13.03.2023 Gesundheitsminister Matt Hancock

War die Corona-Pandemie geplant und auf Lügen aufgebaut?

von: GFDK - Reden ist Silber

In Großbritannien ist politische Korrespondenz zur Plandemie bekannt geworden. Da schrieb beispielsweise der damalige Gesundheitsminister Matt Hancock an den Chefredakteur des „Evening Standard“: „Es gibt freie Testkapazitäten, die Fallzahlen sinken.

Das mögen gute Nachrichten sein, aber wie soll ich den Lockdown rechtfertigen? Ich brauche eine Testwelle, könnten Sie dafür sorgen?“ Die Antwort: „Aber natürlich, geben Sie uns einfach ein paar exklusive Sätze, und wir rufen die Leute auf, sich testen zu lassen.“

In einer anderen Korrespondenz schrieb Hancock einem Mitarbeiter „Wir müssen ihnen mit der neuen Variante eine Mordspanik einjagen.“ – „Ja, das wird die richtige Verhaltensänderung erreichen.“ – „Wann werden wir die neue Variante loslassen?“

Welchen Beweises bedarf es noch, dass die „Pandemie“ geplant und auf Lügen aufgebaut war? Und natürlich nicht nur in Großbritannien, sondern als weltweite – oh ja! – Verschwörung.

Habt ihr alle schon Vergessen, was Ende 2020 und Anfang 2021 in Deutschland alles passiert ist?

Hier einige Meldungen von damals: Die Polizei hat in einem Keller in Nordrhein-Westfalen ein corona-regelwidriges Treffen zum Haareschneiden aufgelöst. Nach einem Hinweis von Denuzianten seien Einsatzkräfte am Freitagnachmittag im Untergeschoss eines Geschäftshauses in Schwerte auf 20 Personen gestoßen.

Die Polizei hat in Gelsenkirchen eine Hochzeitsfeier mit mindestens 60 Gästen aufgelöst. Die Teilnehmer hätten Platzverweise und Anzeigen wegen Verstößen gegen die Corona-Verordnung bekommen, teilte die Polizei mit.

Denuziantem, gennant "Zeugen", hatten am Sonntagnachmittag die Polizei alarmiert, weil sie zahlreiche Feiernde auf der Straße bemerkt hatten. In einer Wohnung unter der Adresse fanden die Beamten dann etwa 60 Teilnehmer der Feier.

Ein Gottesdienst einer kleinen Berliner Gemeinde mit weit mehr als 170 Menschen ist in Berlin wegen massiver Verstöße gegen die Corona-Regeln aufgelöst worden.

In einem Saal der Kirchengemeinde zwischen Koloniestraße und Soldiner Straße in Berlin-Gesundbrunnen seien am Sonntagabend gegen 19.45 Uhr 170 Erwachsene sowie weitere Kinder von der Polizei angetroffen worden, sagte eine Polizeisprecherin am Montag. Gerufen wurde die Polizei, wie immer von Denuzianten.

Eine Teilnehmerin einer wegen Corona illegalen Party in München ist bei Eintreffen der Polizei aufs Dach geflüchtet und abgestürzt. Die Polizei war in der Nacht auf Sonntag per Notruf 110 von Denuzianten über eine laute Party mit mehreren Teilnehmern in einer Wohnung in der Maxvorstadt informiert worden.

Mehrere Streifen fuhren hin. Sechs Personen hatten sich zum Wiedersehen getroffen. Alle sechs "Party-Teilnehmer" wurden wegen Verstößen gegen das Infektionsschutzgesetz angezeigt. Zudem gibt es eine Anzeige wegen Ruhestörung.

Mit lautstarkem Singen haben mehrere Menschen im pfälzischen Frankenthal nicht nur Denunzianten verärgert – sondern sich auch Verfahren wegen Verstößen gegen Corona-Regeln eingehandelt.

Wie die Polizei mitteilte, meldeten Denuzianten in der Nacht zum Sonntag eine lautstarke Karaoke-Party. Die Beamten hätten rund zehn Männer und Frauen „mittleren Alters“ in einem Haus angetroffen, sagte ein Polizeisprecher.

Die Hamburger Polizei hat eine Party im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg aufgelöst, bei der mehr als 30 Menschen seit möglicherweise zwei Tagen zusammen gefeiert haben. Denunzianten hatten das in der Pandemie illegale Zusammentreffen in einer Halle am späten Samstagabend gemeldet, wie ein Polizeisprecher am Sonntagmorgen berichtete. 

Journalisten deckten die Corona-Maßnahmen

Teile des deutschen Journalismus haben in der Corona-Krise eine Wagenburg ums Kanzleramt gebildet, die Regierung gegen Angriffe verteidigt und ihre Kritik stattdessen auf die „unvernünftigen“ Bürger gerichtet, schreibt Andreas Rosenfelder, Ressortleiter Feuilleton bei "Welt-Online".

Die Schuldigen sind die feiernden Jugendlichen im Park,  die Urlaubsreisenden im Sommer und Herbst, die gestressten Last-Minute-Weihnachtseinkäufer oder jetzt eben die Familien, die sich einen Hang zum Schlittenfahren suchen.

Dass die Kritiker der Maßnahmen in einer grotesken Täter-Opfer-Umkehr immer wieder für das Übel der Pandemie verantwortlich gemacht wurden, so beschreibt es uns die linksdominierte Journalistenszene.

Die Merkel'schen Klatschmedien leisteten ganze Arbeit

Sie haben auch keinerlei Skrupel, Glühwein trinkende Bürger für das Scheitern ihrer Corona-Strategie verantwortlich zu machen – so tat es Jens Spahn im Dezember 2020, beklatscht von der Journalistenblase.

Die Hauptstadtmedien schirmten die Corona-Politik der Bundesregierung gegen Angriffe von Dritten ab, sie stellten die ausgegebenen Marschrouten in Form von Leitartikeln an ihre Leser durch und richteten ihre brachliegende kritische Energie einfach auf die „unvernünftigen“ Bürger, die regelmäßig dafür gegeißelt wurden, sich nicht so zu verhalten, wie sich das die Corona-Strategen und ihre medialen Dolmetscher wünschten. Wie sagen noch einmal danke Herr Andreas Rosenfelder für diese klaren Worte.

Mediale Hofierer für die Einschränkungspolitik

Der Chor der Experten, Lobby-Verbände, Politiker und medialen Hofierer der Einschränkungspolitik war immer lauter geworden, gleichzeitig wächst das Unbehagen in Teilen der bürgerlichen Gesellschaft, die ihr Land nicht mehr wiedererkennen, schreib damals Ulf Poschardt, der Chefredakteur von "Welt-Online" über die Lockdown-Fetischisten.

Weiter schrieb er "Die Heftigkeit, mit der in der Corona-Krise auf freiheitliche Störenfriede eingedroschen wurde, hat etwas Befremdliches. Im aktuellen „Spiegel“ werden Experten wie Hendrik Streeck und Jonas Schmidt-Chanasit als „schädlicher“ eingeordnet als die Corona-Leugner.

Einmal mehr erweist sich der mediale Mainstream, nicht nur der öffentlich-rechtliche, als ein Ort umfassender Freiheitsskepsis".

Und ja, leider haben es die meisten schon Vergessen, was die uns angetan haben.

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