20.05.2022 Lauterbach warnt und droht

Werteverfall, einrichtungsbezogene Impfpflicht, Massenmord und Genozid?

von: GFDK - Reden ist Silber - Klaus Miehling

In den letzten Jahren wurde die Politik hier hauptsächlich unter dem Gesichtspunkt der öko-globalsozialistischen Ideologie, verbunden mit dem Ziel einer entsprechenden Weltdiktatur, betrachtet.

Aber das ist nur die eine Seite des Problems. Die andere wurde am Donnerstag in „Tichys Ausblick“ unter dem Titel „Politik ohne Anstand und Moral – geht das gut?“ thematisiert.

Das kommt nämlich hinzu, und dieser Werteverfall, der längst auch in der Politik angekommen ist, hat eben mit der Sozialisation durch Gewaltmusik wesentlich zu tun, wie ich in meinen Büchern und Aufsätzen in extenso dargestellt habe.

Die Diskussion bei Tichy zeigt deutlich den Widerspruch zwischen dem scheinmoralischen Anspruch des Ökologismus, Sozialismus und Multikulturalismus einerseits und dem unmoralischen Verhalten so vieler Politiker andererseits.

Wie die Musik, so die Politik – und die Justiz! Am Donnerstag hat das Bundesverfassungsgericht die einrichtungsbezogene Impfpflicht für „rechtens“ erklärt – eine Entscheidung nicht nur gegen das Grundgesetz (Menschenwürde, Recht auf körperliche Unversehrtheit), sondern auch gegen die Menschenrechtscharta und den Nürnberger Kodex.

Trotz aller Enthüllungen der letzten Monate halten die Corona-Lügner an ihrer Strategie fest. Lauterbach warnt und droht, die STIKO empfiehlt Impfungen für Kinder, und bei einem kritischen Arzt bricht die Polizei ein.

In der „alten“ Diktatur hätte man darüber nicht so einfach berichten können, weil die Bürger kritisch waren. In der „neuen“ Diktatur kann man es, weil die meisten Bürger auf Linie gebracht sind und dem Staatsterror applaudieren.

Letzte Woche hatte ich gesagt, dass die Opferzahl der Impfungen jeden anderen Massenmord und Genozid der Geschichte übertreffen wird.

Aber nicht nur wegen der Zahl der Opfer handelt es sich um einen traurigen Rekord. So begründet man gerne die vermeintlich einmalige Dimension des Holocaust mit seiner Planung und Organisation, zumal der Staatsterror Maos und Stalins noch mehr Opfer gefordert hat als derjenige Hitlers, man aber die Deutschen in ewiger Schuldknechtschaft halten wollte.

Doch die weltweite Organisation und Propagierung der Massenimpfungen, an der Politiker, Mediziner und Medien fast aller Länder beteiligt waren – von den „Strippenziehern“ im Hintergrund ganz zu schweigen –, lässt die nationalsozialistische „Endlösung“ bei aller Schrecklichkeit provinziell aussehen. Es geht eben jetzt um nicht weniger als die Versklavung und Dezimierung der gesamten Menschheit.

Zum Thema „ewige Schuldknechtschaft“ möchte ich auch auf diesen Film verweisen, der sich auf das Buch Beuteland von Bruno Bandulet bezieht, aus dem ich hier vor einigen Jahren zitiert hatte. „Nie zuvor wurde ein modernes Industrieland so gründlich ausgeplündert“, sagt Bandulet in diesem Film.

Nachdem Milliarden Menschen weltweit auf das Klimahirngespinst hereingefallen sind und sich eine experimentelle, hochgefährliche Gentherapie gegen ein gewöhnliches Virus verabreichen ließen, scheint der Weg für ein noch verrückteres Narrativ frei zu sein:

Außerirdische! In den letzten Monaten mehren sich Hinweise aus dem US-amerikanischen Verteidigungsministerium, die uns darauf vorbereiten sollen. Dann brauchen wir natürlich eine Weltregierung, um die Menschheit vor einer Invasion zu retten.

Das wird alle Kosten für Migration, Energiewende und Coronabekämpfung in den Schatten stellen. Über Grundrechte brauchen wir angesichts dieser globalen Bedrohung dann sowieso nicht mehr reden.

Und so wie der nächste gefährliche Virus nur auf den nächsten „Lockdown“ und den nächsten „Impf“stoff wartet, so werden wir jederzeit auf einen neuen Angriff aus dem All gefasst sein müssen. Eine einmal installierte Weltdiktatur wird nicht mehr weichen.

Klaus Miehling

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