Unter dem Titel „confinement“, auf Deutsch Haft, hat der Verlag teNeues (www.teneues.com) jetzt eine beeindruckende fotografische Auseinandersetzung mit der Corona-Pandemie veröffentlicht.
43 internationale Künstlerinnen und Künstler zeigen auf 111 Seiten Werke, die sich mit ihrer ganz persönlichen Sichtweise während der noch immer anhaltenden Isolation beschäftigen.
Es sind Landschaftsaufnahmen, Portraits, Architekturaufnahmen und Stillleben, die diese nie dagewesene Situation spiegeln, einen schier nie enden wollenden Lockdown, in dem Künstler weltweit meist als nicht systemrelevant bezeichnet werden und schlussendlich auf sich selbst gestellt, vielleicht sogar verlassen worden sind.
Die in dem großformatigen Buch vorgestellten Künstlerinnen und Künstler wurden allesamt für den renommierten Fotopreis Prix Picet nominiert.
Die Auszeichnung wird an Fotografen vergeben, die sich insbesondere der Nachhaltigkeit der Natur verschrieben haben.
„confinement“ ist ein einzigartiges wie wertvolles Zeitdokument aus einer außergewöhnlichen Epoche, von der die Welt plötzlich überrascht wurde und kostet 39,90 Euro.
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