US-Regisseur Oliver Stone "Die USA gehen einen Weg des Krieges und der Aggression"/ Screenshot
Die ehemalige FBI-Übersetzerin Sibel Edmonds ließ in Mike Maloys Radio-Show als Gast von Brad Friedman eine Bombe platzen/ Wikipedia
Die USA sind die größte Bedrohung für den Weltfrieden. Fast 70.000 Menschen aus 65 Ländern wurden vom Umfrageinstitut Gallup International darüber befragt, welches Land sie für die größte globale Bedrohung halten.
Willy Wimmer befürchtet sogar, dass die Bundeswehr gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt wird, sollte es in Deutschland zu sozialen Unruhen kommen Foto: CC BY-SA 3.0 Wikipedia
UNO-NEW YORK, Wiesbaden, - Als ich am Mittwoch Abend die tagesthemen anschaute, ist mir fast mein Feierabend Bier aus der Hand gefallen. Der US-Präsident Barack Obama hatte das Ebolavirus, Russland und die Terroristen in Syrien und im Irak als größte Gefahren für die Welt bezeichnet. Dem müssen wir widersprechen und zeigen anhand der Faktenlage die tatsächliche Bedrohung auf.
Auch Michail Gorbatschow verurteilte die USA am Freitag den 26.September 2014 als "Fieber der Welt". Damit reagierte der Friedensnobelpreisträger auf eine Attacke Barack Obamas am Mittwoch vor den Vereinten Nationen. Der US-Präsident hatte in seiner Rede von den größten internationalen Gefahren gesprochen - und dabei Russland und Ebola in einem Atemzug erwähnt.
Dabei bedroht kein Land den Frieden auf der Welt so sehr wie die Vereinigten Staaten. Zu diesem Ergebnis kam 2014 eine Umfrage der Meinungssforschungsinsitute WiN/ Gallup und des britischen TV-Senders BBC. Auf Platz zwei und drei folgten deutlich abgeschlagen mit acht bzw. sechs Prozent Pakistan und China. Russland ist laut der Umfage keine Bedrohung für den Weltfrieden.
Besonders schlecht schnitten die Vereinigten Staaten bei der Umfrage in 60 Ländern in jenen Regionen ab, die von amerikanischen Militärinterventionen betroffen sind: Nordafrika und dem Nahen Osten. Auch in Peru, Brasilien und Argentinien fiel das Votum für die USA eindeutig aus. Allerdings stuften auch 13 Prozent aller US-Amerikaner ihr Land als größte Gefahr ein. In Deutschland sehen rund 17 Prozent der Befragten die USA als größte Bedrohung.
Fast 70.000 Menschen aus 65 Ländern wurden vom Umfrageinstitut Gallup International darüber befragt, welches Land sie für die größte globale Bedrohung halten. Ohne jede Überraschung landeten die Vereinigten Staaten von Amerika mit 24 Prozent der Nennungen auf dem ersten Rang, gefolgt von Pakistan (8 Prozent), China (6 Prozent) sowie Afghanistan, Iran, Israel und Nord Korea mit jeweils 5 Prozent.
Russland, das von westlichen Politikern und Medien als „Aggressor“ diffamiert wird, sehen lediglich zwei Prozent der Befragten als Gefahr für die globale Sicherheit an.
Sogar die Amerikaner glauben nur zu drei Prozent, dass von Russland eine Gefahr ausgehen würde, und in Europa sind es auch nur vier bis fünf Prozent. Das ist vielleicht die Erklärung dafür, warum die Medien seit Monaten einen medialen Propagandakrieg gegen Putin und Russland führen.
Der ehemalige Vizepräsident der Palmentarischen Versammlung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), Willy Wimmer hat erst am 13. September 2014 in einem Interview für die "junge WELT" bestätigt, dass es ein NATO-Netzwerk in den deutschen Medien gibt. Ich muß zugeben, dass ich nach dreimaligen Lesen dieses Interviews eine schlaflose Nacht hatte.
Willy Wimmer sagt weiter: die Amerikaner haben uns erklärt, dass sie eine Linie ziehen wollen, von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer und von da aus weiter nach Anatolien. Alles was westlich von dieser Linie liegt, betrachten die USA als ihr Einflußgebiet.
Die Russen sollten aus den europäischen Entwicklungen herausgedrängt werden. (Somit erweißt sich das ganze Geschwätz, das der Westen versucht habe, die Russen in Freundschaft in Europa zu integrieren als große Lüge unserer Politiker und Medien.)
Schon auf dem NATO Gipfel 2006 in Riga wollten laut Aussage von Wimmer die USA Georgien und die Ukraine in das Kriegsbündnis aufnehmen. Um es mit deutlichen Worten zu sagen. Die USA betrachten Europa als ihr Kriegsaufmarschgebiet gegen Russland und die europäischen Staaten als ihre Versallen.
Diese Pläne wurden schon in den 90 Jahren unter Bill Clinton ausgearbeitet. Die Aufnahme der Baltischen Staaten in die NATO und der Raketenschirm, den die USA unter dem Vorwand einer Bedrohung durch den Iran in Polen installiert haben, bekommt nun eine ganz andere Bedeutung.
Willy Wimmer befürchtet sogar, dass die Bundeswehr gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt wird, sollte es in Deutschland zu sozialen Unruhen kommen. Auch das wurde schon im Juni 2014 von der Europäischen Union warhscheinlich sogar mit Absprache der Amerikaner und der NATO beschlossen.
Die Verabschiedung im Rat für Allgemeine Angelegenheiten geschah ohne Kenntnis der Öffentlichkeit. Der Punkt tauchte nicht einmal in der Tagesordnung des Treffens auf. Auch die Presse wurde nicht informiert.
Willy Wimmer und viele andere hochrangige Politiker befürchten, dass wir uns auf den Weg in den Dritten Weltkrieg befinden. Der ehemalige russische Aussenminister Igor Iwanowa und sein ehemaliger britischer Amtskollege Malcom Rifkind haben im August in einem gemeinsamen Artikel in der "New York Times" von der Gefahr eines Atomkrieges gewarnt.
Willy Wimmer "Wenn ich nicht will, dass Streitigkeiten auf friedlichen Wege geklärt werden, bleibt ja nur die militärische Komponente. Auf die setzen die Amerikaner, weltweit".
Nach Informationen der "New York Times" haben die Amerikaner beschlossen "die Wiederbelebung" ihres Atomwaffenprogramms aufzunehmen. Die Zeitung berichtete weiter, dass die US-Regierung ihr Arsenal um 400 Raketen, bis zu 100 neuen Bombern sowie 12 atomwaffenfähigen U-Booten erweitern wolle. Frage mal, woher nimmt die USA das Geld dafür?
Willy Wimmer "Als ich 1985 Verteidigungspolitischer Sprecher wurde, hat mich ein leitender Mitarbeiter der Pressestelle der CDU/CSU ausdrücklich gewarnt vor einem Netzwerk der NATO in der deutschen Presse".
Die Kriegshetzer der WELT-Online schrieben am 4. September 2014 "Deshalb ist das, was wir derzeit in der Ukraine erleben, vielleicht nur ein Vorspiel zu einem größeren Konflikt. Und dann stellt sich eine Frage dringender als alle anderen:
Sind unsere europäischen Eliten ausreichend vorbereitet auf ein erneutes Rendezvous des Kontinents mit der Geschichte"? Der ganze Artikel, geschrieben von WELT Resortleiter - Ausland Clemens Wergin ist eine einzige Hetze und Unterstellung gegen Putin und Russland.
Achten sie auf folgenden Satz "Warum war die Nato nicht bereit, zur Abschreckung Russlands substanzielle Truppenkontingente fest in die östlichen Frontstaaten zu verlegen?" Östliche Frontstaaten? Das war die Sprache im 2. Weltkieg, Springer machts möglich. Und wir sollen uns auf noch schlimmeres vorbereiten, schreibt Clemens Wergin.
Wenn man die aggressive Außenpolitik der Vereinigten Staaten betrachtet, mit den" Willfährigen"der NATO im Schlepptau, kann man zu keinem anderen Schluß kommen, dass sie entweder einen Krieg planen oder zumindest in Kauf nehmen. Dann Gnade uns Gott.
Die Vereinigten Staaten wollen die ganze Welt kontrollieren und setzen Russland deswegen stark unter Druck. Das sagte US-Regisseur Oliver Stone im Interview mit der „Rossijskaja Gaseta“. Er bezeichnet Amerika als ein „seltsames Land“ und hält einen Atomkrieg für nicht ausgeschlossen.
In dem am Dienstag den 23. September 2014 veröffentlichten Interview sagte Stone in Bezug auf die Politik der Vereinigten Staaten: „Ich denke, viele Amerikaner würden mir zustimmen, dass die USA einen falschen Weg gehen, einen Weg des Krieges und der Aggression. Amerika kann nur nach oben gehen – und das Ziel dieser Fortbewegung ist eine Dominanz in der Welt.
Russland und China sind nach wie vor unabhängige Atommächte. Hinsichtlich einer Kräftebilanz ist das für die Welt wichtig. Sonst wäre Amerika die einzige Supermacht. In dieser Rolle haben die USA falsch gehandelt, indem sie die Kriege in Kuwait, im Irak und in Afghanistan entfesselten und Libyen militarisierten.
Die USA haben das Ziel, die weltweiten Ressourcen und die ganze Welt zu kontrollieren, ein ‚Polizist‘ zu sein. Nun versucht Amerika, China und Russland einzukesseln. Der Preis in diesem Kampf ist Eurasien mit seinen riesigen Rohstoff-Vorräten.“
Der Regisseur sagte weiter dem russischen Blatt: „Falls die Länder in Eurasien zum Schluss gelangen, dass Amerika bezüglich der Kontrolle über Ressourcen eine Bedrohung sei, kann es zu Problemen kommen. Doch Amerika gibt nicht auf, denn in Washington glaubt man, dass wir dazu berechtigt seien und es in unserem Interesse liege, Russland zu destabilisieren.“
Oliver Stone: „Die USA sind ein seltsames Land. Wenn man die Geschichte studiert, kommt man zum Schluss, dass die USA immer einen Feind brauchen – den Kommunismus oder sonst jemanden.“ Er bezeichnete den Zweiten Weltkrieg als maßgeblich wichtigen Moment im russisch-amerikanischen Verhältnis: „Die Amerikaner begreifen nicht, was für ein Krieg das war und wer den Sieg errungen hat. Deswegen haben die Amerikaner viel verloren.“
Die postsowjetische Nato-Osterweiterung sei ein „Nachtmahr“ für Russland gewesen. Nach Ansicht vieler Menschen habe sich die Nato nach dem Kalten Krieg erschöpft und es gebe keine Gründe mehr für ihr Weiterbestehen: „Die einstige Allianz für die Verteidigung Westeuropas wurde zu einer offensiven Allianz, die Osteuropa verschluckte und einen Raketenschild nahe der russischen Grenze stationiert.“
Man habe versucht, Georgien zu einem Nato-Mitglied zu machen. Es habe auch einen „heimlichen Wunsch“ gegeben, die Ukraine in die Allianz zu involvieren und Russland am Zugang zu seinem Marinestützpunkt Sewastopol zu hindern. „Ich verstehe, warum Putin die Krim nicht aufgeben konnte. Die westlichen Institutionen wie die EU, die Nato und der IWF wollten die Ukraine beeinflussen und kontrollieren“, so Stone.
Präsident Putin vertritt laut Stone eher eine defensive Position, indem er die wichtigsten geopolitischen Interessen Russlands verteidigt: „Er ist dazu berechtigt – wie auch jedes andere Land. Doch die USA mischen sich immer ein und unterziehen Russland immer wieder einem Härtetest – wie in Sachen Nato-Osterweiterung. Das ist eine sehr gefährliche Situation.“
Die derzeitige Lage ähnelt der Kubakrise im Jahr 1962. „Ich befürchte, das mangelnde gegenseitige Verständnis zu einem Atomkrieg und einem drauffolgenden nuklearen Winter führen kann. Davor hatten wir Angst, dann ging diese Angst angesichts neuer Probleme zurück. Doch diese Gefahr besteht nach wie vor. Ich weiß nicht, ob es dazu kommt, das macht mir aber wirklich Sorgen“, so Stone.
Der Regisseur, der jetzt einen Film über US-Whistleblower Edward Snowden plant, lobte die Asylgewährung für ihn durch Russland: „Ich denke, das war ein ausgezeichnete Entscheidung, denn Snowden hatte kein Zuhause mehr, niemand wollte ihn aufnehmen. Ich denke, das war nicht bloß mit dem Ziel gemacht, die Amerikaner zu verletzen: Man wollte damit sagen, dass es eine Alternative zu der US-kontrollierten Welt geben muss.“
Die ehemalige FBI-Übersetzerin Sibel Edmonds ließ in Mike Maloys Radio-Show als Gast von Brad Friedman eine Bombe platzen.
In dem Interview sagt Sibel Edmonds, dass die Vereinigten Staaten während der ganzen Zeit bis zum 11. September (2001) "enge Beziehungen" zu Bin Laden und den Taliban unterhalten hätten.
Diese "engen Beziehungen" zu Bin Laden schlossen auch seinen Einsatz bei "Operationen" in Zentralasien ein, auch in Xinjiang (dem Uigurischen Autonomen Gebiet) in China. Bei diesen "Operationen" wurden Al-Qaida und die Taliban in der gleichen Weise eingesetzt, "wie wir das während des afghanisch/sowjetischen Konflikts taten", das heißt, sie bekämpften stellvertretend für uns unsere Feinde.
Sibel Edmonds hat schon vorher beschrieben und jetzt in einem Interview wiederholt, dass die Türkei – unterstützt von Akteuren aus Pakistan, Afghanistan und Saudi Arabien – als Erfüllungsgehilfe in diesen Prozess einbezogen war, und ihrerseits Bin Laden, die Taliban und andere als hilfswillige Terroristen-Armee einsetzte.
Sibel Edmons „Deshalb führte mehr als ein Jahrzehnt lang eine kleine, von den USA bezahlte Gruppe in Zentralasien illegale verdeckte Operationen durch, die im Interesse der US-Ölindustrie und des militärisch-industriellen Komplexes lagen; türkische Kontaktleute, saudische Partner und die pakistanischen Verbündeten förderten deren Ziele im Namen des Islam.“
Sibel Edmonds "Ich habe Information über Angelegenheiten, über die uns unsere Regierung belogen hat. ... Mit Hilfe meiner als "geheim" qualifizierten Aussagen wäre leicht zu beweisen, dass die Regierung gelogen hat, weil sie belegen, dass wir zu diesen Leuten die ganze Zeit – seit ihrem Einsatz in Zentralasien bis zum 11. September einschließlich – sehr enge Beziehungen unterhielten."
Sibel Deniz Edmonds ist eine ehemalige Übersetzerin arabischer Texte beim FBI und Gründerin der National Security Whistleblowers Coalition (NSWBC). Edmonds wurde im März 2002 als Sprachenspezialistin im Washington Field Office des FBI entlassen.
Sie hatte einem Kollegen vorgeworfen, die illegalen Aktivitäten eines Türken zu decken und behauptete, dass Sicherheitsverstöße und absichtliches Verdecken von Geheimdienstinformationen die Sicherheit der Vereinigten Staaten von Amerika beeinträchtigen. Die Protokolle der von ihr geführten Gerichtsverfahren werden aus Sicherheitsgründen nicht veröffentlicht. (Aus: Wikipedia - Sibel Edmonds )
Der Professor des Instituts für die Staaten Asiens und Afrikas der Moskauer staatlichen Universität, Wladimir Issajew, sagt zu der aktuellen neuen Lage im Nahen Osten:
„Die Nahost-Politik der USA zeichnet sich durch einen bestimmten Wahnsinn aus. Wenn man sich das, was geschieht, aufmerksam anschaut, dann sieht man, dass gerade die reguläre syrische Armee neben den Kurden die einzige Kraft ist, die dem „Islamischen Staat“ noch widersteht.
Wenn man die syrische Opposition, die die USA für gemäßigt halten, bewaffnet und den regulären syrischen Truppen Schläge versetzt, dann verstärkt man die Positionen des „Islamischen Staates“. Die Amerikaner sollten ihr Verhalten zu der Situation ändern und ihre Bemühungen mit Damaskus vereinigen. Es wäre auch gut, das Einvernehmen mit Europa und Russland herzustellen. Man kann dort ohne diese Akteure wenig tun.“
Der führende wissenschaftliche Mitarbeiter des Instituts für die Orientalistik der Russischen Akademie der Wissenschaften, Stanislaw Iwanow, sagte:
„Die Information über die Gefahr seitens der Gruppierung „Horosan“ wurde auf Initiative der US-amerikanischen Geheimdienste veröffentlicht. Das ist aller Wahrscheinlichkeit nach eine Imitation des Kampfes gegen den Terrorismus mit dem Ziel, die Ermordung von Bürgern westlicher Staaten im Irak zu rechtfertigen.
Hätten die amerikanischen Geheimdienste tatsächlich operative Informationen über Terrorakte erhalten, die auf ihrem Territorium vorbereitet werden, hätten sie sie in der Presse nicht veröffentlicht. Sie hätten heimlich und präventiv gehandelt. Wir schließen nicht aus, dass „Horosan“ als eine Zelle von „al-Quaida“ tatsächlich existiert und mit stiller Zustimmung Washingtons auf dem Territorium Syriens gegen das Regime von al-Assad handelt.
Aber eine reale Gefahr für die Sicherheit geht vom „Islamischen Staat“ aus. Diese Bewegung erhob ihr Haupt nicht ohne Hilfe der USA und ihrer Verbündeten, solchen wie Katar. In der nächsten Zeit kann kaum irgendeine Koalition sie zerschlagen. Weil die Bewegung von der arabisch-sunnitischen Bevölkerung Iraks und Syriens stark unterstützt wird.“
Rede an die Nation und die Weltöffentlichkeit. “Die USA wollen keinen Frieden in Afghanistan, da sie ihre eigenen Ziele verfolgen”, sagt er in die Kamera, an sein Volk gerichtet fügt er hinzu: „Der Krieg in Afghanistan ist nicht unser Krieg, er wurde uns auferlegt und wir sind die Opfer.“ Es werde keinen Frieden im Land geben, wenn Amerika oder Pakistan dies nicht wollten. Der neuen Regierung empfahl Karsai, in den Beziehungen zu den USA und dem Westen besonders vorsichtig zu sein.
Karsai hat die Amerikaner in den vergangenen Jahren mehrfach für den Tod afghanischer Zivilsten durch Luftschläge verantwortlich gemacht.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.
"Johann Wolfgang Goethe"
Gottfried Böhmer ist seit 1997 künstlerischer Direktor der Gesellschaft Freunde der Künste und Redaktionsleiter der GFDK.
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