Künstler mit besonderen Leistungen auf GFDK

31.07.2010 Mit siebzehn Jahren gab sie ihr Operndebüt

Staatsoper Hannover

Die in London geborene Ania Vegry stammt aus einer Musikerfamilie. Bereits in jungen Jahren bekam sie von ihren Eltern sowohl Geigen- als auch Klavierunterricht. Ihren ersten Gesangsunterricht erhielt sie im international renommierten Mädchenchor Hannover bei Gudrun Schröfel.

Mit siebzehn Jahren gab sie ihr Operndebüt an der Staatsoper Hannover in der Zauberflöte von W.A. Mozart mit der Partie des ersten Knaben.

2002 begann sie ihr Studium an der Hochschule für Musik und Theater Hannover in der Klasse von Christiane Iven. Gleichzeitig besuchte sie die Liedklassen von Philip Schulze und Justus Zeyen. Seit 2007 wird sie von Charlotte Lehmann betreut.

Im Jahr 2004 wurde sie Preisträgerin des Bundeswettbewerbs Gesang Berlin (Juniorwettbewerb), 2005 gewann sie den Paula-Salomon-Lindbergh-Wettbewerb. In Hochschulproduktionen war sie u.a. als Rosina in „La finta semplice“ und als Susanna in „Le Nozze di Figaro“ von W.A. Mozart zu erleben.

An der Komischen Oper Berlin debütierte sie mit der Rolle der Emmy in B. Brittens „Albert Herring“. 2007 war Ania Vegry Finalistin und später Stipendiatin des Deutschen Musikwettbewerbs. Für ihre herausragenden Leistungen wurde sie zudem mit dem ZONTA-Musikpreis 2007 ausgezeichnet.

2008 erhielt sie beim Bundeswettbewerb Gesang Berlin (Kategorie A) den zweiten Preis sowie den Preis des deutschen Bühnenvereins für den besten Vortrag einer zeitgenössischen Komposition. Im November 2010 wird der Künstlerin der Praetorius Musik-Förderpreis 2010 verliehen.

Ania Vegry gibt regelmässig Liederabende und tritt als Solistin mit namhaften Orchestern und Ensembles wie z.B. dem SWR Rundfunkorchester, der Radiophilharmonie des Norddeutschen Rundfunks, den Stockholm Chamber Brass, dem Amadeus Chamber Orchestra oder Musica Alta Ripa auf.

Für deutsche Rundfunkanstalten hat sie wiederholt Liederzyklen und Opernarien aufgenommen. Ania Vegry ist Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes, der Yehudi-Menuhin-LiveMusicNow-Foundation und des Richard-Wagner-Verbandes.

Ihr weit gefächertes Repertoire umfasst Werke von Monteverdi und Bach über Puccini und Debussy bis hin zu Nono und Reimann.

Seit September 2007 gehört Ania Vegry als jüngstes Mitglied zum Ensemble der Staatsoper Hannover.

In der Spielzeit 2009/10 ist sie dort, unter anderem als Susanna (Mozart/Le Nozze di Figaro), Gilda (Verdi/Rigoletto), Ilia (Mozart/Idomeneo) und Frasquita (Bizet /Carmen) zu erleben.

Anschrift Opernhaus
Opernplatz 1
30159 Hannover
tel.: 0511.9999 00 (Zentrale)

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18.05.2010 am Max-Reinhard-Seminar in Wien ausgebildet

Theater Bremen

Eva Gosciejewicz wurde in Hannover geboren und nach dem Abitur am Max-Reinhard-Seminar in Wien ausgebildet. Ihr erster Stückvertrag war am Bayerischen Staatsschauspiel die Angie in „Jagdzeit“ von Gundi Ellert (Regie Matthias Hartmann).

Anschließend ging sie für sechs Jahre an die Städtischen Bühnen Frankfurt. Sie spielte in Inszenierungen von Thomas Schulte-Michels, unter anderem das Revuegirl Olive Neal in „Bullets over Broadway“ von Woody Allen, das Pützchen in „Des Teufels General“ von Carl Zuckmayer, Rachel Rubens in „Who‘s Who?“ von Ariel Dorfman und die Suzanne in „Die Morde der jüdischen Prinzessin“ von Armando Llamas.

Sie war die Pallas Athene in Christian Stückls Inszenierung von „Ithaka“ und spielte unter der Regie von Amélie Niermeyer die Olivia in Shakespeares „Was ihr wollt. Außerdem arbeitete sie u.a. mit Jürgen Kruse die Leonore Sanvitale in „Torquato Tasso“ von Goethe, mit Anselm Weber die Sophie Dechant in „Baal“ von Bertolt Brecht und mit Wolfgang Engel die Elisabeth Valois in „Don Carlos“ von Friedrich Schiller.

In „Der Kirschgarten“ von Anton Tschechow spielte sie die Varja, inszeniert von Peter Eschberg und in „Feuergesicht“ von Marius von Mayenburg die Olga.Regie führte Christian Pade.

An den Münchner Kammerspielen war ihre erste Rolle die Friderike in „Parasiten“, ebenfalls von Marius von Mayenburg. 2001 ging Eva Gosciejewicz mit Dieter Dorn ans Bayerische Staatsschauspiel. Den „Kurt Meisel Preis“ des Vereins der Freunde an den Chor der kriegsgefangenen Frauen von Troja in „Hekabe“ erhielt sie 2002.

Produktionen

Wilhelm Tell
Titus Andronicus
Der zerbrochne Krug
Der Menschenfeind
Der Gott des Gemetzels
Die Wahlverwandtschaften
Das Versprechen
Bremer Freiheit – Die Verschwörung der Frauen
Blühende Landschaften
Die Glasmenagerie
DANGEROUS! – Ein Michael Jackson Abend
Komödie im Dunkeln

links:

http://www.freundederkuenste.de/empfehlung/theater/einzelansicht/article/dangerous_ein_michael_jackson_abend.html

http://www.theaterbremen.de/spielplan/?id_language=1

Kontakt

Theater Bremen
Postfach 10 10 46, 28010 Bremen
Zentrale: 0421 / 36 53 0
Intenet: www.theaterbremen.de
E-Mail: info@remove-this.theaterbremen.de

Presse

presse@remove-this.theaterbremen.de

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12.05.2010 Seit 1994 gehört Susanne Schrader zum Ensemble

Theater Bremen

Susanne Schrader wurde 1969 in Berlin geboren. Nach dem Abitur und einem Vorpraktikum am Berliner Ensemble studierte sie zuerst an der Humboldt Universität Theaterwissenschaften. Von 1990 bis 1994 folgte dann ein Studium an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch.

Bereits während des Studiums wirkte sie an Inszenierungen am Berliner Ensemble, am Hebbel-Theater und am Regieinstitut der Hochschule mit. Während ihres letzten Studienjahres war Susanne Schrader fest engagiert.

Seit 1994 gehört Susanne Schrader zum Ensemble. Ihre wichtigsten Rollen in Bremen: Marie in Georg Büchners „Woyzeck“, Helena in William Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“, Irina in Anton Tschechows „Drei Schwestern“, das Gretchen in Johann Wolfgang Goethes Tragödie „Faust“, das Zimmermädchen Dunjascha in Aurelius Smigiels Inszenierung von „Der Kirschgarten“ und viele mehr.

Produktionen

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09.04.2010 2007 erhielt Sonja Beißwenger ihren ersten preis

Staatsschauspiel Dresden

Sonja Beißwenger wurde 1980 in Heilbronn geboren. Nachdem sie 2000 zunächst ein Studium der Ethnologie, Journalistik und Philosophie in Leipzig begonnen hatte, erhielt sie ihre Schauspielausbildung von 2001 bis 2005 an der Hochschule für Musik und Theater Hannover.

In der Spielzeit 2004 - 2005 nahm sie ein Engagement am schauspielhannover an. Hier war sie unter anderem zu sehen in Kurt Vonneguts „ Schlachthof 5“ in der Regie von Nicolas Stemann, als Desdemona in Lars-Ole Walburgs Inszenierung des „Othello“, als Wendla in „Frühlings Erwachen!“ in einer Bearbeitung von Nuran David Calis nach Frank Wedekind und als Mephisto in Johann Wolfgang Goethes „Faust“ in der Regie von Sebastian Baumgarten.

Außerdem spielte sie in den Produktionen „Hotel Paraiso“ von Lutz Hübner in der Regie von Barbara Bürk sowie in „Pornographie“ von Simon Stephens in der Inszenierung von Sebastian Nübling, die beide zum Berliner Theatertreffen eingeladen wurden.

2007 erhielt Sonja Beißwenger den Preis der Freunde des hannoverschen Schauspielhauses.

Rollen am Staatsschauspiel Dresden:

Staatsschauspiel Dresden
Theaterstraße 2
01067 Dresden

Telefon: 0351.49 13 – 50
E-Mail: info@remove-this.staatsschauspiel-dresden.de

Presse

Martina Aschmies 
Telefon: 0351.49 13 – 755
E-Mail: presse@staatsschauspiel-dresden.de

links:

http://www.staatsschauspiel-dresden.de/spielplan/

http://www.freundederkuenste.de/empfehlung/theater/einzelansicht/article/don_carlos_am_2732010_in_dresden.html

 



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07.04.2010 Nachwuchsschauspielerin des Jahres«. Seit 2009 / 10

Schauspiel Frankfurt

Ausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« Berlin. Ab 2006 im Ensemble des Düsseldorfer Schauspielhauses, wo sie u. a. mit Joachim Schlömer, Karin Henkel, Jürgen Gosch und Oliver Reese arbeitete. 2008 gastierte sie am Deutschen Theater Berlin.

2007 wurde sie in einer Kritikerumfrage zur besten Nachwuchsschauspielerin in NRW gewählt. In 2009 wählten sie Kritiker in der Zeitschrift »Theater heute« zur »Nachwuchsschauspielerin des Jahres«. Seit 2009 / 10 fest am Schauspiel Frankfurt.

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02.04.2010 Ihr erstes festes Engagement hatte sie 2005

Bayerisches Staatsschauspiel

Anne Schäfer, geboren in München, Schauspielstudium an der Theaterhochschule Zürich. Am Schauspielhaus Zürich war Anne Schäfer 2005 in Armando Llamas "Lisbeth ist total zu" (Regie Fabian Adler) zu sehen.

Ihr erstes festes Engagement hatte sie 2005 am Landestheater Tübingen, wo sie u.a in Carles Batlles "Versuchung" (Regie Alexander Nerlich), in "Abflug" von Stella Freehily (Regie Martin Schulze), in "Der Streit" von Pierre Carlet de Marivaux (Regie Cilly Drexel) und die Iphigenie in Goethes "Iphigenie auf Tauris" (Regie Alexander Nerlich) spielte.


Seit der Spielzeit 2006/2007 spielt sie als Gast am Theater Basel, zuletzt in "nachts ist es anders" von Sabine Harbeke (Regie Alexander Nerlich), Lessings "Minna von Barnhelm" (Regie Alexander Nerlich) und Laura DeWecks "Lieblingsmenschen" (Regie Werner Düggelin).
2009 Förderpreis vom Verein der Freunde des Bayerischen Staatsschauspiels

Rollen am Bayerischen Staatsschauspiel

Im Dickicht der Städte
Bertolt Brecht
Regie Tina Lanik
Skinny
3. November 2007 Residenz Theater

Rattenjagd
Peter Turrini
Regie Nilufar K. Münzing
Sie
9. April 2008 Marstall

Molières Misanthrop
Fassung von Botho Strauß
Regie Hans-Joachim Ruckhäberle
Éliante
26. April 2008 Residenz Theater

Uraufführung
Idomeneus
Roland Schimmelpfennig
Regie Dieter Dorn
15. Juni 2008 Cuvilliés Theater

Iphigenie auf Tauris
Johann Wolfgang Goethe
Regie Alexander Nerlich
Iphigenie
22. November 2008 Marstall

Der zerbrochne Krug
Heinrich von Kleist
Regie Tina Lanik
Eve
7. Februar 2009 Residenz Theater

Uraufführung
Daddy
Anne Habermehl
Regie Alexander Nerlich
Jenny
20. Juni 2009 Marstall

Von morgens bis mitternachts
Georg Kaiser
Regie Tina Lanik
Dienstmädchen/Tochter/
Mädchen der Heilsarmee/Erste Maske
19. Dezember 2009 Residenz Theater

Kontakt

Bayerisches Staatsschauspiel

Max-Joseph-Platz 1, 80539 München, Tel: 089 / 21 85 01

Presse

Gunnar Klattenhoff
Telefon: 089 / 2185 20 20
Fax: 089 / 2185 20 26
Email: gunnar.klattenhoff@remove-this.st-schauspiel.bayern.de

Links

http://www.bayerischesstaatsschauspiel.de/spielplan/

 http://www.freundederkuenste.de/startseite/einzelansicht/article/liliom_am_1232010_in_muenchen.html

 

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31.03.2010 Auch in Kurzfilmen war sie zu sehen

Saarländisches Staatstheater

Natalie Hanslik wurde 1982 in Hannover geboren und hat ihr Diplom 2008 an der Hochschule für Musik und Theater absolviert. Bereits während ihres Studiums war sie als Schauspielerin in Rollen wie Maria Stuart (Maria Stuart) und Margaret (Viel Lärm um nichts) tätig.

2008 erhielt sie ihre erste Festanstellung am Staatstheater Hannover und spielte unter anderem die Meggie in Tintentod, die Sophie in Kabale und Liebe und Roxane in Cyrano de Bergerac.


Auch in Kurzfilmen wie Je t’embrasse und Grau war sie zu sehen.
Am Saarländischen Staatstheater gehört sie ab der Spielzeit 2009/2010 zum festen Ensemble, wo sie unter anderem als Gretchen in Goethes  "Faust zu sehen war.

Besetzt in:
Maria Magdalena (Klara)
Der Plan von der Abschaffung des Dunkels (Katarina)
Der Zauberer von Oz (Blechmann)

Kontakt

Saarländisches Staatstheater
Schillerplatz 1
66111 Saarbrücken

Telefon 0681 3092  - 0

Presse

Ellen Brüwer, Leiterin der Abteilung Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
0681 3092 - 223

bruewere@remove-this.theater-saarbruecken.de

link:

http://www.freundederkuenste.de/empfehlung/theater/einzelansicht/article/maria_magdalena_am_1932010_saarbruecken.html

 


 

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31.03.2010 Auch in Film- und Fernsehrollen immer wieder zu sehen

Maxim Gorki Theater Berlin

Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Anschließend Engagements u. a. in Hamburg, Tübingen, Kassel und Frankfurt/Oder. Von 1996 bis 1999 war sie am Berliner Ensemble engagiert, von 1999 bis 2006 an der Berliner Schaubühne. Gastengagements führten sie regelmäßig an die Münchner Kammerspiele.

Sie arbeitete u. a. mit Regisseuren wie Robert Wilson, B. K. Tragelehn, Lars-Ole Walburg und während ihrer Karriere immer wieder mit Armin Petras. 1994 und 2000 nominierte sie "Theaterheute“ für die Auswahl der besten Nachwuchsschauspielerin.

Auch in Film- und Fernsehrollen war Cristin König immer wieder zu sehen. Sie ist seit der Spielzeit 2007/2008 festes Ensemblemitglied des Maxim Gorki Theaters Berlin.

Archiv:

 Kinder der Sonne

Kontakt

Maxim Gorki Theater Berlin

Am Festungsgraben 2, 10117 Berlin

Presse

Claudia Nola
Leitung
Tel. 030.20221-356
Fax 030.20221-212
nola@remove-this.gorki.de

Rebecca Rasem
Tel. 030.20221-355
Fax 030.20221-212
rasem@remove-this.gorki.de

Links

http://www.gorki.de/-/monatsplan/7052526

http://www.freundederkuenste.de/empfehlung/theater/einzelansicht/article/die_glasmenagerie_am_1332010_berlin.html

 

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29.03.2010 2008 Nominierung in der Kategorie „best actress“

Salzburger Landestheater

Christina Einbock, in Görlitz geboren und Dresden aufgewachsen, erhielt ihre Schauspielausbildung von 2004 bis 2008 an der Akademie für darstellende Kunst in Ulm. Bereits während dieser Zeit spielte sie auch am Theater Ulm.

Nach Abschluss ihrer Ausbildung folgten Engagements an den Schauspielbühnen Stuttgart - 2008 in Kafkas „Der Prozess“, 2009 als Titelrolle im  „Käthchen von Heilbronn“. Beim Theater Sommer Ludwigsburg spielte sie 2009 in zwei Produktionen.

Seit dieser Spielzeit ist Christina Einbock Ensemblemitglied des Salzburger Landestheaters.

Filme:

Kurzfilm: "Eine Frau, ein Klopfen ..."
Regie: John Kolya Reichart
Filmakademie Ludwigsburg (2009)

Kurzfilm: "Coppelius", Lazi Akademie Stuttgart
Regie: Matthias Müller (2008)
Teilnahme am internationalen Kurzfilmfestival "168 Hour Film Project" in Los Angeles
Nominierung in der Kategorie "Best Actress"

diverse Werbespots (2007)

Moderation "D-Mag/Deutsch-Magazin"
Regie: Scott Ross
BBC Television London (1999)

Auszeichnung:
2008 Nominierung in der Kategorie „best actress“
beim „168 Hour Film Project“ Festival in Los Angeles
mit dem Kurzfilm Coppelius

Presse:

Zu "Käthchen von Heilbronn":

"... In Anna Christina Einbock hat die Aufführung allerdings eine Darstellerin des Käthchens, die deren unerschütterliche Anhänglichkeit und unbedingte Überzeugung von der eigenen Bestimmung mit starker Ausstrahlung verkörpert ..."
Esslinger Zeitung, 02.05.2009

"... Der Zuschauer hat Freude an der schauspielerischen Leistung wie der von Anna Christina Einbock, die präzise und gekonnt naiv das Käthchen bringt ..."
Ludwigsburger Kreiszeitung, 02.05.2009

Zu "Kleine Engel":

"... Christina Einbock dosiert mehr, spielt wie erfüllt von innen raus. Assuntas fester Glaube an die Engel erscheint nicht wie eine esoterische Spinnerei, sondern geerdet. Die Begeisterungfähigkeit der Figur füllt Christina Einbock aus, doch zugleich verleiht sie Assunta - bei aller zupackenden Energie und immer wiederauflodernden Euphorie - etwas Zartes, Anrührendes. Wenn Sie über ihre erhoffte Arbeit im Himmel spricht, leuchten ihre Augen ..."
Südwestpresse, 29.10.2007

Zu "Frühlings Erwachen":

"... zumal die Darsteller mit frischer Energie zu Werke gehen. Christina Einbock entwickelt als Wendla Bergmann eine ganze Palette an Gefühlen, sie ist naive Verführerin und Verführte, sie leidet still und wehrt sich trotzig - eine starke Talentprobe ..."
Schwäbische Zeitung, 13.10.2006

Zu "Klasse der Besten":

"... nur die toughe Göre Sunny (stark: Christina Einbock) scheint mit allem und jedem klarzukommen. Bis ihr bei einer Fast-Vergewaltigung die Grenzen aufgezeigt werden. ... Ein echtes Ass im Ärmel der Inszenierung von Awelina Lintermanns ist die hervorragend besetzte Rolle der Sunny. Christina Einbock lieferte eine sehr differenzierte Vorstellung ..."
Neu-Ulmer Zeitung, 05.05.2006

http://www.christinaeinbock.de

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28.03.2010 Ensemblemitglied des THEATER AN DER PARKAUE

Junges Staatstheater Berlin

Franziska Krol wurde 1983 in Berlin geboren. Sie absolvierte ihre Schauspielausbildung an der Theaterakademie Vorpommern. Für die Spielzeit 2007/2008 und 2008/2009 war sie am Anhaltischen Theater Dessau engagiert.

Dort spielte sie unter anderem EFFI BRIEST von Theodor Fontane, das Gretchen in Goethes FAUST und Luise in KABALE & LIEBE. Ab der Spielzeit 2009/2010 ist sie Ensemblemitglied des THEATER AN DER PARKAUE.

Sie übernimmt unter anderem Rollen in der REGENTRUDE und der SCHNEEKÖNIGIN. Ab November 2009 wird sie in der Uraufführung LEUCHTE BERLIN, LEUCHTE zu sehen sein. 

Franziska Krol war/ist an folgenden Stücken beteiligt:

Kontakt

THEATER AN DER PARKAUE

Junges Staatstheater Berlin Parkaue 29

10367 Berlin

Fon +49 (030) - 55 77 52 0 Fax +49 (030) - 55 77 52 22

Presse

  • Sabine Hertwig, Leiterin
    +49 (030) - 55 77 52 -44
    presse (at) parkaue.

Links

http://www.parkaue.de/index.php?topic=22&playId=698

http://www.freundederkuenste.de/empfehlung/theater/einzelansicht/article/irrungen_wirrungen_nach_dem_roman_von_theodor_fontane_fassung_sascha_bunge_am_432010_in_berlin.html

 

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