23.11.2022 Zimmerpflanzen schaffen Atmosphäre

Ungiftige Zimmerpflanzen werten jede Wohnung auf

von: GFDK - Kultur und Medien

Die österreichischen Liedermacher Christoph & Lollo warnen mit bitterbösem Humor: „Giftige Pflanzen im Kinderzimmer sind keine gute Idee!“ Recht haben sie. Doch das bedeutet nicht, dass alle Zimmerpflanzen für Menschen oder Haustiere gefährlich wären. Und selbst die eher vorsichtig zu genießenden Zimmerpflanzen bringen einige Vorteile mit sich.

Zimmerpflanzen schaffen Atmosphäre

Sobald man über den Immobilienmakler in Würzburg eine Wohnung in der vielleicht schönsten Stadt Unterfrankens gefunden hat, kann man sich Gedanken über die Einrichtung machen. Natürlich dürfen zahlreiche Möbel aus der alten Wohnung mit umziehen, andere kommen nach und nach hinzu.

Noch wichtiger als Bilder und Vorhänge sind die grünen Mitbewohner. Schon eine einzige Zimmerpflanze verändert das Wohngefühl im Raum und steigert das Wohlbefinden. Und das gilt sogar dann, wenn man der Zimmerpflanze bewusst keine Aufmerksamkeit schenkt. Viele Zimmerpflanzen sind allerdings so attraktiv, dass man sie nicht ignorieren kann.

Zimmerpflanzen unterstützen die Gesundheit

Pflanzen wirken nicht nur schalldämpfend, sondern wirken auch der trockenen Heizungsluft entgegen. Außerdem produzieren sie Sauerstoff und filtern gleichzeitig Schadstoffe aus der Raumluft. Die Grünlilie ist ein prominentes Beispiel für eine Zimmerpflanze mit besonders positiven Eigenschaften. Genauere Informationen findet man im Pflanzenpass der jeweiligen Zimmerpflanze.

Zimmerpflanzen sind in der Regel pflegeleicht

Skeptiker führen gerne an, dass Zimmerpflanzen schimmeln oder von Ungeziefer befallen werden können. Das ist beides tatsächlich möglich, aber es ist eher die Ausnahme als der Regelfall.

Schimmel bildet sich in der Erde einer Zimmerpflanze nur dann, wenn diese dauerhaft zu feucht ist, also zwischendurch nicht abtrocknen kann. Darum ist es wichtig, die Pflanze nach dem jeweiligen Bedarf zu wässern.

Der Schädlingsbefall ist ein anderes Ärgernis das besonders bei Pflanzen vorkommt, die in den kalten Monaten zum Überwintern aus dem Garten nach drinnen geräumt werden.

Auch hier braucht es in den meisten Fällen aber keine chemische Keule: Eine Mischung aus Wasser und natürlichem Neemöl lässt sich einfach dem Gießwasser beimischen oder auf die betroffenen Stellen der Pflanze sprühen.

Für Menschen und Haustiere ist das Mittel ungiftig, die Schädlinge hingegen stellen das Fressen ein und sterben innerhalb weniger Tage ab. Übrigens wirkt das Neemöl, das man im Baumarkt bekommen oder online bestellen kann, auch gegen den Mehltau und andere schädlichen Pilze.