Nachrichten aus der großen weiten Welt

24.04.2023 neues musikalische Programm

GFDK - Kultur und Medien

Mächtig. Druckvoll. Wunderschön. Dramatisch. Atemberaubend. Kraftvoll. Berührend. Das ist die Musik vom zweifachen Academy Award®-Preisträger Hans Zimmer.

Seine Erfolgsshow „The World of Hans Zimmer“ erhält 2024 ein neues musikalische Programm und avanciert damit gleichzeitig zu einer internationalen Konzertreihe.

Der neue Titel „A New Dimension“ lässt es bereits erahnen: Hans Zimmer arrangiert eine brandneue Auswahl aus seiner ungeheuer vielfältigen Score-Kollektion für „The World of Hans Zimmer – A New Dimension“.

Die Zuschauer werden auf eine einzigartige musikalische Reise mitgenommen und tauchen in völlig neue Dimensionen ein.  Mit über 30 Terminen in dreizehn Ländern wird „The World of Hans Zimmer – A New Dimension“ in Europa zu erleben sein.

Die Vorgänger-Konzerttournee "The World of Hans Zimmer - A Symphonic Celebration“ startete erstmals im Jahr 2018 in Deutschland und befindet sich seitdem auf einem Siegeszug durch die Welt.

Auch in  „The World of Hans Zimmer – A New Dimension” steht Hans Zimmer nicht selbst live auf der Bühne, fungiert aber als Kurator und musikalischer Leiter der Show.

„Mit dieser neuen Show möchte ich die Kultur des Orchesters bewahren und dem Publikum die einzigartigen Facetten der Orchestermusik wieder näher bringen.

Es gibt viele Hintergrundgeschichten, die ich gerne erzählen würde, und langjährige Weggefährten und Freunde, die ich gerne vorstellen möchte," sagt Zimmer.

Der exklusive Eventim-PreSale beginnt am Freitag, den 21.4. um 10 Uhr über www.eventim.de und www.worldofhanszimmer.com. Ab Montag, den 24.4., gibt es ebenfalls Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

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20.04.2023 Kinostart: 3. August 2023

GFDK - Kultur und Medien - Filme, Kino und TV

Am 3. August 2023 kommt diese außergewöhnliche Liebesgeschichte in die Kinos, Verleih ist Alamode Film. Regisseurin Carine Tardieu („Eine bretonische Liebe“) erzählt in ihrem neuesten Film von der Liebe zwischen einer älteren Frau und einem jüngeren Mann.

Allen Hindernissen zum Trotz kämpfen sie um eine gemeinsame Zukunft. In den Hauptrollen begeistern der französische Filmstar Fanny Ardant („Die schönste Zeit unseres Lebens“, „8 Frauen“) sowie Melvil Poupaud 

(„An einem schönen Morgen“, „Laurence Anyways“). Cécile de France („Der Schwarm“, „Verlorene Illusionen“) ist in diesem radikal ehrlichen und mit stimmungsvollen Bildern erzählten Liebesfilm in einer wichtigen Nebenrolle zu sehen. 

IM HERZEN JUNG ist emotionales Kino, wie es nur aus Frankreich kommen kann.

Eigentlich hat die 70-jährige Shauna (Fanny Ardant), eine unabhängige Frau, mit ihrem Liebesleben abgeschlossen. Doch das Wiedersehen mit Pierre (Melvil Poupaud), jenem 45-jährigen Mann, dem sie vor Jahren begegnete, bringt sie durcheinander.

Wider Erwarten sieht Pierre nicht nur eine ältere Dame in ihr, sondern eine Frau, die begehrenswert ist und in die er sich Hals über Kopf verliebt. Wäre er nur nicht Ehemann und Vater.

Die Tücken einer außergewöhnlichen Leidenschaft: Fanny Ardant und Melvil Poupaud treffen den richtigen Ton, um eine unerwartete Liebe zu zeigen. - Le Monde

Es braucht der Zartheit von Melvil Poupaud, der Subtilität von Fanny Ardant und die Feinheit der Regie von Carine Tardieu, damit wir vollständig in diese große Romanze eintauchen können. - Le Parisie

Dieser Film feiert die Liebe in allen Altersstufen auf sehr zärtliche Weise. – 20minutes.fr

Ein Film von Carine Tardieu

mit Fanny Ardant, Melvil Poupaud, Cécile de France

Frankreich, Belgien 2021

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19.04.2023 bei Interim Profis und Scoutment

GFDK - Kultur und Medien

Die Familienunternehmerinnen des Regionalkreises Niederrhein Düsseldorf trafen sich zum Gedankenaustausch bei der Unternehmerin Annette Elias in Hilden.

In den Räumen der Creative Factory, ehemals Seifert Schleifmittel-Fabrik, stellte unser Mitglied Annette Elias ihre beiden Firmen InterimProfis und Scoutment vor und gab einen spannenden Einblick in ihren eigenen unternehmerischen Weg.

InterimProfis ist spezialisiert auf die Vermittlung von Managern auf Zeit, Scoutment eine Recruiting-Platform, die mit HR-TechTools neue Wege in der Bewerbergewinnung geht.

Ein ganz persönliches Anliegen begleitet die Unternehmerin seit Jahren: Andere Frauen für die Selbstständigkeit zu begeistern und das Frauennetzwerken zu verstärken.

Auch aus diesem Grund ist sie Vorsitzende des Landesverbands Rheinland des VdU – Verband deutscher Unternehmerinnen - und in der Käte Ahlmann Stiftung aktiv.

Das Twin-Mentoring-Programm der Käte Ahlmann Stiftung, vorgestellt von Susanne Eschke, war ein weiterer Schwerpunkt des Abends.

Twin-Mentoring bedeutet, dass Unternehmerinnen in wichtigen Unternehmensphasen eine erfahrene Geschäftsfrau zur Seite gestellt wird, die zum Beispiel einen Transformationsprozess begleitet. Ein Ansatz, der auf großes Interesse traf und im Anschluss diskutiert wurde.

Das nächste Unternehmerinnen-Treffen ist bereits in Planung.

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16.04.2023 Eine Ode an die Graffiti-Kultur

GFDK - Kultur und Medien

Graffitis in Berlin sind ein integraler Bestandteil der Straßenkunst-Szene der Stadt. Überall in der Stadt finden sich Graffiti-Kunstwerke, welche die Straßen und Wände mit Farbe und Kreativität verschönern.

Diese Kunstwerke sind eine wunderbare Möglichkeit, die Stadt zu erkunden und sich von der künstlerischen Seite Berlins begeistern zu lassen.

Eines der bekanntesten Graffiti-Kunstwerke in Berlin ist die East Side Gallery, das größte Open-Air-Graffiti-Museum der Welt.

Hier findet man über 1,3 km von der Berliner Mauer, die von internationalen Graffiti-Künstlern bemalt wurde. Die Bilder an der Mauer erzählen die Geschichte von Berlin, vom Kalten Krieg bis zur Wiedervereinigung.

Ein weiterer Hotspot für Graffiti in Berlin ist der Mauerpark, wo man eine große Anzahl von Graffiti-Kunstwerken entdecken kann. Auch im Stadtteil Kreuzberg finden sich viele Graffiti-Kunstwerke auf den Wänden der Häuser und in den Straßen.

Doch Graffiti in Berlin ist nicht nur auf den bekannten Hotspots zu finden: Die Stadt ist voller Überraschungen, und man kann auf seinen Spaziergängen durch die Straßen immer wieder neue Kunstwerke entdecken. Oft sind es die kleinen Details, die die Kunstwerke zu etwas Besonderem machen.

Eine Ode an die Graffiti-Kultur der Stadt: Graffitis in Berlin

Graffiti in Berlin hat eine lange Geschichte und ist eng mit der Stadtgeschichte und der ehemaligen politischen Situation verbunden.

Während der Teilung Deutschlands war Berlin ein Symbol für die gesamt-gesellschaftlichen Spannungen des Kalten Krieges und die Mauer war ein wichtiges Motiv für Graffiti-Künstler.

Viele der Graffiti-Motive hatten politisch-soziale Botschaften und dienten als Ausdruck des Widerstands gegen die diktatorische Staatsmacht.

Berlin ist weltweit bekannt für seine bunte und lebendige Graffiti-Szene. Die Stadt ist ein Magnet für Straßenkünstler aus aller Welt, welche hier ihre Werke auf öffentlichen Flächen hinterlassen und damit die Stadt zu einer riesigen Leinwand machen.

Diese Kunstwerke sind nicht nur schön anzusehen, sondern erzählen auch Geschichten und geben Einblicke in die kulturelle Vielfalt Berlins.

Heute hat sich die Graffiti-Kultur in Berlin weiterentwickelt und ist zu einem wichtigen Bestandteil der Stadt geworden. Es gibt zahlreiche Street-Art-Touren, bei denen man die besten Graffiti-Hotspots der Stadt entdecken kann.

Aber auch abseits der touristischen Routen findet man überall in der Stadt beeindruckende Werke.

In Berlin findet man Graffiti in allen Formen und Farben. Von politischen Statements über abstrakte Kunst bis hin zu humorvollen Motiven – die Straßenkunst in Berlin ist so vielfältig wie die Stadt selbst.

Eines haben alle Werke jedoch gemeinsam: Sie sind Ausdruck der Kreativität und Freiheit, die Berlin auszeichnet und machen die Stadt zu einem einzigartigen Ort auf dieser Welt.

Jenseits der Mauer: Wie Graffiti in Berlin die Kunstszene revolutioniert hat

In den 80er Jahren, als die Berliner Mauer noch stand, entdeckten Sprayer in Ost- und West-Berlin die Wände als Leinwände für ihre Kunstwerke.

Dabei entstanden eindrucksvolle Graffitis, die von politischen Statements bis hin zu reinen Kunstwerken reichten. Mit dem Fall der Mauer im Jahr 1989 erhielten die Graffiti-Künstler in Berlin eine neue Bühne, auf der sie ihre Kunst frei und ohne politische Einschränkungen ausleben konnten.

Die Kunstszene wurde durch die Graffiti-Künstler in Berlin revolutioniert. Sie brachten eine neue Art von Kunst auf die Straßen, welche von der breiten Öffentlichkeit wahrgenommen werden, konnte.

Viele der Graffiti-Künstler wurden später auch in der traditionellen Kunstszene Berlins anerkannt und ihre Werke fanden Eingang in Museen und Galerien.

Einige der bekanntesten Künstler der Graffitis in Berlin sind heute international berühmt: Zum Beispiel Blu, ein italienischer Künstler, welcher für seine eindrucksvollen und oft politisch-motivierten Wandmalereien bekannt ist.

Auch der deutsche Künstler Alias gehört zu den bekanntesten Graffiti-Künstlern in Berlin. Seine Werke sind meist abstrakt, farbenfroh und ausdrucksstark. Seine Graffitis in Berlin finden sich oft an ungewöhnlichen Orten in der Stadt.

Weitere internationale Graffitis in Berlin stammen von dem französische Künstler Invader. Dieser hat seine pixeligen Mosaiken im Computerstil auf Wänden in Berlin und der ganzen Welt hinterlassen.

Auch der Berliner Künstler El Bocho ist bekannt für seine unverwechselbaren Figuren und Portraits, die auf Wänden und Türen in der ganzen Stadt zu finden sind.

Die Straßen von Berlin als Leinwand: Eine Hommage an die Graffiti-Künstler der Stadt

Graffiti hat in Berlin eine ganz besondere Bedeutung: Denn sie hat die Stadt auf eine einzigartige Weise geprägt. Die Graffiti-Künstler haben die Kunstszene in Berlin revolutioniert und eine neue Art von Kunst auf die Straßen gebracht.

Die Werke der Graffiti-Künstler sind heute nicht mehr aus dem Stadtbild wegzudenken und prägen das Image Berlins als Stadt der Kunst und Kreativität.

Straßen von Berlin sind wie eine riesige Leinwand für die Graffiti-Künstler der Stadt. Sie nutzen Wände, Brücken, Tunnel und sogar Züge als Fläche für ihre Kunstwerke. Diese Kunstwerke sind eine Hommage an die Ausdrucksweise der Graffiti-Künstler in Berlin.

Die Graffiti-Kunst in Berlin ist sehr vielfältig: Von politischen Statements bis hin zur reinen künstlerischen Wandgestaltung lassen sich hier alle Arten der Graffiti-Kunst finden.

Einige der Kunstwerke sind sehr detailliert und aufwendig gestaltet, während andere mehr minimalistisch und einfach gehalten sind. Aber alle haben eines gemeinsam:

Sie sind Ausdruck der Freiheit und des Talents der Künstler. Außerdem sind sie ein Spiegelbild der Stadt und ihrer Bewohner und tragen dazu bei, Berlin als kreative und inspirierende Metropole zu etablieren.

Von der Straße ins Museum: Wie Graffiti in Berlin zu der anerkannten Kunstform geworden ist

Graffiti in Berlin ist mittlerweile zu einer anerkannten Kunstform geworden. Von den Straßen Berlins haben Graffiti-Künstler den Sprung in Museen und Galerien geschafft. Aber wie ist es dazu gekommen?

Einer der entscheidenden Faktoren war sicherlich die Öffnung Berlins nach dem Mauerfall. Die Stadt erlebte in den 90er Jahren eine wahre kulturelle Explosion, in der auch die Graffiti-Szene eine wichtige Rolle spielte. Immer mehr Künstler trugen dazu bei, dass Graffiti in Berlin eine anerkannte Kunstform wurde.

Ein wichtiger Meilenstein war die Eröffnung des Urban Nation Museums im Jahr 2017. Das Museum ist das erste Museum für urbane Kunst in Deutschland und hat sich zur Aufgabe gemacht, die Kunstform des Graffitis und Street-Art in die Öffentlichkeit zu bringen und zu fördern.

Doch auch außerhalb des Museums gibt es viele Möglichkeiten, Graffitis in Berlin als Kunstform zu erleben. Zum Beispiel gibt es regelmäßig Street-Art-Touren, die Besucher zu den besten Kunstwerken in der Stadt führen.

Auch das Street-Art-Festival Urban Spree ist eine wichtige Veranstaltung für Graffiti-Künstler und Street-Artists in Berlin.

Graffiti in Berlin hat sich von einer illegalen Kunstform zu einer anerkannten Kunstform entwickelt. Die Stadt hat dazu beigetragen, dass Graffiti und Street-Art als wichtige kulturelle Ausdrucksformen wahrgenommen werden.

Durch Museen, Touren und Festivals haben Besucher und Einheimische gleichermaßen die Möglichkeit, die Kunstwerke der Graffiti-Künstler in Berlin erleben und genießen zu können.

Eine Entdeckungsreise durch die Berliner Graffiti-Szene

Eine Entdeckungsreise durch die Berliner Graffiti-Szene ist eine aufregende Möglichkeit, die kreative und vielfältige Straßenkunst der Stadt kennenzulernen. In Berlin gibt es eine riesige Anzahl von Graffiti-Kunstwerken, die es zu entdecken gilt.

Eine der bekanntesten Graffiti-Attraktionen in Berlin ist die benannte East Side Gallery, die längste noch erhaltene Strecke der Berliner Mauer.

Hier finden sich über 100 bemalte Segmente, die von Künstlern aus aller Welt gestaltet wurden. Eines der bekanntesten Werke ist „Der Bruderkuss" bzw. „Mein Gott, hilf mir, diese tödliche Liebe zu überleben", auch bekannt als „Der Kuss" oder auch „Der Honecker-Erich".

Ein weiterer Hotspot für Graffiti in Berlin ist der Mauerpark, wo man viele beeindruckende Graffiti-Kunstwerke entdecken kann.

Auch im Stadtteil Kreuzberg finden sich viele Graffiti-Kunstwerke auf den Wänden der Häuser und in den Straßen. Hier kann man die Kreativität und die künstlerische Vielfalt der Graffiti-Szene hautnah erleben.

Es gibt jedoch auch weniger bekannte Orte, an denen man Graffiti-Kunstwerke in Berlin entdecken kann: Zum Beispiel in Neukölln, wo man auf dem „Kreuzköllner Mauerweg" viele kleine und unbekannte Kunstwerke finden kann. Dies ist also ein Geheimtipp für Kenner der Graffitis in Berlin.

Eine Entdeckungsreise durch die Berliner Graffiti-Szene ist eine inspirierende und abenteuerliche Art, die Stadt zu erkunden. Die Kunstwerke zeigen hier die Individualität jedes einzelnen Graffiti-Künstlers. Es ist ratsam, sich Zeit zu nehmen, um diese Kunstwerke zu entdecken und zu genießen.

Die politische Bedeutung von Graffiti in Berlin: Eine kritische Analyse der Straßenkunst der Stadt

Auch heute noch haben viele Graffiti-Kunstwerke in Berlin eine politis

Auch heute noch haben viele Graffiti-Kunstwerke in Berlin eine politische Bedeutung. Sie stellen Fragen zu aktuellen Themen wie Rassismus, Gentrifizierung und sozialer Ungleichheit. Oftmals dienen sie als Ausdruck für den Unmut der Menschen über politische Entscheidungen und Entwicklungen in der Stadt.

Doch Graffiti in Berlin ist auch umstritten: Viele Menschen sehen es als illegale und unerwünschte Form der Straßenkunst.

Einige Graffiti-Künstler sehen sich selbst als politische Aktivisten, die mit ihren Kunstwerken die Menschen auf die Missstände in der Stadt aufmerksam machen wollen. Andere sehen sich als reine Künstler, die ihre Werke aus Leidenschaft und Kreativität erschaffen.

In jedem Fall ist Graffiti in Berlin eine wichtige Form der Straßenkunst, die es wert ist, kritisch analysiert zu werden. Die politische Bedeutung und der gesellschaftliche Einfluss von Graffitis in Berlin sind nicht zu unterschätzen.

Es ist wichtig, die Kunstwerke der Graffiti-Künstler als Ausdruck von Kreativität, politischer Botschaft und gesellschaftlichem Engagement zu würdigen.

Zwischen Protest und Kreativität: Graffiti als Ausdruck urbaner Subkultur in Berlin

Graffiti in Berlin hat eine lange Geschichte als Ausdruck politischer und gesellschaftlicher Themen. Vor allem in den 80er Jahren, als die Stadt noch durch die Berliner Mauer geteilt war, nutzten Graffiti-Künstler Wände und Mauern als Leinwand für politische Statements und Proteste.

In Berlin hat die Kunstform daher auch einen Einfluss auf die Musik- und Modeszene der Stadt: Hip-Hop- und Elektromusik sind eng mit der Graffiti-Kultur in Berlin verbunden.

Auch viele Mode- und Streetwear-Marken haben sich von der urbanen Ästhetik der Graffiti-Szene inspirieren lassen.

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12.04.2023 ein Ansehen als Künstler aufgebaut

GFDK - Kultur und Medien

Für viele dürfte Dieter Nuhr hierzulande noch überwiegend als Kabarettist bekannt sein. International hat er sich jedoch bei Sammlern, Musemsdirektoren und Kunstliebhabern zunehmend ein Ansehen als Künstler aufgebaut.

Innerhalb von nur einem Jahr hat Nuhr, der an der Essener Folkwang-Schule Kunst und Fotografie studierte, seine Arbeiten im renommierten Osthaus Museum in Hagen, im geschichtsträchtigen Museum Correr am Markusplatz in Venedig und in einem der wichtigsten Museen Afrikas, dem IFAN-Museum in Dakar, gezeigt.

Nun geht es für Nuhr und seine Werke weiter ins weltbekannte MAXXI – dem Museo Nazionale delle Arti del XXI Secolo in Rom, wo am 2. Mai seine Ausstellung „Surrounded by Faraway“ eröffnen wird.

Darüber hinaus widmet ihm das hochkarätige Ludwig Museum in Koblenz im Oktober ebenfalls eine Einzelausstellung – und zwar auf zwei Etagen.

Für 2024 stehen weitere berühmte Museen im In- und Ausland auf der Agenda. Doch ganz so weit muss man derzeit nicht reisen, um die Werke des Künstlers live zu erleben:

Vom 20. April bis 26. Mai zeigt die Galerie Geuer & Geuer, Düsseldorf, unter dem Titel „Dieter Nuhr. Ent-fernte Welt“ aktuelle Arbeiten des Künstlers.

Über 25 mit digitalen Mitteln übermalte Fotografien und geschaffene Zeichnungen in unterschiedlichen Formaten geben Einblick in das Werk des Künstlers.

Die Vernissage in der Galerie Geuer & Geuer Art findet am 20. April um 19 Uhr statt und ist nur nach Voranmeldung möglich: office@geuer-geuer-art.de.
Der Künstler wird anwesend sein.

Die Ausstellung kann von Montag bis Freitag von 11 bis 18 Uhr kostenfrei besucht werden. Um Voranmeldung wird gebeten.

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06.04.2023 Wer weiß denn sowas?

GFDK - Kultur und Medien

Die beliebte Quiz-Sendung „Wer weiß denn sowas“ wird seit 2015 täglich von Montag bis Freitag um 18 Uhr in der ARD ausgestrahlt.

Unter der charmanten Moderation von Kai Pflaume treten prominente Gäste gegeneinander an – unterstützt von den Rateteam-Kapitänen Entertainer Elton und Schauspieler und Komiker Bernhard Hoëcker.

Am Mittwoch, dem 3. Mai 2023, um 18 Uhr, tritt der deutsche Künstler Leon Löwentraut in der Rateshow gegen die Comic-Legende Rötger Feldmann alias „Brösel“ an, den Erfinder der „Werner“-Comics.

Leon Löwentraut betont: „Ich freu mich riesig auf das Duell  mit Rötger Feldmann. Es wird sicher beinhart!“ Er fügt hinzu: „Aber eins ist klar: Ich will unbedingt gewinnen und geb alles.“

Die Sendung beginnt mit einem kleinen Einspieler über Leons künstlerische Karriere, dessen Arbeiten vom 4. bis 7. Mai 2023 auf der Art Karlsruhe, einer internationalen Messe für Klassische Moderne und Gegenwartskunst,  zu sehen sein werden.

Vertreten wird der 25-jährige Künstler von der Galerie WOS aus Zürich und den BEGE Galerien.

Die „Werner“-Comics sowie die Verfilmungen wie „Werner - Beinhart“ oder „Werner- Eiskalt!“  machten Rötger Feldmann alias Brösel berühmt.

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06.04.2023 historischen Composings

GFDK - Kultur und Medien

Wenn sie auf den Auslöser drückt, halten alle die Luft an: Fotokünstlerin Gaby Fey erschafft Kunstwerke mit Darstellern unter Wasser. Einzigartig sind ihre historischen „Composings“, für die sie Ikonen der Kunstgeschichte wie u.a. „Das Floß der Medusa“ von Thédore Géricault und „Die Freiheit führt das Volk“ von Eugène Delacroix in ihrem Pool in Südfrankreich oder im Mittelmeer akribisch genau nachstellt und fotografiert. 

Ihr bekanntestes Werk dieser Reihe ist die großformatige Arbeit „La Cène“ - ihre Version von Leonardo da Vincis „Das letzte Abendmahl“.

Ab Gründonnerstag, 6. April, bis Pfingstsonntag, 28. Mai 2023, zeigt die Evangelische Ringkirche, Kaiser-Friedrich-Ring 7 in Wiesbaden, Gaby Feys „La Cène“.

Nach dem Gottesdienst mit Pfarrer Dr. Stefan Reder am Ostermontag, dem 10. April, der um 10.00 Uhr beginnt, findet  die feierliche Eröffnung der Bildpräsentation statt: Um 11.30 Uhr führt Mireille Jautz (Kunstexperiment Wiesbaden) in die Kunst von Gaby Fey ein, im Anschluss daran ist die Filmvorführung »The Ruin of Exchange« (18 Min.) zu sehen.

Für die musikalische Umrahmung sorgt Philipp Marguerre, Mitglied des Glasmusikensembles „sinfonia di vetro“, der auf seiner Glasharfe spielt.

Am Sonntag, 30. April, 11.30 Uhr, gibt es im Rahmen einer Matinee in der Ringkirche einen Gedankenaustausch zwischen der Künstlerin Gaby Fey und dem Kunstbeauftraten der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), Pfarrer Dr. Markus Zink. 

6. April bis 28. Mai 2023

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05.04.2023 Hallen-Tournee von PUR

GFDK - Kultur und Medien

Mit Open-Air-Shows im vergangenen Jahr haben PUR ihr Bühnen-Comeback und ihr 40. Jubiläum gefeiert. Nach dem ausverkauften Mega-Event „PUR and Friends“ im September in der Gelsenkirchener VELTINS-Arena stand für die Erfolgsband Ende 2022 auch noch die Veröffentlichung ihres mittlerweile 17. Studioalbums „Persönlich“ auf dem Plan.

Ab dem 19. April 2023 spielen Hartmut Engler und Co. nun ihre gleichnamige Hallen-Tournee in zehn großen deutschen Arenen.

Als Support-Act begrüßen PUR die US-amerikanischen A-capella-Superstars Naturally 7. Als „die Band ohne Band“ zieht die New Yorker Formation seit Jahren das Publikum weltweit in ihren Bann.

Beim „PUR and Friends“-Konzert am 24. September 2022 auf Schalke sorgten Naturally 7 bei den mehr als 68.000 Menschen im Stadion für Gänsehaut, als sie gemeinsam mit Hartmut Engler u.a. den PUR-Klassiker „Funkelperlenaugen“ als exklusive A-capella-Version performten.

PUR: persönlich - Tour 2023

29.04.2023: Berlin, Mercedes-Benz Arena
Einlass: 18.00 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr

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04.04.2023 Naruto Symphonic Experience: 2023

GFDK - Kultur und Medien

Erleben Sie den weltbekannten Manga- und Anime-Hit mit seinen epischen Kämpfen und unvergesslichen Charakteren, wie nie zuvor, begleitet vom UN POUR TOUS - Orchester, das die einprägsame Musik von Komponist TOSHIO MASUDA zum Leben erweckt.

‘Naruto - Symphonic Experience’ bietet Fans und Manga-Freunden eine einzigartige Gelegenheit, das Abenteuer des jungen Ninja Naruto Uzumaki, der ein Hokage werden möchte, in einem neuen Licht zu erleben.

Das Publikum wird in die Welt von Konoha eingeführt, wo Naruto gemeinsam mit anderen jungen Ninja-Freunden auf Mission geht, um sein Dorf und seine Freunde zu schützen.

Musikalisch untermalt werden die ausdrucksstarken Bilder von einem Live-Orchester sowie original japanischen Musikinstrumenten. Zusammen sorgen sie für ein noch nie dagewesenes und unvergessliches Live-Erlebnis in vier Städten:

16.10.2023 Düsseldorf, 17.10.2023 Berlin, 18.10.2023 Hamburg und am 19.10.2023 in Leipzig. Ein Muss, nicht nur für Anime- und Musikfans. Tickets gibt es ab Mittwoch, den 05.04.2023, ab 10:00 Uhr im exklusiven Pre-Sale auf eventim.de und ab Freitag, den 07.04.2023 ab 10:00 Uhr an allen bekannten Vorverkaufsstellen. 

Seit 24 Jahren begeistert der junge Ninja NARUTO UZUMAKI die Manga- und Anime-Welt mit seinen abenteuerlichen Geschichten.

Im September 1999 wurde die weltweit erfolgreiche Manga Reihe vom Autor MASASHI KISHIMOTO erstmals veröffentlicht und bisher über 200 Millionen Mal verkauft.

Seine Fangemeinde reicht von Erwachsenen, die mit der Serie aufgewachsen sind, bis hin zu der neuen Generation, die der Manga-Welt seit ein paar Jahren eine neue Welle bereitet.

Längst keine Nische mehr im Buchhandel, sondern ein fixer Bestandteil im Sortiment. Die Manga-Community wächst und wächst, das sieht man auch an den zahlreichen Conventions und Cosplay-Treffen in Deutschland. NARUTO darf da natürlich nicht fehlen.  

Mit ‘Naruto Symphonic Experience’ gibt es erstmals die Verschmelzung des hochgefeierten Kult-Animes mit seinen epischen Bildern und der einprägsamen Musik von Komponist TOSHIO MASUDA ausgeführt von hochkarätigen Musikern.

Die einzigartige Show feierte letztes Jahr in Paris seine Europa Premiere. Drei Mal war der Zénith im Parc de la Villette ausverkauft und begeisterte somit rund 9.000 Fans. 

Mit einem 42-köpfigen Orchester wird das ‘NARUTO – Symphonic Experience’ ein bisher noch nie dagewesenes Live-Erlebnis.
„Vor ca. drei Jahren hatten Jerome LECLERCQ und ich die Idee eines Film-Konzertes, anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Manga-Erfolges NARUTO,“ erklärte JULIEN VALLESPI den Ursprung dieses Live-Erlebnis.

Gemeinsam mit dem Arrangeur QUENTIN BENAYOUN entwickelte VALLESPI die Show, die aus den gewaltigen Bildern der weltbekannten Animeserie und dem live gespielten Originalsoundtrack die ‚Naruto Symphonic Experience‘ ergibt.

So schufen die beiden kreative Köpfe eine ganz neue Dimension dieser beiden Komponenten auf der Bühne und sorgen nicht nur bei Manga-Fans für Gänsehautmomente.

Die Dialoge werden dabei in Originalsprache gespielt und mit deutschem Untertitel gezeigt.

Noch mehr japanische Kultur finden wir im UN POUR TOUS - Orchester, das neben den klassischen Orchesterelementen auch Rock- und Pop, sowie original japanische Instrumente, wie z.B. das Shakuhachi und ein Shamisen, beinhaltet.

Dieser Einfluss macht das Musikspektakel perfekt und gibt damit den wundervollen Kompositionen von TOSHIO MASUDA die nötige Authentizität. 

Erleben Sie die unvergesslichen Abenteuer des Ninja-Helden NARUTO UZUMAIK in einem ganz neuen Licht, mit Live-Orchester und der epischen Musik von TOSHIO MASUD

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02.04.2023 Jetzt bewerben!

GFDK - Kultur und Medien

An alle Schulen im Ruhrgebiet: noch bis zum 30. April Umweltschutzidee einreichen und Schüleraustausch mit Südtirol sowie 1.000 € für Projektumsetzung gewinnen

Nach der erfolgreichen Auftaktveranstaltung Ende Februar auf Zeche Zollverein geht der Ideenwettbewerb des Projektes „Ruhr Natur“ in die nächste Runde.

Alle Schulen im Ruhrgebiet sind dazu aufgerufen, ihre Vorschläge noch bis zum 30. April einzureichen. Die drei überzeugendsten Bewerbungen gewinnen 1.000 € zur Umsetzung des Projektes sowie einen Schüleraustausch mit einer Klasse in Südtirol – die Kosten werden vollständig von der Brost-Stiftung getragen.

Projektpate Reinhold Messner ist sich sicher: „Die Natur kann man am besten schützen, wenn man Zuneigung dafür empfindet.“ Und ruft alle Schülerinnen und Schüler im Ruhrgebiet auf, sich am Wettbewerb zu beteiligen:

„Wenn alle, die irgendwas mit diesem Projekt zu tun haben, die irgendwas davon gehört haben, sich kundig machen, was ist möglich, was können wir tun?

 Dann haben wir schon lange vor dem Zusammentreffen Ruhrpott mit der Südtiroler Bergwelt viel erreicht. Diejenigen, die zu uns kommen hoffentlich, gehen als andere nach Hause und tragen es wieder in eine breitere Öffentlichkeit.“

So sind der Kreativität bei diesem Wettbewerb keine Grenzen gesetzt: ob das Projekt bereits erfolgreich etabliert ist oder die Idee noch in den Kinderschuhen steckt – alle Einreichungen sind gleichermaßen willkommen.

Die Schülerinnen und Schüler sind dazu eingeladen, sich zu überlegen, welche Möglichkeiten es in ihrem Umfeld gibt, sich für Natur- und Umweltschutz einzusetzen. Wo kann nachhaltiger gehandelt werden?

Welchen Beitrag kann jeder Einzelne leisten und wie kann sich die ganze Klasse oder sogar die gesamte Schule daran beteiligen?

Ob am Ende ein Schulgarten angelegt wird, die ganze Klasse mit dem Fahrrad zur Schule kommt oder Plastikflaschen im Kunstunterricht recycelt werden – jeder Beitrag zählt.

Auch Hendrik Wüst, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen und Kuratoriumsmitglied der Brost-Stiftung, zeigte sich bei der Auftaktveranstaltung im Februar überzeugt: „Der ‚Ruhr Natur‘-Ideenwettbewerb ist eine großartige Sache.

Ich hoffe, dass ganz viele junge Leute mitmachen. Auch die Idee, Südtirol und das Ruhrgebiet zusammen zu bringen, wird richtig spannend. Ich wünsche mir, dass das erfolgreich wird – und allen viel Freude dabei.“

Jetzt bewerben!

Und wie geht’s jetzt weiter? Alle interessierten Schulen, Klassen oder AG’s können sich unter dem unten stehenden Link bewerben. Bei der Bewerbung müssen drei Fragen beantwortet werden:


„Warum ist euch das Thema Umweltschutz wichtig?“, „Warum ist genau eure Klasse/AG die richtige für unser Projekt?“ und „Was könnt ihr in eurem Alltag tun, um die Umwelt zu schützen?

Beschreibt die Idee eurer Klasse/AG in ein paar Sätzen“. Auch ergänzendes Bild- und Videomaterial einzureichen ist möglich. Weitere Informationen sowie das Bewerbungsformular, siehe Link.:

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