15.12.2022 Dies betrifft auch die Kunst-Szene

Digitalisierung in der Kunstbranche

von: GFDK - Kultur und Medien

Die Digitalisierung in Deutschland hat sicherlich keinen Sonderpreis für einen raschen Fortschritt verdient. Während es in Schulen und anderen Einrichtungen wie Ämtern immer noch an einem hohen Digitalisierungslevel fehlt, ist auch die Kunstbranche betroffen. Allerdings gibt es verschiedene Software-Angebote, welche weiterhelfen können.

Auftritte organisieren, Recherchen betreiben und Rechnungen ausstellen via passender Software

Akten, handschriftliche Unterlagen und Co. sind in der Kunst-Szene immer noch weit verbreitet. Viele Museen arbeiten beispielsweise seit Jahren daran, ihre Unterlagen aus vergangenen Tagen zu digitalisieren.

Dies stellt nicht selten ein Endlos-Projekt dar und erfordert einen hohen Zeitaufwand sowie Helfer, welche diese durchaus eintönige Aufgabe übernehmen.

Die Digitalisierung wurde in den letzten Jahren auch im Kunst-Bereich verschlafen, doch es gibt Fortschritte, auch wenn diese nicht so schnell vor sich gehen, wie dies in der Tat wünschenswert wäre.

Viele Künstler organisieren ihre Auftritte selbst, betreiben vor allem im World Wide Web ausführliche Recherchen für ihre Kunstprojekte oder stellen ihre Rechnungen mit einer passenden Software hierfür aus. Diese Vorgänge betreffen vor allem kleinere Künstler direkt.

Ein gutes Dokumentenmanagement hilft

Gerade bei Themen wie Organisation, Recherche oder Rechnungen ist es unabdingbar, sich mit einer passenden Software auszustatten, um all diese Aufgaben effektiv und wenig zeitraubend erledigen zu können.

Der Umgang mit einer zuverlässigen Dokumentenmanagement Software ist nicht schwer, doch im Notfall lohnt es sich, erfahrene Fachkräfte mit ins Boot zu holen.

Die fortschreitende Digitalisierung im Kunst-Bereich macht es möglich, immer mehr Innovationen in diesem Gebiet in Anspruch nehmen zu können, was eine wahre Hilfe darstellt.

Und es ist zu hoffen, dass sich in den nächsten Jahren weitere Entwicklungen in diese Richtung ergeben werden, um Künstlern das Management der Dokumente weiter zu vereinfachen.

Auch die Kunstszene ist von der Digitalisierung nicht ausgenommen

Die Weiterentwicklung und Förderung der Digitalisierung wird ein wichtiges Thema für die kommenden Jahre sein. Dies betrifft auch die Kunst-Szene.

Es steht außer Frage, dass in diesem Zusammenhang eine Baustelle besteht, an welcher noch viel zu tun ist. Die Künstler werden von einem Ausbau der Digitalisierung profitieren und ihre Arbeit noch besser gestalten können. Vor allem eine schnellere Internetverbindung wäre in diesem Zusammenhang eine wahre Bereicherung.