennessee High Malt testen.

Moonshine in der ersten legalen Schnapsbrennerei Tennessees

Die Wurzeln von Ole Smoky lassen sich bis zu den ersten Siedlern in den Smoky Mountains vor über 100 Jahren zurückverfolgen. Moonshine wurde in Zeiten der Prohibition schwarz gebrannt und in Einmachgläsern abgefüllt.

Seit der Gesetzesänderung gibt es ihn legal in vielfältigen Geschmacksrichtungen und in den immer noch gleichen traditionellen Gläsern.

Die Ole Smoky Destillery wurde 2010 als erste legale Schnapsbrennerei in Tennessee eröffnet und gehört mit 2,5 Millionen Besuchern pro Jahr zu der meistbesuchten Brennerei der Welt.

Dort probieren Liebhaber nicht nur den authentischen Moonshine, sondern tauchen in die stolze Historie ein, die die Einwohner mit dem Traditionsgetränk tief verwurzelt.

Moderner Geheimtipp in Knoxville

Die seit 2017 in Downtown Knoxville ansässige, innovative neue Craft-Destillerie PostModern Spirits spezialisiert sich auf die Herstellung authentischer und dennoch ausgefallener Craft-Spirituosen unter der Verwendung natürlicher Aromen und Farbstoffe aus echten Zutaten.

Die trendige Marke erfreut sich sowohl bei erfahrenen Whiskeykennern als auch bei Neulingen an Beliebtheit. Zwischen Likören und den in Fässern gelagerten Single Malt Whiskeys, Gins und vielem mehr, wandeln Gäste auf der 4.700 Quadratmeter großen Anlage und nehmen an Führungen und Tastings teil.

Regionale Zutaten aus der Wiege der Country-Musik

Im Zentrum des idyllischen Bristols, der Geburtsstätte der Country-Musik, stellt die familiengeführte Lost State Distilling unter anderem Rum, Gin und Tennessee Whiskey in kleinen Mengen und mit Zutaten aus der Region her.

Die preisgekrönte Craft-Destillerie liefert ihre besonderen Spirituosen mittlerweile an 40 Staaten. Von Shelby's Reserve Whiskey über Secession Tennessee Gin bis hin zu Franklin Four Straight Bourbon Whiskey bietet das Haus eine breite Auswahl an Spitzenspirituosen.

Für Whiskey-Fans lohnt sich eine Verkostung vor Ort, denn in der Produktionsstätte probieren sie eine Auswahl an speziellen Sorten, die es nur dort und nicht im Handel gibt.

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06.02.2023 multikulturelle Küche auf Curacao

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Als Schmelztigel der Kulturen ist Curaçao ein Geheimtippp für internationale Gourmets und Feinschmecker. Kein Wunder, denn die rund 40 verschiedenen Nationalitäten spiegeln sich auch in der multikulturellen Küche wider.

Um die leckeren Speisen der Insel zu entdecken lohnt es sich, neben den zahlreichen Restaurants der Insel auch die oft unterschätzten Food Stände zu besuchen. Diese locken mit kulinarischen Köstlichkeiten und gelten auf der Insel als beliebte soziale Treffpunkte.

Truk’i pan
Ein Augenschmaus sind sie oft nicht, doch sie machen so manch einem Restaurant kulinarisch Konkurrenz: Truk’i pans. Ein Truk’i pan ist eine mobile Imbissbude. Die Tradition der Stände auf Rädern begann auf Curaçao mit einem Wohnwagen am Straßenrand, an dem belegte Brötchen verkauft wurden.

Heute haben die kleinen Buden allerlei andere Speisen zu bieten – von  Pommes Frites, Hamburger und Lomito (Rinderfilet) bis hin zu Steaks und Seafood wie Karko (Meeresschnecken). Besonders beliebt sind die Truk’i pans als als Treffpunkt für den nächtlichen Hunger nach dem Ausgehen.

Denn nach Mitternacht sind alle anderen Restaurants und Fastfoodketten geschlossen. Die meisten Truks sind bis drei Uhr nachts geöffnet und laden zum Essen und Quatschen mit Freunden ein. Hier kommen alle zusammen, Jung und Alt, Mann und Frau, Arm und Reich

De Snèk
Immer wieder sind am Straßenrand in Curaçao kleine, einfache Läden zu entdecken. Diese sogenannten Snèks sind draußen oft Stühlen und Tischen ausgestatten, an denen sich die Menschen zum gemeinsamen Essen und Trinken treffen.

Neben Kaffee, Polar Bier und anderen Getränken werden hier lokale Köstlichkeiten wie pastechis (herzhafte Pasteten) oder galiña smor (Schmorhähnchen) angeboten. Die Snèks sind damit auch perfekt, um sich für einen Tagesausflug mit Proviant einzudecken und dabei ins Gespräch mit den Einheimischen zu kommen.

Einer der bekanntesten Snèks ist der „Heineken Snèk“ in der Nähe von Jan Thiel. Hier ist vor allem am Freitagabend sehr viel los, wenn die Einheimischen das Wochenende mit Freunden und einem Snack einleiten. 

Markt in Barber
Jeden Sonntagmorgen verwandelt sich der kleine Ort Barber im Westen der Insel in einen Food Markt, den sogenannten Marshe di Barber. Einheimische finden sich hier zum Essen zusammen, der neueste Klatsch und Tratsch wird ausgetauscht und man kann sogar Zimmerpflanzn kaufen.

Lokale Spezialitäten wie Bohnenkekse, Rosinenbrot und sopi di piska (Fischsuppe) werden hier auf improvisierten Herden zubereitet. Wer auf Curaçao Urlaub macht und traditionelle Speisen ausprobieren möchte, sollte definitiv einen Abstecher zum Markt in Barber einplanen.

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02.02.2023 Unterwegs am Heiligkreuzkofel

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(Alta Badia) Wer im Skiurlaub neben traumhaften Pisten original ladinische Gerichte genießen möchte, besucht von 12. bis 19. März das Skigebiet La Crusc/Heiligkreuz in Alta Badia.

Beim „Roda dles Saus“ servieren fünf Hüttenwirte und -wirtinnen traditionelle Wohlfühlgerichte nach Original-Rezepten ladinischer Großmütter – von Kartoffelnocken mit Ziegenkäse über Hirschgulasch bis zu Krapfen mit Waldhonig. Regionale Zutaten von ortsansässigen Betrieben garantieren ein authentisches Genuss-Erlebnis.

Danach geht es wieder auf die Piste: Eingebettet in die UNESCO-Welterbe-Naturparks Fanes-Sennes-Prags und Puez-Geisler bieten die Abfahrten am Fuße des Heiligkreuz-Massivs ein eindrucksvolles Skirunden-Erlebnis fernab vom Massentourismus.

Die ideale Tour für Liebhaber weitläufiger und sonniger Pisten, ebenso wie für die ganze Familie. Einen Abstecher wert ist außerdem die malerische Wallfahrtskirche auf 2045 Metern Höhe, die 1484 erbaut wurde und den gleichen Namen trägt wie der Berg, an dem sie steht.

Unbedingt probieren: Den göttlichen Kaiserschmarrn im angeschlossenen Hospiz. Unter dem Motto „Skifahren mit Genuss“ begleiten zahlreiche weitere kulinarische Events die Wintersaison in der Südtiroler Dolomitenregion

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