Wir lieben gutes Essen und Trinken

16.03.2023 Gastronomie und Private Dining im Flugzeug

GFDK - Essen und Trinken

Wäre es nicht fantastisch, sich schon auf dem Weg zu einem Ziel in 13.000 Metern Höhe auf eine kulinarische Reise zu begeben?

VistaJet, das erste und einzige globale Unternehmen der Geschäftsluftfahrt, definiert Gastronomie und Private Dining im Flugzeug mit wissenschaftlichen und künstlerischen Erkenntnissen, unverwechselbaren saisonalen Menüs und mit Michelin-Sternen ausgezeichneten Partnern neu.

Die Wahrnehmung von Salz und Süße nimmt um 30 % ab. Während die Luftfeuchtigkeit zu Hause normalerweise bei 45 % liegt, kann sie in einem Flugzeug 20 % oder weniger betragen, was die Geschmacksnerven desensibilisiert.

Aus diesem Grund arbeitet VistaJet mit mehr als 7.000 vertrauenswürdigen Lieferanten zusammen, um die frischesten und hochwertigsten Zutaten und Gerichte zu beziehen. Jedes Gericht wird für die Verpflegung während des Fluges in großer Höhe zubereitet.

Viele der preisgekrönten, mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Partner und Privatköche von VistaJet haben ihre kultigen Gerichte neu formuliert und exklusive Mahlzeiten kreiert, die in einer VistaJet-Kabine perfekt schmecken.

Zu den renommierten Private World-Partnern gehört Chefkoch Nobu Matsuhisa, der 1994 das weltberühmte japanische Restaurant Nobu gründete.

Exklusiv für VistaJet-Passagiere auf Flügen aus den USA hat Chef Nobu ein neues und aufregendes Gericht kreiert, gedämpften Lachs in Trocken-Miso, der auch in 13.000 Metern Höhe jede Geschmacksknospe anspricht.

Dank des Private World-Partnernetzwerks können sich VistaJet-Mitglieder in einem der vielen Partnerrestaurants an ihrem Zielort kulinarisch verwöhnen lassen.

Zum Beispiel im Origin Grill, dem Restaurant des Shangri-La Singapur, oder bei Küchenchef Alex Dilling im Hotel Café Royal in London.

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15.03.2023 jamaikanische ess Kultur

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Die jamaikanische Kultur ist ein bunter Mix aus den verschiedensten Kulturen der Welt. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in der Kulinarik wider, die ein Zusammenspiel aus afrikanischen, europäischen und asiatischen Einflüssen und eiheimischen Zutaten ist.

Ganz typisch für Jamaika ist die traditionelle Jerk-Küche. Es wird vermutet, dass die Jerk-Tradition ihren Ursprung bei den Arawak-Indianern Jamaikas hat und als Konservierungsmethode diente.

Die Maroons von Jamaika, die einst in den Blauen Bergen der Insel Zuflucht suchten, verewigten die uralte Jerk-Technik der Arawak, indem sie das Fleisch würzten, es in Blätter einwickelten und dann auf heiße Steine über einem Holzgitter legten.

Diese Technik entwickelte sich durch die Verwendung verschiedener Gewürze zu dem Kochstil, der heute als Jerk bekannt ist. Das wohl berühmteste und beliebteste Jerk-Gericht ist Jerk Chicken, das mit der Zugabe von Pimentzweigen zubereitet, mit süßen und herzhaften Gewürzen verfeinert und mit Festivals, einem frittierten süßen Teig als Beilage serviert wird.

In den Luxury-Included Sandals Resorts, die auf acht karibischen Inseln vertreten sind, können Gäste in neun der siebzehn Resorts das authentische jamaikanische Jerk entdecken.

Im Resort eigenen Restaurant Jerk Shack wenden die Köche den Jerk-Kochstil mit einer Marinade an, die Piment und Scotch Bonnet-Paprika enthält und das Gericht zu einem wahren Geschmackserlebnis macht.

Auch im Sandals Dunn’s River auf Jamaika, das nach einer kompletten Neugestaltung und Renovierung dieses Jahr in die Resort-Gruppe zurückkehrt, können Gäste ab dem 24. Mai 2023 das beliebte Gericht kosten.

Für alle die Jerk Chicken zu Hause nachkochen wollen, hat der Küchenchef der Sandals Resorts einen Tipp: Um den authentischsten Jerk-Geschmack ohne Pimentholz zu erhalten, weichen Sie ¼ Tasse ganze Allspice-Beeren mindestens 1 Stunde lang (am besten über Nacht) in Wasser ein.

Streuen Sie sie unmittelbar vor dem Grillen über die Kohlen oder die Flammen des Grills und schließen Sie den Deckel, damit das Raucharoma erhalten bleibt.

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15.03.2023 eine Spezialität auf Sardinien

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Sardinien, eine der größten Inseln im Mittelmeer, begeistert seine Besucher nicht nur mit wunderschönen Landschaften und kristallklarem Meer, sondern auch mit kulinarischer Vielfalt. Besonders die Region Gallura, im Norden der Insel, ist reich an traditionellen Gerichten, die ihren Ursprung in der Antike haben.

Das wohl bekannteste Gericht aus dem Norden Sardiniens sind Li Pulicioni Gadduresi. Nicht nur der Name dieser Köstlichkeit ist klangvoll, sondern auch die besondere Kombination der Zutaten.

Es handelt sich um gefüllte Ravioli aus Hartweizengrieß mit Ricotta aus Schafsmilch, Eiern, etwas Zucker und Zitronenschale. Besonders gut schmecken sie mit Tomatensugo und Pecorino-Käse.

Auch die in der Bucht von Baja Sardinia gelegenen Baja Hotels, die Vier-Sternehotels Club Hotel und La Bisaccia und das Fünf-Sterne-Boutique-Hotel Grand Relais Dei Nuraghi, mit ihren fantastischen Restaurants mit Blick auf das Meer und den Sonnenuntergang, verwöhnen ihre Gäste mit sardischen Spezialitäten.

Im hauseigenen Restaurant „Somu“ des Club Hotel wird sogar Sterneküche serviert, denn Chefkoch Salvatore Camedda wurde für seine Kreationen mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet.

Mit der Übernahme des Golfresorts Is Arenas in Narbolia an der Westküste Sardiniens in diesem Jahr, erweitert sich nicht nur das Portfolio der Baja Hotel Gruppe, sondern auch die kulinarische Vielfalt.

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14.03.2023 Hochwertige Produkte für Einheimische und Urlauber

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(Lenggries) Qualitativ hochwertig, in Lenggries gefertigt mit größtenteils regionalen Rohstoffen oder Materialien. Nur wer alle Kriterien erfüllt, bekommt das Qualitätssiegel „Ein Produkt aus Lenggries“. Auch Eigenschaften wie Besonderheit und Regionalbezug werden mit einbezogen.

Darum tragen auch die „Lenggrieser Flößerstämme“ diese Auszeichnung. Die Pralinen erinnern an das traditionelle Handwerk, das den Ort zum Flößerdorf werden ließ. Sie sind in den Geschmacksrichtungen Marzipan, Cognac, Champagner, Nougat und Grand Marnier erhältlich.

Auch mit alten Traditionen verknüpft sind das „Duftsackerl“ und der „Bauernweihrauch“ der Kräuterhexe Ingrid Pummer. Während ersteres wohlduftende Zirbenspäne von einer heimischen Drechslerei enthält, sucht man im letzteren echten Weihrauch vergeblich.

Den konnten sich die Bauern nämlich gar nicht leisten. Darum besteht die Räuchermischung aus Nadeln und Rinden, Beeren und Harzen heimischer Tannen, Fichten und Wacholder.

Für den hochprozentigen Genuss sorgen die Edelbrände und Liköre der Obstbrennerei Georg Schöffmann. Das bayerische Lebensgefühl dagegen transportieren die „Lebenshäuser“ von Simon Holzbau aus einheimischen Hölzern – er will die Natur der Heimat in ein „dahoam“ verwandeln.

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14.03.2023 Belize, das zweitkleinste Land Mittelamerikas

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Belize, das zweitkleinste Land Mittelamerikas, liegt südlich von Mexiko und grenzt im Osten an die wunderschöne Karibik. Geprägt von den Kulturen der Kreolen, Garifuna, Mestizen und Maya ist nicht nur das englischsprachige Land selbst, sondern auch seine Kulinarik.

Ursprünglich aus der kreolischen Küche stammend, ist das Gericht Reis und Bohnen (Rice and Beans) heute wohl der wichtigste Bestandteil der gesamten belizischen Küche.

Dieses schmackhafte Gericht wird meist mit einer Fleischsorte nach Wahl und einer Beilage aus Kartoffel- oder Krautsalat und frittierten Kochbananen serviert.

Vor allem die Kombination von Reis und Bohnen mit geschmortem Huhn (Stewed Chicken) ist ein beliebtes und weitverbreitetes Gericht, das in vielen Restaurants und an Straßenständen angeboten wird.

Von Norden bis Süden, von Osten bis Westen und auf den Cayes, wenn Sie durch Belize reisen, werden Sie mit Sicherheit auf diese köstliche belizische Delikatesse stoßen.

Als besonderer Tipp: Zu einem Teller Stewed Chicken mit Reis und Bohnen passt wunderbar ein Glas Wassermelonensaft, der an heißen Tagen für die nötige Erfrischung sorgt.

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10.03.2023 Genussfeiern im englischen Stil

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Oase für feine Gaumen sowie entspannter Treffpunkt zum An- und Runterkommen: In der Hemingway Bar des oberbayerischen Hotel Vier Jahreszeiten Starnberg macht sich der erfrischende Aperitif ebenso gut wie eine Runde After-Dinner-Cocktails oder ein Gläschen vom frisch gezapften Bier aus der benachbarten Brauerei.

Schwere Ledersessel und Kronleuchter im englischen Stil verströmen Behaglichkeit, der Kamin und eine kleine Bücherauswahl laden zum Stöbern und Zurücklehnen ein. Donnerstags bis samstags gibt’s ab 20 Uhr Live-Musik vom Piano.

Die Karte umfasst neben rund einem Dutzend ausgewählter Gerichte wie Flammkuchen, Linguine, Couscous Bowl oder Desserts eine große Fülle an Longdrinks, Digestifs und Eigenkreationen. Nachmittags stehen Kaffee, hausgemachte Kuchen und feinste Pralinen im Fokus.

Ein besonderes Augenmerk der Hemingway Bar liegt auf edlen Spirituosen wie Whisk(e)y, Gin und Rum. Doch auch Weinkenner und Freunde antialkoholischer Genüsse schätzen die saisonale Kreativität von Matthias Mühling und seinem Team hinter dem Tresen des Hotel Vier Jahreszeiten Starnberg.

Ob ein kubanischer Drink an der Theke, ein internationaler Cocktail, ein Glas Rotwein im Ledersessel oder ein gutes Buch vor dem Kaminfeuer – die einladende Atmosphäre der gut sortierten Hemingway Bar im Hotel Vier Jahreszeiten Starnberg zeigt sich als ganztägiger Alleskönner.

Mit rund 160 Sorten aus 37 Ländern beherbergt sie zudem Süddeutschlands größte RumauswahlNeben Tipps für die Hausbar bietet das Team um Matthias Mühling ein „Rumflight Special“ zur Einführung in die Welt der edlen Destillate an:

Kenner sowie Neulinge testen drei erlesene Tropfen und erfahren alles über deren Herkunft, Aroma und Reifegrad. Gerührt oder geschüttelt? Beim klassischen Cocktail-Kurs erlernen Interessierte weitere spannende Kniffe hinsichtlich Zutaten, Garnituren und Techniken.

Event-Tipp: Hemingway trifft Karibik – 24. Juni 2023

Warme Sonnenstrahlen, coole Beats von DJane Lady Chan und der beste Rum zum „Genussfeiern“: Am 24. Juni 2023 lädt das Team des Hotel Vier Jahreszeiten Starnberg zum Bar-Event Hemingway trifft Karibik ein, im Preis von 34 €/Pers. inbegriffen sind ein Welcome Aperitif, ein Cocktail sowie die Teilnahme an einem Mini-Rumflight

. Als Signature Drink präsentieren Barchef Matthias Mühling und seine Mannschaft einen Pineapple Daiquiri. 

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09.03.2023 seit zehn Jahren erfolgreich

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(Bad Tölz) Dass der Verzicht auf tierische Produkte einfacher und leckerer ist als man denkt, zeigt Bad Tölz erfolgreich schon seit zehn Jahren. Dieses Jahr findet der „Tölzer Veg“ von 16. April bis 14. Mai statt.

Zum Jubiläum wird von 5. bis 7. Mai ein Foodfestival gefeiert: Mit Aktivprogramm für die ganze Familie und Foodtrucks mit leckeren veganen und vegetarischen Gerichten.

Zusätzlich werden erstmalig das ganze Jahr über vegane Veranstaltungen angeboten. Doch es geht nicht nur um pflanzenbasierte Ernährung, sondern auch um Bewegung, Entspannung und einen nachhaltigen Lebensstil.

So gehören außer Kochkursen – z. B. Ayurvedisch oder für Kinder – auch tibetisches Heilyoga, Make-up-Training und Stressbewältigung mit Stoffwechselcoaches und Mentaltrainer Marie und Markus Hörmann zum umfangreichen Kursangebot.

Tipp: Die Urlaubsangebote mit Übernachtungen werden teilweise von den Krankenkassen bezuschusst.

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06.03.2023 Kochen mit Leib und Seele

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Eigentlich braucht man keinen besonderen Anlass, um Volkenroda zu besuchen. Die malerische Landschaft im Nordwesten Thüringens ist Grund genug, um hier ein paar angenehme Tage zu verbringen, findet Annette Behnken.

Schlemmen im Kloster

Doch wer auf der Suche ist nach Gott oder sich selbst, kann in dem ehemaligen Zisterzienserkloster Antworten finden und braucht dabei nicht auf gutes Essen zu verzichten.

Dafür sorgt Küchenchefin Christiane Kern, die gemeinsam mit Annette Behnken eine deftiges Menü auf den Tisch der Klosterküche bringt: Als Vorspeise wird ein Apfel-Möhren-Rettich-Salat mit Sesam serviert. Als Hauptgang gibt es Sauerkrautpflanzerl mit Speck und Kartoffeltalern, verfeinert mit einem köstlichen Dip.

Manche, die als Gast ins Kloster Volkenroda kommen, bleiben für immer hier. So wie Kristina Lohe: "Mein Bild von Klöstern war geprägt von hohen Mauern, Stille und Strenge. Aber hier ist alles quicklebendig", sagt sie.

Ihr erster Arbeitseinsatz bestand darin, den Ziegenstall auszumisten, erinnert sich die Halbdänin, während sie gemeinsam mit Annette Behnken auf dem klostereigenen Bauernhof sauber macht. Solche Aufgaben erledigt Kristina Lohe inzwischen nur noch selten. Heute unterstützt sie den Vorstand bei der Öffentlichkeitsarbeit.

Anne-Sophie Dessouroux war ursprünglich hierher gekommen, um ihre Ausbildung abzuschließen. "Anfangs dachte ich, hier ist die Welt zu Ende.

Dann habe ich gemerkt, die Welt kommt zu uns", erzählt die junge Belgierin lachend. Tatsächlich zieht das Kloster Volkenroda jedes Jahr Tausende Besucher an. Einen Teil davon, Konfirmanden, Schüler, freiwillige Helfer, betreut Anne-Sophie Dessouroux mittlerweile hauptberuflich als Jugendreferentin des Klosters.

Annette Behnken trifft auch Helmut Roßkopf. Der gelernte Tischler produziert in seinem Unternehmen Arbeitsplatten und Küchenflächen.

Von seinen Mitarbeitern wird er "Bruder Helmut" genannt. Denn der Unternehmer ist evangelischer Mönch und lebt besitz- und ehelos.

Annette Behnken staunt, wie viele unterschiedliche Menschen sich vom Kloster Volkenroda angezogen fühlen. Und viele von ihnen trifft sie abends beim selbst gekochten Klostermahl wieder.

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05.03.2023 Gesund und trendy essen

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Gestern hat die GFDK Reisen und Urlaub Redaktion noch geschrieben: Stylisch, modern, innovativ: „The Sea Hotel by Grupotel“ im ehemaligen Fischerdorf Can Picafort auf Mallorca ist ein Design-Hotel der minimalistischen Art. Heute geht es um ein Restarant im Hotel Cort.

Direkt an Palmas Rathausplatz lädt das Design-Hotel Cort zu besonderen Gourmet-Erlebnissen ein. Gaumenfreuden bereiten fangfrische Meerestiere von gegrillten Jakobsmuscheln über Thunfisch-Tataki bis hin zu Wolfsbarsch in der neu konzipierten RawBar.

Die stylische RawBar des Hotel Cort

Darüber hinaus können Rohkost-Liebhaber zwischen verschiedenen Tataren wählen, etwa vom Lachs oder Rind. Geradezu legendär ist das Ceviche mit mariniertem Fisch und Zitrusfrüchten (siehe Rezept unten). Für Fleischliebhaber gibt’s Filetsteak mit Rucola und Parmesan.

Und sogar Veganer kommen auf ihre Kosten, beispielsweise bei Kürbis- und Süßkartoffel-Agnolotti mit Kräuter-Pesto. Feinschmecker lassen sich auf der Außenterrasse neben einem jahrhundertealten Olivenbaum mit mediterranen Delikatessen aus saisonalen Zutaten verwöhnen und genießen dabei die quirlige Atmosphäre von Mallorcas Hauptstadt.

Oder sie machen eine kulinarische Pause im stilvollen, holzgetäfelten Restaurant im Inneren des Vier-Sterne-Superior-Hauses. 1 Nacht im DZ inkl. Frühstück kostet ab 120 €/Pers.

Besonderer Service im Hotel Cort: Das Team rund um den mallorquinischen Chefkoch José Rodríguez Gimeno serviert seine Köstlichkeiten von 8 bis 24 Uhr. Dabei können Foodies zwar nicht ganztags aus der gut bestückten Hauptkarte wählen.

Auch nach Mitternacht gibt es was zu Essen

Doch Snacks wie die kleinen, grünen Paprikaschoten Pimientos de Padrón oder hausgemachte Kroketten sind immer zu haben. Und auch nach Mitternacht muss niemand hungern. „Selbst wer erst spät nachts vom Flughafen eintrifft oder den ganzen Abend auf Tour war, kann sich noch auf eine Käse- und Schinkenplatte oder warmes Brot mit Olivenöl freuen“, betont Direktor Sven Rasch.


Rezept für das „beste Ceviche der Balearenmetropole“ von Küchenchef José Rodríguez Gimeno

Zutaten (6 Personen)

7 Zitronen

3 Limetten

3 Orangen

2 EL Sojasoße 

2 entkernte Thai-Chilis

1 Knoblauchzehe

10 g Ingwer

600 g Adlerfisch/Corvina

Salz, Pfeffer

2 Stängel Schnittlauch

5 g frischer Koriander

30 g Mango

20 g Kumato-Tomate

1 lila Zwiebel

Zwiebelsprossen

Zubereitung

Für die Marinade: Zitronen, Limetten und Orangen auspressen, Saft in eine Schüssel gießen. Sojasoße, Thai-Chilis, Knoblauch und Ingwer gehackt hinzufügen. Adlerfisch salzen und pfeffern, würfeln. Schnittlauch, Koriander, Mango und Kumato-Tomate klein schneiden, in die Marinade geben. Alles vermischen, mit fein geschnittenen Zwiebelringen und Sprossen anrichten.

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05.03.2023 mit dem Besten von Südtirols Bauernhöfen

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834 bäuerliche Qualitätsprodukte, 83 Bauern und Bäuerinnen, 100 Prozent Südtiroler Bauernhof: Beim neuen FarmFood Festival am Samstag, 25. März 2023, präsentieren sich die landwirtschaftlichen Produzenten des Qualitätssiegels „Roter Hahn“ erstmals gemeinsam im exklusiven Rahmen des Meraner Kurhauses.

Von 10 bis 17 Uhr können Genießer deren bäuerliche Delikatessen verkosten und mit den Herstellern ins Gespräch kommen.

Selbstverständlich dürfen sie die Köstlichkeiten von Käse über Wein, Speck, Fruchtaufstriche, Kräuter, Honig, Bier, Nudeln, Brot und Essig bis hin zu Trockenobst auch direkt vor Ort erwerben.

Das umfangreiche Rahmenprogramm mit feierlicher Eröffnung, Kochshow von Sternechef Chris Oberhammer vom Tilia in Toblach, Blindverkostungen sowie der Prämierung des Produkts und der Direktvermarkter des Jahres rundet die Premierenveranstaltung im Rahmen des MeranoWineFestivals ab

Wissen, wo’s herkommt

Das FarmFood Festival ist das erste Event zur Vernetzung der bäuerlichen Direktvermarktung mit Südtirolern, Urlaubern, der Gastronomie sowie dem Lebensmitteleinzelhandel. Es wird von „Roter Hahn“ in Kooperation mit dem MeranoWineFestival veranstaltet.

Im Fokus stehen Vielfalt und Hochwertigkeit, das Verkosten, Kennenlernen und Genießen. „In allen Produkten stecken 100 Prozent Südtirol und die kontrollierte Garantie für die direkte Herkunft vom Hof“, so Dr. Hans J. Kienzl, Marketing-Leiter des Qualitätssiegels vom Südtiroler Bauernbund.

Naturbelassene Produkte, strenge Kontrollen und viel Handarbeit

Ziel des FarmFood Festivals ist die Steigerung des Bewusstseins für die hochwertigen landwirtschaftlichen Produkte, die auf Südtirols Bauernhöfen angebaut und von Hand veredelt werden.

Ihnen allen gemein sind Nachhaltigkeitskriterien wie Regionalität, Saisonalität und Naturbelassenheit – streng kontrolliert vom Südtiroler Bauernbund.

Dessen Qualitätssiegel „Roter Hahn“ garantiert obendrein hervorragende Ausgangsprodukte, bewährte Verarbeitungsmethoden ohne Farbstoffe oder künstliche Konservierungsmittel, kleine Produktionsmengen sowie die Leidenschaft der bäuerlichen Produzenten.

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