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13.11.2021 Matthias Maurer ins Weltall gestartet

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Am Donnerstag morgen (11.11.2021) um 03.03 Uhr war es soweit. Der deutsche ESA-Astronaut Matthias Maurer ist von Cape Canaveral/USA an Bord einer SpaceX-Raumkapsel ins All gestartet. Rund 22 Stunden später dockten der 51-Jährige und seine Crew an der Internationalen Raumstation ISS an.

Mauers Mission „Cosmic Kiss“ wird von einem Event-Konzept begleitet, das es in dieser Form noch nicht gegeben hat - der „Space Club Kitchen“ der Frankfurter Event- und Festivalagentur BigCityBeats GmbH.

Der Raketenstart von Matthias Maurer
Ein halbes Jahr lang wird Maurer auf der ISS leben und arbeiten. Im Februar 2022 wird er als erster Astronaut ein vollständiges Gericht im All zubereiten, das sich stark von der klassischen Astronautennahrung abhebt.

Per App und Webstream kann jeder aktiv miterleben, wie Geschichte geschrieben wird. Mit wenigen Clicks kann man sich die „Space Club Kitchen“ Streams der 50 mitmachenden Eventpartner aus der ganzen Welt anschauen, mitkochen und mitfeiern.

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02.11.2021 Nun eröffnet der Koch sein zweites Restaurant

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Mit seinem Restaurant Osteria Francescana in Modena steht der drei-Sterne-Koch Massimo Bottura auf der Bucketlist vieler Feinschmecker ganz oben. Nun eröffnet der Koch sein zweites Restaurant außerhalb Italiens.

In der vierten Etage des Gucci Namiki Flagship Stores in Tokios Stadtteil Ginza verbindet die Gucci Osteria da Massimo Bottura ab dem 28. Oktober 2021 moderne italienische Küche mit dem Design der Luxusmarke.

Das neue Restaurant bietet Platz für 48 Gäste im Hauptspeisesaal sowie für sechs Personen an der Theke. Geleitet wird die Osteria von Küchenchef Antonio Iacoviello, der bereits in den Restaurants von Alain Ducasse und René Redzepi für Genussmomente sorgte.

Die aktuellen Degustationsmenüs reichen von umgerechnet 75 Euro (10.000 Yen) für fünf Gänge bis hin zu 115 Euro (15.000 Yen) für sieben Gänge – alle werden auf exklusivem Geschirr der Designermarke serviert. Weitere Informationen unter gucciosteria.com/ja/tokyo/

 Gucci Osteria Tokyo ... T. +81-3-6264-6606; M. gucciosteria.jp@gucci.com ...

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13.10.2021 Die besten Biere aus Bayern

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Zum zweiten Mal in Folge wurde das größte Bierfest der Welt abgesagt. Jährlich werden unglaubliche 7 Millionen Liter Bier konsumiert, und historisch gesehen dürfen die angebotenen Biere auf dem Oktoberfest ausschließlich von den großen Brauereien geliefert werden.

Im  Laufe der Jahre hat sich der offizielle Bierstil des Oktoberfestes ziemlich geändert. In den ersten 60 Jahren dominierte zum Beispiel das bayerische Dunkel, aber die legendäre Spaten Brauerei führte dann das Märzen Bier ein, welches zum offiziellen Bier der Wiesn wurde.

In den 70er Jahren führte dann die Paulaner Brauerei das sogenannte “Festbier” ein. An starken Besuchertagen werden teilweise mehr als 70.000 Liter Bier gezapft. Das ist schon ne große Nummer und auch logistisch ein mega Aufwand.

Wenn Sie das Oktoberfest und auch das Bier vermissen, dann feiern Sie doch einfach online mit den super lustigen Bier Slots. Da gibt es Oktoberfeststimmung pur, Spaß und Spannung und mit Glück auch den einen oder anderen Gewinn

Für Bierliebhaber ist es sicher spannend zu wissen, welche 6 Brauereien auf dem Oktoberfest das Sagen haben, und hier sind sie!

Paulaner Oktoberfest Bier

Paulaner Bier wird ausschließlich in seiner  Heimatstadt München streng nach dem Bayerischen Reinheitsgebot gebraut. Laut Paulaner ist das extra gebraute Bier “eine Maß voll Oktobersonne, kraftvoll und golden”.

Das Paulaner Oktoberfest Bier ist mit 6% etwas leichter als die malzigen Biere, die sonst angeboten werden. Das leckere Bier wird natürlich im Paulaner Festzelt ausgeschenkt, sowie im Käferzelt, in der Metzger Stubn oder auch im Zelt zum Stiftl.

Augustiner - Münchens älteste Brauerei

Bereits im Jahr 1328 gründeten die Mönche des Augustinerordens eine Brauerei. Im Jahr 1855 zog die Brauerei an den heutigen Standort. Das Augustiner Oktoberfestbier wird ausschließlich aus 200 Litern Holzfässern ausgeschenkt, auch “Hirschen” genannt. Das Augustiner Wiesnbier findet man unter anderem im “Festzelt Tradition”, in der “Fischer Vroni” und natürlich im Augustiner Festzelt.

Hacker-Pschorr - eine der ältesten Marken

Das Hacker-Pschorr Oktoberfest Märzen Bier mit 5,8%, ist ein hopfig, malzig bittersüßes Bier, das perfekt zu der traditionellen bayerischen Küche passt. Das Bier ist ein absoluter Dauerbrenner auf dem Oktoberfest, und sehr beliebt bei den Gästen. Das Bier wird seit dem Jahr 1998 übrigens in den Anlagen der Paulaner Brauerei hergestellt.

Hofbräu - das stärkste unter den Bieren

Viele kennen das Lied….”in München steht ein Hofbräuhaus”. Bereits im Jahr 1598 wurde die Brauerei gegründet. Das Hofbräu ist mit 6,3% ein eher starkes Bier, und wird natürlich im traditionellen Hofbräuzelt ausgeschenkt.

Speziell für das Oktoberfest stellt Hofbräu ein Märzen her, und gewann damit sogar schon bei der Bier-Weltmeisterschaft eine Goldmedaille. Übrigens ist das Hofbräu Bier bei Amerikanern, Neuseeländern und Australiern sehr beliebt.

Löwenbräu - seit 1810 auf dem Oktoberfest

Löwenbräu hat eines der beeindruckendsten Zelte auf der Wiesn, mit einem riesengroßen Löwen über der Tier ist es schon kilometerweit zu sehen. Auch Löwenbräu braut immer noch nach dem deutschen Reinheitsgebot, welches im Jahr 1516 eingeführt wurde.

Das eigens gebraute Oktoberfest Bier “Löwenbräu-Wiesntrunk” hat 6,1% und wird seit dem Jahr 1810 auf jeder Wiesn ausgeschenkt. Man findet das Bier auch in der kleinen Haxnbraterei sowie im Schützen Festzelt.

Spaten - Verkaufsschlager unter den Bieren

Spaten-Bräu wurde bereits im Jahr 1397 gegründet. Spaten hat im Jahr 1894 als erste Brauerei das “Münchner Hell” auf den Markt gebracht , welches bis heute noch ein absoluter Verkaufsschlager unter den Bieren ist.

Das spezielle Wiesnbier hat 5,9% Alkohol und ist somit etwas schwächer als die anderen. Der Fassanstich beim Münchner Oktoberfest wird traditionell von München Oberbürgermeister im Schottenhamel-Zelt eröffnet, und das festliche Anzapfen erfolgt mit einem Fass Spaten Oktoberfestbier. Auch beim Glöckle Wirt, im Marstall, im Goldenen Hahn oder in der Ochsenbraterei findet man das leckere Bier.

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08.10.2021 Buffet samt Live-Cooking-Station

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Jeden Sonntag von Oktober bis Dezember 2021 verwöhnt das Hotel Vier Jahreszeiten Starnberg seine Gäste von 12 bis 14.30 Uhr beim „Vier Jahreszeiten Brunch“ mit wechselnden regionalen und internationalen Spezialitäten.

Das vielfältige Buffet samt Live-Cooking-Station kostet 39 €/Pers. inkl. aller Heißgetränke sowie einem Glas Prosecco, Kinder bis 6 Jahre sind gratis dabei.

Auch an den Adventssonntagen (28. Nov., 5., 12. und 19. Dez. 2021) sowie den Weihnachtsfeiertagen (25./26. Dez.) begrüßen Oberkellner Carmelo Salemi und sein Team Gourmets zum festlichen Brunch im Restaurant Oliv’s. Reservierung unter www.vier-jahreszeiten-starnberg.de

Weitere Auskünfte

Hotel Vier Jahreszeiten Starnberg    Münchner Straße 17    D-82319 Starnberg

Fon +49 8151 4470-0    info@vier-jahreszeiten-starnberg.de 

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07.10.2021 Hotel Vier Jahreszeiten Starnberg

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Am Samstag, 23. Oktober 2021 verabschiedet das Hotel Vier Jahreszeiten Starnberg die warme Jahreszeit schwungvoll beim erstmals stattfindenden „Terrassen-Closing“.

Das kulinarische Event in und vor der Hemingway Bar des Vier Sterne Superior Hotels beschließt die gastronomische Outdoor-Saison mit Live-Musik, Hummer-BBQ von Sternekoch Maximilian Moser sowie feinen Cocktail-Kreationen aus Süddeutschlands größter Rumsammlung.

Beginn: 17.30 Uhr, 19 €/Pers. inkl. Welcome-Cocktail, Barbecue-Aufpreis 49 €/Pers., um Reservierung wird gebeten.

Sollte der oberbayerische Indian Summer nicht mit milden Temperaturen aufwarten, sorgen zusätzlich Heizstrahler und warme Getränke für einen lauschigen Abend.

Weitere Auskünfte

Hotel Vier Jahreszeiten Starnberg    Münchner Straße 17    D-82319 Starnberg

Fon +49 8151 4470-0    info@vier-jahreszeiten-starnberg.de  

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05.10.2021 Auf dem Guggenbergerhof in Jenesien

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Mit dem Guggenbergerhof in Jenesien hat „Roter Hahn“ ab sofort auch ein nachhaltiges Biersortiment im Portfolio seiner „Qualitätsprodukte vom Bauern“. Allen Richtlinien des Siegels entsprechend wird das Getreide für die Herstellung zur Gänze auf den Flächen des landwirtschaftlichen Betriebs in Südtirols Süden kultiviert.

Direkt dort verarbeitet Matthias Stuefer Gerste und Weizen vom Rohstoff bis hin zum fertigen Getränk. Konservierungsmittel findet man darin ebenso wenig wie künstliche Aromen, selbst die Unkrautbekämpfung erfolgt nur mithilfe von mechanischen Methoden.

„Der selbst angebaute Wild- und Aromahopfen verleiht unseren diversen Biersorten den spannenden und besonderen Geschmack“, verrät der Jungbauer. Die Auswahl des „Guggenbräu“ reicht von hellem und dunklem Kellerbier über Pils bis hin zu Weißbier, Pale sowie Brown Ale.

Auch früher schon wurde auf den Feldern rund um den Hof Getreide angebaut, deshalb war es für Hans keine Neuheit. So wurde wieder Gerste und Weizen für die hofeigene Bierproduktion kultiviert. Im Jahre 2019 kam der Anbau von 7 verschiedenen Aromahopfen dazu, die verschiedenste, spannende Aromen ins Bier bringen können.

Somit hatten wir alle benötigten Rohstoffe für ein rein landwirtschaftliches Bier und starteten im Herbst 2020 mit dem Verkauf. Für Frühjahr 2022 sind geplant ein Hofladen, der gleichzeitig als Raum für Verkostungen genutzt wird und die Restaurierung der Terrasse mit atemberaubenden Blick auf die Dolomiten.

Guggenbergerhof
Familie Guggenberger
Raut 7
9655 Maria-Luggau

Tel.: 04716474
E-Mail: guggenbergerhof@remove-this.aon.at
Web: www.guggenbergerhof.at

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21.09.2021 „Afrika - Das Kochbuch“

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Reisen ist nicht immer schön. Reisen ist nicht immer bequem. Manchmal tut es weh, es bricht dir sogar das Herz. Aber das ist OK. Jede Reise verändert dich; sie sollte dich verändern.

Sie hinterlässt Spuren in deinem Gedächtnis, in deinem Bewusstsein, in deinem Herzen und in deinem Körper. Du nimmst etwas mit, und hoffentlich lässt du etwas Gutes zurück.

Seit über 25 Jahren bereise ich den afrikanischen Kontinent, vor jeder neuen Reise freue ich mich wie ein kleines Kind auf die kulinarischen Abenteuer, die ich (auch) erleben werde.

„Afrika - Das Kochbuch“ ist frisch bei Riva (www.rivaverlag.de) erschienen und präsentiert 70 absolut authentische wie leckere Rezepte von den trockenen Wüsten bis in den tropischen Dschungel, aus den modernen Großstädten bis in die traditionellen Dörfer.

Zusammengestellt von Le Chef Anto und Aline Prince senden sie auf über 200 Seiten mit tollen Fotos eine starke wie positive Botschaft aus:

Afrikas Küche ist nicht nur megagesund und abwechslungsreich, sondern hat eine dynamische Persönlichkeit, die ihren Wurzeln verpflichtet bleibt, aber mittlerweile in der ganzen Welt zu Hause ist.

Ich kenne die meisten dieser Gerichte von meinen Reisen und habe in den zurückliegenden Woche bereits viele nachgekocht: Hähnchen Yassa aus dem Senegal zum Beispiel oder Folong-Teigtaschen mit geräucherter Makrele, was eine Spezialität aus Zentralafrika ist.

Die Schwierigkeitsgrade sind zu meistern, der Zeitaufwand ist oftmals gering, die Kosten ebenfalls und die Zutaten sind mittlerweile (fast) überall erhältlich. Also worauf noch warten?

Nahrung ist alles, was wir sind. Es ist die Erweiterung von nationalistischen Gefühlen, ethischen Gefühlen, deiner persönlichen Geschichte, deinem Land, deiner Region, deines Stammes, deiner Großmutter.

Es ist nicht trennbar von dem was von Beginn an da war. Und das Beste: es schmeckt nach Leben. „Afrika - Das Kochbuch“: 20 Euro. 

Sönke C. Weiss

Hier geht es zu unserem Feuilleton, Reden ist Silber....Schreiben ist Gold

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26.08.2021 Im Anschluss an die Erntedank-Feste

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Der Herbst bringt in Schenna nicht nur äußerst milde Temperaturen mit sich, sondern  auch Sonnenscheingarantie, denn die kleine Gemeinde liegt am Südhang oberhalb des Meraner Talkessels. Was wäre Südtirol ohne seine fünfte Jahreszeit, das Törggelen? Alljährlich im Oktober, nach dem Einbringen der Ernte, beginnt die Törggele-Zeit. 

Wenn sich die Weinreben zu dieser Zeit rot färben, holen die Winzer ihre Ernte ein und Südtirols fünfte Jahreszeit beginnt, das Törggelen. Ursprünglich kamen nur wohlhabende Bürger und Wirte aus der Stadt, um den jungen Traubenmost zu verkosten und dessen Qualität zu überprüfen.

Heute ist der Brauch bei Reisenden so beliebt wie bei den Einheimischen. Traditionell wird zu Fuß in Richtung Keller, Buschenschänke, Gasthaus oder Alm gestartet, wo Speck, Schlutzkrapfen und Kastanien auf die hungrigen Wanderer warten.

Der Name des genussvollen Brauchs kommt übrigens nicht vom „Torkeln“ der Gäste, die etwas zu viel vom süßen neuen Wein, Nuier genannt, probiert haben. Tatsächlich stammt er vom lateinischen Wort torculus für Weinpresse.

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21.08.2021 Ein Bio-Startup aus Deutschland

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Einem Bio-Startup aus Deutschland ist es gelungen, die weltweit erste „Riechschokolade“ zu entwickeln. Sie aktiviert im Gehirn die Glückshormone Dopamin und Endorphine.

Die kleine Dose voller Glück hat nur 10g Inhalt. Doch die Wirkung entspricht insgesamt 200 Tafeln Schokolade. Yabbaduu revolutioniert den Schokoladenmarkt. 

„Der Weg zum Gehirn geht durch die Nase“, so Fabian List, einer der Gründer von Yabbaduu. Doch wie genau funktioniert die Schokoladendroge? „Wir haben in einem aufwendigen Verfahren den Duft von biologisch angebauten Kakaobohnen extrahiert. Yabbaduu wird unter die Nase und auf dem Nasensteg einmassiert. Der nach Schokolade riechende Balm aktiviert Opioidrezeptoren im Gehirn und löst sofort Glücksgefühle aus.“

Zahlreiche medizinische Studien belegen, dass schon allein der Duft von Schokolade glücklich macht und Dopamin und Endorphine freisetzt.

Yabbaduu ist reiner Schokoladengenuss ohne Schokolade. Die kleine 10g Dose Glück reicht für 200 Anwendungen und eine einzige Anwendung hält bis zu 1 Stunde an. Das entspricht 200 Tafeln Schokolade und das ohne eine einzige Kalorie.

Yabbaduu ist frei von künstlichen und chemischen Zusätzen. Es ist rein pflanzlich, wasserfrei, vegan, mikroplastikfrei und natürlich Tierversuchsfrei.

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19.08.2021 kulinarische Tessiner Herbstvielfalt

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Sie sind mindestens so aromatisch wie ihre tropischen Verwandten und nicht halb so gefährlich, wenn sie einem auf den Kopf fallen – die Kastanien, die das Tessin besonders im Herbst gastronomisch prägen.

Eis, Tagliatelle, Honig, Bier und sogar Kosmetik werden aus der charakteristischen Baumfrucht hergestellt, Puristen bevorzugen die Delikatesse über offenem Feuer geröstet.

Zu erleben ist die Maronizeit in den urigen Grotti (lokaltypische, rustikale Gaststätten), aber auch auf verschiedenen Wanderungen durch die Tessiner Wälder, wenn die Kastanienbäume in allen Gold- und Rotnuancen leuchten.

Zu den schönsten Wegen im Schweizer Süden zählt der 15 Kilometer lange, mittelschwere Sentiero del Castagno in der Region Malcantone, bekannt für ihre sanften Hügellandschaften.

Von Lugano aus erreichen Urlauber den Startpunkt des viereinhalbstündigen Rundwanderwegs in Airolo in einer halben Stunde. Impressionen sehen sie hier im Videoticino.ch/hike25

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