Von Journalismus kann in den Medien von "Welt", "Spiegel", "FAZ", "Süddeutscher", etc keine Rede mehr sein. Die vielen Regierungssprecher in den Medien machen nur noch Stimmung gegen die Corona-Demonstranten von Kassel und Stuttgart, ohne deren berechtigte Anliegen zu berücksichtigen.
So heißt es dort: "Die „Corona-Demonstranten von Kassel und Stuttgart, waren kein Widerstand, sondern politische Geisterfahrerei". 15.000 Menschen machten sich am Ostersamstag in der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg auf den Weg für ihre Freiheit und Gesicht zu zeigen, ohne Maske.
"Den Demonstrierenden sei es nicht um Freiheitsrechte gegangen, sondern darum, die demokratische Grundordnung zu stören" sagt der Baden-Württembergs Gesundheitsminister, und Grünenpolitiker Manne Lucha".
Dabei hatte doch der Aerosolexperten Dr. Gerhard Scheuch in der WELT ein Interview gegeben, in dem er klar macht, dass man sich im Freien nicht anstecken kann, das sei bei dieser Pandemie kaum möglich. Er meint. "Kontaktreduzierung im Außenraum bringt überhaupt nichts. Die Kontaktreduzierung muss in Innenräumen erfolgen. Ansteckungen im Freien sind einfach bei dieser Pandemie kaum oder überhaupt nicht möglich.
Es ist immer noch so, dass die Ansteckungsgefahr im Freien mindestens um den Faktor 20 geringer ist als in Innenräumen". Selbst die Gesellschaft für Aerosolforschung kommt in einem Positionspapier zur gleichen Auffassung wie Scheuch.
Um es einmal deutlich zu Sagen: Wer mit Maske im freien rumrennt, hat einen an der Klasche. Vorneweg der Lauterbach.
Da müßte man ja nun mal fragen, was die Forderungen nach nächtlichen Ausgangsperren bringen sollen. Aber auch dazu schweigen die medialen Helfershelfer der Corona-Politik in den Medien. "Corona-Demo in Stuttgart: Tausende ohne Masken - SWR Aktuell".
Für unsere Politiker und Medien sind die Demonstranten Rechte, Extremisten, und Corona-Leugner, die man bekämpfen muß. Am liebsten wollen sie die Querdenker«-Demos ganz verbieten. Der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Ralf Kusterer scheint auch ein richtiger Freiheitsheld zu sein, er möchte ein Verbot der Querdenker-Demos, das wäre mit dem Grundgesetz vereinbar gewesen.
Wer sich nicht an die unsinnigen Corona-Maßnahmen hält, verhält sich asozial und macht sich strafbar, meinte er. Kusterer möchte in die Lage versetzt werden, "konsequent einzuschreiten", am liebsten würde er wohl auf die Demonstranten schießen dürfen. Aber immerhin, die Polizei vor Ort, teilte mit, dass die Demonstranten ja überwiegend friedlich seien.
Nicht die Friedfertigkeit der meisten Demonstranten, sondern ihr enges Zusammenstehen ohne Maske ist die "Gefahr für die öffentliche Ordnung", die sehr wohl eine Auflösung gerechtfertigt hätte, schreibt Torsten Krauel, Chefkommentator bei "Welt-Online".
Wie es um die Pressefreiheit bestellt ist, wenn man nicht regelkonform berichtet, kann man daran sehen. Der YouTube Kanal des Journalisten Boris Reitschuster wurde anläßlich einer Live Berichterstattung für 1 Woche gesperrt. Kennt man sonst nur aus totalitären Staaten.
Die einzigen politischen Geisterfahrer sitzen in den Medien und im Reichstag, von der MPK mal ganz zu schweigen. Grundrechte sind keine Gnadenrechte, gewährt von der Regierung für wohlgefälliges Verhalten. Das ist unsere Ansage an die Regierenden.
Die Querdenken-Bewegung und ihre Mitstreiter werden vom Landesamt für Verfassungsschutz in Baden-Württemberg beobachtet, was wir sehr lustig finden. Wer das Demonstrationsrecht hintertreibt und pauschal diskreditiert, der sollte vom Verfassungsschutz beobachtet werden.
Und noch eines müssen wir mal loswerden. Auf allen Corona-Demos ging die Gewalt fast immer von den Gegendemonstranten aus, was in den Medien niemals thematisiert wurde. Wer sind die? Was wollen die? Wer organisiert die? Und wer bezahlt sie? Wir sind der Meinung, dass die doch einmal vom Verfassungsschutz beobachtet werden sollten. PS: Die gefährlichen Corona-Demonstranten könnt ihr euch im angehängten Video anschauen.
Lüge der Woche
„Wieler am 29.1.: Durch Impfen mehr Mutationen. Wieler am 26.3.: Durch Impfen weniger Mutationen“
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