Nachrichten aus der großen weiten Welt

24.02.2023 VIER PFOTEN gibt Tipps

GFDK - Kultur und Medien

Ein Hauch von Frühling liegt in der Luft und die ersten Vögel halten bereits Ausschau nach geeigneten Nistplätzen. Doch die zunehmende Urbanisierung und Abholzung von Knicks machen es für Vögel immer schwieriger, geeignete Brutplätze zu finden.

Mit Nistkästen kann man Meisen, Zaunkönigen und Rotkehlchen eine Kinderstube für den Nachwuchs bieten und die Natur unterstützen – auch für Kinder eine tolle Gelegenheit, etwas über die heimische Vogelwelt zu lernen.

Die internationale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN erklärt, warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, Nistkästen aufzuhängen und wie man alte Kästen reinigen sollte.

„Vögel haben es immer schwerer, geschützte Brutplätze zu finden, in denen sie ihren Nachwuchs sicher aufziehen können.

Mit gut platzierten Nistkästen kann man im heimischen Garten oder auch auf dem Balkon einen Beitrag zum Artenschutz leisten“, sagt Eva Lindenschmidt, stellvertretende Betriebsleiterin in der TIERART Wildtierstation und Wildtierexpertin bei VIER PFOTEN.

Allerdings drängt die Zeit: Nistkästen sollten spätestens bis Mitte März oder Anfang April aufgehängt sein. Danach sinkt die Chance, dass die Behausungen angenommen werden.

Frühjahrsputz im Vogelhaus

Wer bereits Nistkästen hängen hat, sollte diese jetzt reinigen, bevor sich die Vögel dort niederlassen. Die ersten Meisen, Sperlinge und Kleiber sind bereits auf der Suche.

Haben die Tiere mit dem Nestbau begonnen, sollte man sie auf keinen Fall stören. Für noch unbewohnte Nistkästen ist jetzt der ideale Zeitpunkt für einen Frühjahrsputz.

„Man muss einen Nistkasten nicht permanent säubern. Einmal im Jahr, nach oder vor der Nistzeit, kurz reinemachen ist aber durchaus sinnvoll. In den Kästen sammeln sich während einer Brutsaison Kot, Schmutz und Parasiten.

Für die kleinen Jungvögel ist es besser, in einer möglichst parasitenfreien Umgebung zu schlüpfen. Zur Reinigung ist es ausreichend, die Kästen einmal gründlich auszuklopfen und auszufegen. Bitte die Brutplätze nicht mit chemischen Putzmitteln bearbeiten“, so die VIER PFOTEN-Biologin.

Nistkästen richtig aufhängen

Für einen Nistkasten findet sich selbst auf dem kleinsten Balkon Platz. „Die Kästen sollten möglichst an einer windgeschützten Stelle hängen. Das Einflugloch sollte im Idealfall nicht zur Wetterseite im Westen oder in die pralle Sonne zeigen.

Eine Ostausrichtung eignet sich am besten“, so die Wildtierexpertin. Die Kästen dürfen nicht zu niedrig hängen, sondern über Kopfhöhe, mindestens in zwei Meter Höhe.

„Man sollte auch aufpassen, dass man die Nistkästen nicht unbedingt neben der Terrasse oder über der Lieblingsbank aufhängt. Die permanente Anwesenheit von Menschen ist für die Vögel störend“, sagt VIER PFOTEN-Expertin Lindenschmidt.

VIER PFOTEN Tipp: Mit ein paar Brettern und etwas handwerklichem Geschick ist ein Nistkasten schnell selbst gebaut. Im Internet gibt es zahlreiche kostenlose Bauanleitungen für diverse Vogel-Behausungen, denn verschiedene Vogelarten haben unterschiedliche Bedürfnisse.

„Beim Bau sollte man vor allem auch auf die Größe des Einflugloches achten. Stare brauchen beispielsweise größere Nistkästen und auch Einfluglöcher als etwa Meisen.

Am besten beobachtet man aufmerksam ein paar Tage, welche Vögel sich im Garten oder vor dem Balkon aufhalten“, so Diplom-Biologin Lindenschmidt. In Baumärkten findet man ansonsten zahlreiche Schnellbau-Sets.

Die DIY-Sets sind meistens aus unbehandeltem Holz, welches man dann nach eigenem Geschmack dekorieren und anmalen kann – für Kinder ein Riesenspaß.

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24.02.2023 Brost-Stiftung: Auftakt der Veranstaltungsreihe „Ruhr Natur“

GFDK - Kultur und Medien

„Die Natur ist absichtslos und hat immer Recht.“ Reinhold Messner

Die Veranstaltungsreihe der Brost-Akademie startete mit einer Podiumsdiskussion zum Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit: Auf Zeche Zollverein in Essen diskutierten Ministerpräsident Hendrik Wüst und Bergsteiger-Legende Reinhold Messner vor über 200 Gästen, darunter zahlreiche Schüler und Schülerinnen, über die Möglichkeiten, die Natur zu  schützen und mit dem Klimawandel umzugehen.

Reinhold Messner betonte dabei die Rolle des/der Einzelnen. Für ihn persönlich ist Verzicht anstelle von Konsum ein wichtiges Mittel. Nach diesen Maßstäben lebt er selbst autark in Südtirol. Sein Credo: „Die Natur kann man am besten schützen, wenn man Zuneigung dafür empfindet.“

Hendrik Wüst, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, der Naturschutz, wirtschaftliche und soziale Interessen klug abwägen muss, erklärte: „Sich auf Neues, auf Unbekanntes einstellen, Schwierigkeiten lösen, gemeinsam losgehen:

Genau darum geht es bei dem Projekt ,Ruhr Natur’ der Brost-Stiftung.“ Er fuhr fort: „Ganz herzlichen Dank für diese Kreativitätsleistung an die Brost-Stiftung, da muss man erstmal drauf kommen.

Aber je länger man darüber nachdenkt, desto spannender wird es. Und ich würde mich freuen, wenn es viele kluge Ideen beim Ideenwettbewerb gibt.“

Gekonnt moderiert wurde das Podiumsgespräch von Journalist und Podcaster Dr. Hajo Schumacher, der auch zahlreiche Schüler vom Essener Don Bosco Club zu Wort kommen ließ.

Dem aufschlussreichen Meinungsaustausch vorausgegangen war die Begrüßungsrede von Professor Bodo Hombach, Vorstandsvorsitzender der Brost-Stiftung, der bereits vorab pragmatisch bilanzierte: „Nicht das Gutgemeinte zählt, sondern das gut Gemachte.“ 

Ideenwettbewerb für Schulen im Ruhrgebiet

Mit dieser Auftaktveranstaltung startet der Ideenwettbewerb „Ruhr Natur“, bei dem alle Schulen und Klassen im Ruhrgebiet dazu eingeladen sind, ihre Ideen und Projekte zu Umwelt-, Naturschutz und Nachhaltigkeit einzureichen.

Mit dem Projekt will die Stiftung deutlich machen, dass Beiträge zu Umweltschutz und Nachhaltigkeit es unbedingt wert sind, gefördert zu werden.

Denn Klimaschutz betrifft vor allem die Generationen von morgen. Die drei Gewinnerklassen erhalten neben finanzieller Unterstützung ihres Projektes außerdem einen Schüleraustausch mit einer Schule in Südtirol.

Projektpate und Naturliebhaber Reinhold Messner erklärt: „Nirgends sonst ist die Kraft der Natur so spürbar wie in den Bergen. Nur wenn junge Menschen die Chance haben, diese Natur unmittelbar kennenzulernen, wächst ihnen Respekt dafür zu, wird Umweltschutz ein Anliegen für sie. Deswegen wollen wir die Brücke von der Stadt ins Gebirge mitbauen helfen.“

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23.02.2023 Goldfieber und Goldrausch

GFDK - Kultur und Medien

Das vergangene Jahr war in vielerlei Hinsicht ein historisches, auch aus Investment-Sicht. Zentralbanken haben so viel Gold eingekauft, wie noch nie: Die Netto-Zukäufe der Notenbanken liegen bei etwa 1.140 Tonnen Gold – gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg von 152 Prozent.

Vor allem aufstrebende Mächte des Ostens investieren massiv in das begehrte Edelmetall – zeigt sich die Machtverschiebung auch bei den Goldvorräten?

Bei einem Ranking der Länder mit den größten Goldreserven stehen die USA nach wie vor unangefochten an der ersten Stelle, gefolgt von Deutschland, Italien, Frankreich und anschließend Russland. Ein Längsschnittvergleich führt allerdings deutlich vor Augen, dass sich etwas tut.

So lagen die Goldbestände der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2000 bei 3.468 Tonnen. 22 Jahre später sind es mit 3.355 Tonnen Gold zwar nur etwas weniger, doch andere Staaten haben im selben Zeitraum massiv zugekauft:

China stockte die Bestände von 395 Tonnen auf 2.010 Tonnen auf, Russland stockte den Goldschatz von einst 384 Tonnen auf 2.298 Tonnen Gold auf. Auch Indien sowie die Türkei legten deutlich zu.

Zwar steigerten die Notenbanken ihre Goldzukäufe im Vorjahr besonders signifikant, doch scheint es sich keineswegs um einen kurzfristigen Trend zu handeln. Es ist bereits das 13. Jahr in Folge, in der es einen Netto-Zufluss gab.

Indes zeigen unterschiedliche Umfragen, dass die Einschätzungen bei den Finanzanalysten verhalten sind. Gemäß einer Erhebung der London Bullion Market Association gehen die Analysten im Jahr 2023 durchschnittlich von einem Goldpreis von 1.859 US-Dollar je Feinunze aus.

Gemäß einer Befragung der Frankfurter Allgemeinen erwarten Finanzdienstleister im Mittel einen Jahresendkurs von 1.862 US-Dollar – also ein Wert nur geringfügig oberhalb des aktuellen Kurses.

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21.02.2023 Neujahrsempfang in den Industrie-Club Düsseldorf

GFDK - Kultur und Medien

DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER Regionalkreis Niederrhein Düsseldorf luden zum traditionellen Neujahrsempfang in den Industrie-Club Düsseldorf ein.

Gastredner Alexander Graf Lambsdorff, stellvertretender Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion  und designierter deutscher Botschafter in Moskau,  sprach vor etwa 200 Unternehmern über  Unser Land im Härtetest – Was Krieg, Inflation und Energiekrise für die Politik in Deutschland und Europa bedeuten“. Roter Faden seines frei gehaltenen Vortrags war der Begriff „Zeitenwende“.

Furioser Auftakt:

„2022 war wirklich ein Hammerjahr: Die Rückkehr des Krieges nach Europa, gepaart mit Energiekrise und hoher Inflation, erschütterte uns“, so Graf Lambsdorff. Er warnte vor einer Inflationsspirale und fuhr fort: „Kanzler Scholz sagte: ‚Das ist die Zeitenwende.‘ Ich würde sagen, für uns Deutsche ist es eine tiefe und radikale Zäsur mit unbequemen neuen Einsichten.“

Seine Begründung: Wir liefern Waffen in Kriegsregionen, unser Wirtschaftsminister verhandelt mit  Katar über Gaslieferungen, wir kaufen Fracking-Gas aus den USA und unser führender Panzerexperte ist der Grüne Anton Hofreiter.

Beifall gab es nicht nur an dieser Stelle, sondern auch, als Graf Lambsdorff sagte: „Ich verstehe nicht, dass wir die Atomkraftwerke nicht weiterbetreiben.“ Sogar Greta Thunberg habe eine Verlängerung der Laufzeit empfohlen.

Apropos Zeitenwende:

Graf Lambsdorff bat das Publikum, sich in die Lage Russlands zu versetzen und die Situation aus der Sicht des Kremls zu beurteilen. Seine Ansicht: Aus russischer Perspektive gibt es keine Zeitenwende. Vielmehr ist es die Fortsetzung imperialer Politik, wie die Beteiligung am Krieg in Syrien, der Einmarsch in Georgien vor bald 15 Jahren und die Annexion der Krim vor neun Jahren belegen.

Trotz der misslichen Lage gibt es aber auch Anlass zur Hoffnung: Die Maskenpflicht ist aufgehoben, Preisbremsen für Gas und Strom sind eingeführt und Boris Pistorius, unser neuer Verteidigungsminister, spricht sogar Englisch. Lambsdorff wörtlich: „Sie lachen. Frau Lambrecht spricht kein Englisch.“

Zudem wies er darauf hin, dass wir durch die Lieferung von Waffen an die Ukraine nicht zur Kriegspartei würden, nicht bei Panzern und auch nicht bei der Lieferung von Flugzeugen. „Das ist völkerrechtlich eindeutig“, betont Graf Lambsdorff und bilanziert: „Putins Krieg gegen die Ukraine ist gescheitert.“

Er fährt fort: „Auf die sicherheitspolitische Zeitenwende muss eine wirtschafts- und finanzpolitische Zeitenwende folgen. Europa und Deutschland müssen ihren Platz zwischen Amerika und China finden. Daher muss Deutschland die Ärmel hochkrempeln und wieder Anreize als starker Wirtschafts- und Innovationsstandort setzen."

Der Vortrag endete mit zahlreichen Publikumsfragen. Auf die Frage, ob der Krieg noch lange dauern wird, antwortete Graf Lambsdorff: „Ich glaube ja, aber ich kann mich auch vertun.“

Seinem Vortrag vorausgegangen waren einleitende Worte von Marco van der Meer, dem Regionalvorsitzenden von DIE FAMILIENUNTERNEHMER und von Dr. Tilman Steinert, Vorstand von DIE JUNGEN UNTERNEHMER.

Marco van der Meer stellte in seiner kurzweiligen Eröffnungsansprache Alexander Graf Lambsdorff kurz vor: Der FDP-Politiker stammt aus einer Diplomatenfamilie – bereits sein Vater Hagen Graf Lambsdorff arbeitete an der deutschen Botschaft in Moskau.

Ab 1991 wirkte Hagen Graf Lambsdorff als erster deutscher Botschafter in Lettland. Marco van der Meer betonte: „Graf Lambsdorff ist einer der bedeutendsten deutschen Politiker.

Dass er als Botschafter nach Moskau geht, finde ich persönlich schade.“ Der historisch interessierte Marco van der Meer wies darauf hin, dass die Vorfahren des Grafen Lambsdorff im frühen 15. Jahrhundert aus Westfalen ins Baltikum einwanderten und 1620 in Kurland als Adel anerkannt wurden.

Die Titel Baron von Wenge und Graf von Lambsdorff wurden der Familie durch königliche Lizenz in Preußen verliehen.

Dr. Tilman Steinert, Vorstand von DIE JUNGEN UNTERNEHMER, sprach über den positiven Einfluss der beruflichen Selbstständigkeit als wichtigen Faktor für den sozialen Aufstieg in Deutschland.

Ausgangspunkt seiner These ist eine Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) von November 2022, die belegt, dass die Aufstiegschancen in Deutschland unter Einbeziehung der beruflich Selbstständigen ein sehr viel positiveres Bild ergeben als die häufig in den Medien platzierte Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) aus dem Jahr 2018.

Das heißt, dass ein starkes Unternehmertum nicht nur Innovationen, Arbeitsplätze und Wohlstand schafft, sondern darüber hinaus auch ein wichtiger Baustein für den sozialen Aufstieg ist.

Der Abend klang mit anregenden Gesprächen aus.

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19.02.2023 vieles spricht für eine Erholung

GFDK - Kultur und Medien - Immobilien

Die Immobilien-Branche hatte zuletzt mehr als nur einen Dämpfer bekommen. Mittel- bis langfristig spricht jedoch vieles für eine Trendumkehr. Das Informationsportal Block-Builders.de hat wichtige Entwicklungen in einem neuen Infografik-Marktreport dargestellt.

Noch im Jahr 2021 lag das Gesamtinvestitionsvolumen auf dem deutschen Immobilien-Investmentmarkt bei 113,8 Milliarden Euro. Im Folgejahr waren es nunmehr 67 Milliarden Euro, der Rückgang schlägt mit rund 41 Prozent zu Buche.

Geht es nach den Marktprofis, dann hat die Abwärtsbewegung jedoch noch kein Ende gefunden, im Gegenteil. 80 Prozent der Investoren erwarten auch in diesem Jahr ein sinkendes Transaktionsvolumen auf dem Immobilien-Investmentmarkt, so Daten einer aktuellen EY-Erhebung.

Zu spüren bekommen dies nicht nur Privatpersonen, Immobilienkonzerne wie Vonovia oder Deutsche Wohnen, sondern auch die Bankenbranche.

Das Neugeschäfts-Volumen im Bereich von Immobiliendarlehen an Privathaushalte und Selbstständige hat sich von 32,3 Milliarden Euro im März 2022 auf 13,5 Milliarden Euro im Dezember 2022 verringert. Das Volumen ist dabei sogar auf den niedrigsten Stand seit Juni 2011 gesunken.

Wie die Infografik aufzeigt, haben viele die Immobiliensuche vorerst auf Eis gelegt. Konkret geben 65 Prozent der grundsätzlich Kaufinteressierten an, die Suche entweder aufgegeben oder hinten angestellt zu haben.

Die am häufigsten genannten Gründe hierfür: die Verunsicherung durch die gesamtwirtschaftliche Lage sowie gestiegene Finanzierungskosten.

Und in der Tat hat sich dort vieles getan. Im Februar 2023 lagen die Bauzinsen (10 Jahre Sollzinsbindung) bei 3,6 Prozent, vor gar nicht langer Zeit lag der Zinssatz noch unterhalb von einem Prozent.

Dies führt dazu, dass sich viele Bürgerinnen und Bürger schlichtweg kein Haus und Grund mehr leisten können.

Gemäß einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft konnten sich Anfang des Jahres 2022 ein gemäß dem Median-Einkommen durchschnittliches Paar noch 40 Prozent der angebotenen Objekte leisten, wohingegen der Anteil gegen Jahresende auf rund 28 Prozent gesunken ist.

Wer im Angesicht der Entwicklungen eine deutliche Reduktion der Immobilienpreise erwartet, der könnte sich indes täuschen. Vieles, das aktuell passiert, könnte den Marktdruck eher erhöhen.

So wird aktuell wieder deutlich weniger gebaut, es kommt somit zu einer weiteren Verknappung des Angebotes. Auch sprechen Themen wie die internationale Migration, der Trend zu Haushalten mit weniger Personen sowie die Zunahme der Wohnfläche pro Person eine eindeutige Sprache: in Zukunft werden noch mehr Immobilien benötigt. 

1,4 Millionen Menschen werden im Jahr 2024 keine Wohnung mehr finden.

Im sogenannten Frühjahrsgutachten der Immobilienbranche zeichnen die Experten ein düsteres Bild: Die Wohnungsknappheit nimmt zu, und der Neubau werde sich kaum beschleunigen lassen. An den Rahmenbedingungen will die Bundesregierung trotzdem nichts ändern.

Mit wachsender Verzweiflung warnt die Bau- und Immobilienwirtschaft vor einer neuen Wohnungsknappheit in Deutschland. „1,4 Millionen Menschen werden im Jahr 2024 eine Wohnung suchen und keine mehr finden“, mahnte der Präsident des Branchen-Dachverbands Zentraler Immobilien Ausschuss (ZIA) am Dienstag, „wenn wir nicht sofort das Ruder herumreißen.“

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18.02.2023 „Diese Reihe ist ein Juwel“

GFDK - Kultur und Medien

Der damalige Außenminister Sigmar Gabriel, Innenminister Thomas de Maizière (2017), SPD-Chef Lars Klingbeil, Minister Peter Altmaier (2017), Christian Lindner, Friedrich Merz, Unternehmerin Christiane Underberg und Ministerin Christa Toben (2006) – sie alle kamen zum Gnadentaler Unternehmertisch (GUT) von Jutta Zülow, Vorstand der Zülow AG, die den GUT vor zwanzig Jahren gründete.

Damit bietet die Unternehmerin seit nunmehr zwei Dekaden ein in der Region einzigartiges Gesprächsforum, in dem sich Interessierte mit Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur austauschen können. Jetzt feierte das Format mit 140 Gästen das runde Jubiläum.

Zugleich erfolgte die Staffelübergabe: Ulrich Deppendorf, ehemaliger Leiter des ARD-Hauptstadtstudios, der den Gnadentaler Unternehmertisch in den letzten sechs Jahren moderiert und entscheidend geprägt hat, übergab das Mikro an seinen Nachfolger, den WDR-Rundfunkmoderator Uwe Schulz.

Novum für Ulrich Deppendorf: Diesmal war er der Interviewte. Sein Nachfolger, WDR-Mann Uwe Schulz, stellte die Fragen und Medienprofi Deppendorf, intimer Kenner der bundesrepublikanischen Politik, gab Auskunft zu seiner Karriere und unterhielt das Publikum mit Anekdoten zu seinen prominenten Gästen: etwa, wie Sigmar Gabriel, den man noch als Wirtschaftsminister eingeladen hatte, an seinem ersten Tag als Außenminister an den Niederrhein kam.

„Keine Sau im Bundesaußenministerium verstand, warum der Bundesaußenminister am ersten Tag im Amt ausgerechnet nach Neuss fuhr“, erzählte Deppendorf.

Oder zu Thomas de Maizière: Als er kam, befand sich das Land in der Flüchtlingskrise, und der Innenminister sprach sehr ehrlich darüber und gestand Fehler ein.

Auch von seiner Arbeit an der Nachrichtenfront im politischen Berlin wusste er einiges zu erzählen, zum Beispiel, dass der damalige Kanzler Helmut Kohl nach einem Interview zur Parteispendenaffäre ein halbes Jahr kein Wort mehr mit ihm gesprochen habe – „Freunde sind wir nie geworden.“ Apropos Kanzler: „Ich wünsche mir von Bundeskanzler Olaf Scholz etwas mehr Empathie“, merkte Deppendorf an.

Was die wenigsten wissen: Medienprofi Deppendorf hat bei der ARD das Format „tagesschau.de“ eingeführt. Dennoch betonte er: „Unterschätzen Sie nicht die linearen Kanäle.“ Sein Fazit: „Die Zukunft liegt in der Information.“

Auch Privates kam zur Sprache. So verriet Deppendorf, dass er eigentlich Dirigent werden wollte und gelegentlich zu Hause immer noch heimlich dirigiere. Glück gehabt. Der Welt der Politik und der Information wäre etwas verloren gegangen, wenn er sich ganz der Musik verschrieben hätte.

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Außer, wie Jutta Zülow betonte: „Vielen Dank, Sie brachten den politischen Diskurs zu uns.“ Und: „Wir sehnen uns nach Menschen, die die Zeit lesen können.“ Auch Deppendorf bedankte sich bei der Unternehmerin und lobte das tolle Format und die sehr gute Organisation.

Jetzt übernimmt Uwe Schulz, Jahrgang 1966, der sich vornehmlich mit Landespolitik und Fragen zur Zivilgesellschaft befasst, die Moderation der kommenden Gnadentaler Unternehmertische.

„Ich weiß, in welch große Fußstapfen ich trete“, so der neue Moderator. „Als Frau Zülow und der Kollege Deppendorf mit ihrem Ansinnen auf mich zukamen, das GUT-Vermächtnis ins dritte Jahrzehnt zu überführen, habe ich herzlich gerne zugesagt. Diese Reihe ist ein Juwel.“

Der „GUT“- Gnadentaler Unternehmertisch - ist ein etabliertes Forum, auf dem seit 2003 der offene Austausch zwischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft stattfindet. Im Publikum sitzen im Schnitt zwischen 100 und 130 Gäste: ein Drittel Unternehmer, ein Drittel Vertreter aus Wissenschaft und Politik, ein Drittel Menschen wie Du und ich – Nachbarn, Freunde, Ehrenamtler.

Die Zülow AG ist ein Dienstleistungsunternehmen der Elektrobranche und seit seiner Gründung 1971 ein eigentümergeführtes Familienunternehmen am Standort Neuss. Heute sind ca. 350 Mitarbeiter im Unternehmen beschäftigt.

Seit 1996 ist der Stammsitz auf Gut Gnadental in Neuss, wo das Unternehmen in historischer Umgebung Raum geschaffen hat, um Kommunikation in einer sich digitalisierenden Welt – zu der es mit seinen Dienstleistungen in der Daten- und Netzwerktechnik ebenfalls seinen Beitrag leistet – auch „analog“ die Begegnung von Menschen zu ermöglichen.

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17.02.2023 Tina Turner Musical TINA-Cast, offene Probe

GFDK - Kultur und Medien

Am 16. Februar, also genau einen Monat vor der Premiere, öffnete das Stage Apollo Theater seine Türen und präsentierte weitere Show-Impressionen bei einer offenen Probe mit der Cast sowie Katherine Hare, International Associate Director, Simone Mistry-Palmer, International Associate Choreographer und dem Associate Musical Supervisor Sebastian de Domenico.

Das Trio aus dem Kreativteam achtet darauf, dass die Intention und Gefühle der einzigartigen Lebensgeschichte so greifbar wie möglich gespiegelt werden, dass die Vocals auf den Punkt sitzen und dass Tinas eigenwilliger Tanzstil authentisch umgesetzt wird

„Tina – Das Tina Turner Musical ist für unsere Besetzung ein echter Marathon. Uns ist es sehr wichtig, die besondere Geschichte von Tina wahrheitsgemäß zu erzählen – mit all den Herausforderungen, die sie in ihrem Leben und ihrer Karriere überwinden musste.

Unseren Darstellerinnen und Darstellern verlangt das eine unglaubliche körperliche und mentale Leistungsfähigkeit ab, damit sie ihre ganze Kraft in jeden Song, jede Choreographie und in jede Kampfszene hineinlegen können.

Die Proben sind für das ganze Team unglaublich intensiv und wir können es kaum abwarten, all das in vier Wochen mit unserem Publikum zu teilen.

Vor allem, weil wir ein paar bemerkenswerte Veränderungen an der Show vorgenommen haben, die es so erstmals in Stuttgart zu sehen gibt“, sagt Katherine Hare.

Bei der offenen Probe zeigte die Cast mitreißende Choreographien und gab Welthits wie „Proud Mary“ ganz im Stil der Queen of Rock zum Besten. Simone Mistry-Palmer erklärte: „Wir alle kennen Tina Turners einzigartigen Tanzstil und ihre unverkennbare Energie auf der Bühne.

Es ist uns ein besonders Anliegen ihrer Choreographie Respekt zu zollen, und sie so realistisch wie möglich darzustellen. Gleichzeitig wollen wir aber keine Kopie von Tina abgeben – jede Bewegung folgt klarer Intension und hat eine ganz bestimmte Bedeutung.

Mit unserer Choreographie wollen wir genau diese Emotionen zum Ausdruck bringen und so dem Publikum die faszinierende Geschichte von Tina Turner erzählen.“

Sebastian de Domenico ergänzt: „Das Besondere an dieser Show ist, dass wir anhand der bewegenden und Zuversicht gebenden Biographie von Tina Turner den musikalischen Werdegang bis hin zum Superstar zeigen können.

Viele ihrer größten Hits sind so in die Handlung eingebaut, dass das Publikum deren Entstehung miterleben und die Entwicklung dieser Ausnahmestimme nachvollziehen kann.

Genau wie in Tinas Leben spielt auch in dieser Show das Musizieren, Kreieren und Performen eine große Rolle. Das ist in der Musicalwelt einzigartig.“

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15.02.2023 Hier hört für Hunde der Spaß auf

GFDK - Kultur und Medien - Tierschutz

Am 16. Februar wird Weiberfastnacht begangen und damit der Höhepunkt der Karnevalssaison eingeläutet: Bis Aschermittwoch wird in vielen Städten Deutschlands bunt und laut gefeiert. Für viele Heimtiere ist die närrische Zeit allerdings alles andere als ein Vergnügen:

Lärm, Menschenmengen und Verkleidungen können Tiere verängstigen und stressen. Die internationale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN gibt Tipps für eine tierfreundliche Faschingszeit.

Vorsicht bei Verkleidungen

Für viele Erwachsene und Kinder ist Verkleiden ein Riesenspaß. Doch Hunde oder Katzen sollte man auf keinen Fall in ein Kostüm stecken, warnt VIER PFOTEN. „Umhänge und Verkleidungen jeglicher Art können Hunde und Katzen in ihrer Bewegungsfreiheit einschränken.

Hunde kommunizieren über Körpersprache. Wenn Ohren und Rute verdeckt sind, können sie nicht richtig mit Artgenossen kommunizieren. Wehende Schleifchen, falsche Riesenohren oder extra Gliedmaßen aus Plüsch wirken auf die Tiere zusätzlich verstörend“, warnt Karina Omelyanovskaya, Kampagnenverantwortliche bei VIER PFOTEN.

 „Es ist es nicht wert, seinem Tier Angst zu machen, nur weil es in einem Kostüm niedlich aussieht.“ Tatsächlich können Verkleidungen auch gesundheitsschädlich für die Hunde sein.

„Hundebekleidung kann auch Hautbeschwerden verursachen, wenn die Materialien an der Haut reiben. Häufig sind die Verkleidungen aus billigen Kunststoffen, die allergische Reaktionen auslösen können“, so Omelyanovskaya.

Umzüge sind nichts für Tiere

Tiere fühlen sich in dicht gedrängten Menschenmengen nicht wohl und können sich nicht frei bewegen. „Man sollte keinem Tier den Stress eines Festtagsumzuges zumuten.

Schon die laute Geräuschkulisse ist für das hochempfindliche Gehör der Hunde eine Belastung. In der Menge werden Vierbeiner außerdem schnell zur Seite gedrängt und manchmal unabsichtlich auch getreten.

Die Tiere können dieser Stresssituation nicht entkommen und es kann passieren, dass sie zuschnappen“, erklärt die VIER PFOTEN Kampagnenverantwortliche.

In Feierlaune geht auch die ein oder andere Flasche zu Bruch, und da die Hunde nur wenig Platz haben um auszuweichen, können sie in die Scherben treten und sich verletzen.

Auch viele Bonbons landen während der Umzüge auf dem Boden und manche Hunde können dieser Verlockung nicht widerstehen. Je nach Inhaltsstoffen und Menge können diese Süßigkeiten aber gefährliche Vergiftungen verursachen“, warnt Karina Omelyanovskaya.

Zum Wohl der Tiere rät VIER PFOTEN daher allen Narren und Närrinnen: Faschingspartys und Karnevalsumzüge sind für Menschen ein Vergnügen, aber für Vierbeiner eine Tortur. Wer plant, ausgelassen zu feiern, sollte seinen Vierbeiner zu Hause lassen.

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14.02.2023 Pep Bonet - Paradís

GFDK - Kultur und Medien - Ausstellung

Ich möchte Teil des Kampfes für unsere Identität sein“ Pep Bonet

Gesichter und Geschichten der Einwohner, verborgene Orte und kulturell wichtige Ereignisse auf der Insel hat der mallorquinische Fotograf Pep Bonet mit einer besonderen Fototechnik eingefangen. Die Ausstellung wird am 5. März um 11 Uhr in den Kunsträumen der Michael Horbach Stiftung eröffnet. Sie läuft bis zum 23. April.

Der international bekannte Fotograf und Filmemacher Pep Bonet fotografiert die Insel Mallorca und ihre Bewohner zum ersten Mal. Er dokumentiert seine Erlebnisse und Eindrücke aus seiner Perspektive als Einwohner dieser Insel und nimmt dabei einen intimen, persönlichen und poetischen Blickwinkel ein.

Seine 137 Fotografien werden mit einer sehr ungewöhnlichen Technik namens "Negativ-Rückgewinnung" aufgenommen, bei der das analoge Verfahren und das Sofortfilmnegativ verwendet und dann mit Bleichmittel bearbeitet werden, um ein Negativ zu erzeugen, das dann gescannt und gedruckt wird.

Ein Teil seiner Fotografien sind Doppelbelichtungen. Es ist ein mühsamer und organischer Prozess, wie Bonet erklärt: "Jedes Foto ist eine Welt für sich und nichts ist vorhersehbar".

Der Fotograf, der 1974 auf Mallorca geboren wurde und dort lebt, arbeitet mit einem FP100-Sofortfilm, der seit Jahren nicht mehr hergestellt wird und im Verschwinden begriffen ist.

"In sehr naher Zukunft wird es unmöglich sein, Zugang zu dieser Art von Sofortbildfilm zu haben, und ich möchte ein Dokument schaffen, das im Laufe der Jahre immer wertvoller und unwiederholbarer wird.“

Um gute Fotos zu machen, gehe ich immer nach meinem Instinkt, und ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass es zwei sehr unterschiedliche Wörter gibt, die meine Arbeit definieren:

"Liebe und Hass". Ich fotografiere, was ich am meisten hasse und was ich am meisten liebe, nur so kann ich eine sichtbare Emotion erreichen. 

"Nach zu vielen Jahren, in denen ich das fotografiert habe, was ich am meisten hasse, Ungerechtigkeiten, Kriege, Gräueltaten, Ungleichgewichte... habe ich beschlossen, dass die Zeit gekommen ist, das zu fotografieren, was ich am meisten liebe, meine Heimat  Mallorca."

5.März 2023 - 23.April 2023

Vernissage Sonntag, 5.März 2023 11.00 - 14.00 Uhr
Einführung durch Dr. Marta Cencillo Ramirez, Kunsthistorikerin

Wormser Straße 23, 50677 Köln
Mi. und Fr. 15.30 – 18.30 Uhr, So. 11 – 14 Uhr, sowie nach Vereinbarung 
Tel. +49 (0)221 2999 3378

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14.02.2023 Eine Explosive Lovestory

GFDK - Kultur und Medien - Filme, Kino und TV

Eine explosive Lovestory voller intensiver Gefühle und impulsiver Charaktere – von den Produzenten und für alle Fans der erfolgreichen „After“-Filmreihe! Regie führte Roger Kumble („After Truth“), der mit BEAUTIFUL DISASTER einen Teil des Casts wiedervereint und einen weiteren Young Adult-Blockbuster für die große Leinwand geschaffen hat.

Dem jungen Travis (Dylan Sprouse) eilt ein gewisser Ruf voraus. Er verbringt seine Nächte mit Untergrund-Boxkämpfen und seine Tage als ultimativer Charmeur auf dem Campus.

Er entspricht exakt all dem, was die junge Collegeanfängerin Abby (Virginia Gardner) nicht will: Er ist ein stadtbekannter Womanizer, arrogant und unverschämt.

Doch als sie Travis begegnet, ist nichts mehr wie vorher. Fasziniert von Abbys Widerstand, bietet Travis ihr eine Wette an: Wenn er seinen nächsten Kampf verliert, muss er einen Monat lang auf Sex verzichten.

Wenn er gewinnt, muss Abby für den gleichen Zeitraum in seine Wohnung ziehen. So oder so, Travis hat keine Ahnung, dass Abbys dunkle Vergangenheit bald ans Licht kommen wird, und er in ihr vielleicht endlich seine Meisterin gefunden hat.

Die Hauptrollen dieser explosiven Liebesgeschichte spielen Dylan Sprouse („After Truth“) und Virginia Gardner („Halloween“). Libe Barer („Sneaky Peete) und Austin North (“Outer Banks“) sind in weiteren Rollen zu sehen und runden zusammen mit Ethan Embry („Sweet Home Alabama – Liebe auf Umwegen“) und Rob Estes („After“-Reihe) den Cast ab. Regie führte Roger Kumble („After Truth“, „Eiskalte Engel“).
 
BEAUTIFUL DISASTER basiert auf dem gleichnamigen New York Times Bestseller von Jamie McGuire. Ein Buch, das ein ganzes Genre prägte, in insgesamt 38 Ländern veröffentlicht wurde und rund um die Welt die Bestsellerlisten anführte.

mit
Dylan Sprouse, Virginia Gardner,
Libe Barer, Austin North, Ethan Embry, Rob Estes u.v.a.

 Regie & Drehbuch: Roger Kumble
 
Kinostart: 6. April 2023

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