Nachrichten aus der großen weiten Welt

23.05.2023 Malerei, Skulpturen und Fotografien

GFDK - Kultur und Medien

Nach den Erfolgen der letzten drei Jahre feiert die Sylt Art Fair von Samstag, den 27. Mai bis einschließlich Samstag, den 09. September 2023 ihren 4. Aufschlag auf Sylt, der Lieblingsinsel der Deutschen.

Auf über 600 qm werden in der Neuen Bootshalle in List weit über 100 Werke von aufstrebenden jungen Talenten sowie von internationalen Kunststars zu sehen sein.

Um nur einige zu nennen: Günther Uecker, Heinz Mack, Gottfried Helnwein, Dieter Nuhr, Bryan Adams, Julian Schnabel, Alison Jackson, die für ihre aufsehenerregenden „Fake Truth“-Fotos Promidoppelgänger in Szene setzt, Markus Lüpertz, Jeff Koons, Tony Cragg, Hermann Nitsch, Rita Sabo, Theresa Kallrath, Ben Buechner, Felix Giesen und Immendorff-Schülerin Johanna Wiens.

Gezeigt werden Malerei, Skulpturen und Fotografien - ein breites Spektrum an künstlerischen Disziplinen. Galerist, Kurator und Ausstellungsmacher Dirk Geuer erklärt das Konzept der von ihm gemeinsam mit dem artstar Verlag organisierten Ausstellung so:

"Jeder Künstler erhält einen eigenen Bereich – so wird die Konzentration der Betrachter verstärkt auf seine Arbeiten gelenkt.“ Er fügt hinzu: „Wir freuen uns besonders, in diesem Jahr eine Vielzahl neuer Künstler*innen zeigen zu dürfen.“

Nico Overkott, Geschäftsführer des artstar Verlag, ergänzt: „Es geht uns darum, zeitgenössische Kunst einem breitgefächerten Publikum zu präsentieren und neue Verbindungen zwischen Künstlern und Kunstinteressierten zu fördern.

Die barrierefreie Begegnung mit der Kunst ist uns wichtig. Deshalb ist der Eintritt frei."

Neben der Ausstellung zeichnet sich die Sylt Art Fair durch spannende Veranstaltungen wie u.a. Künstlertalks, Art Nights, Podiumsdiskussionen oder Vernissagen mit Anwesenheit der Künstler aus.

Besucher haben die Möglichkeit, mit den Künstlern ins Gespräch zu kommen und mehr über ihren kreativen Prozess und die Ideen hinter ihrer Arbeit zu erfahren.

Highlight ist der ArtTalk Mitte August. Der Talk wird moderiert von Kunstexperte Wolfram Kons, der auch die spannenden Kunst-Dokumentationen aus der Reihe „Inside Art“ des Kooperationspartners ntv art in Szene setzt.

Zahlreiche „Inside Art“-Dokumentationen, die erhellende Einblicke in das Leben, das Schaffen und die Ateliers der Künstler vermitteln, können die Besucher*innen der Sylt Art Fair innerhalb des Rahmenprogramms erleben.

Die Sylt Art Fair bietet eine einzigartige Gelegenheit, neue Talente in der zeitgenössischen Kunst zu entdecken, Werke altbekannter Meister zu erleben und sich mit der lebendigen Kunstszene auseinanderzusetzen – umgeben von der Schönheit Sylts.   

Für weitere Informationen zur Sylt Art Fair:  www.syltartfair.de.

Sylt Art Fair

27.05.23 – 09.09.23

Neue Bootshalle List, Am Hafen 5, 25992 List

Öffnungszeiten: täglich 12 Uhr – 19 Uhr 

Der Eintritt ist frei!

Kostenlose Parkplätze befinden sich direkt an der Halle.

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22.05.2023 Kinostart: 27. Juli 2023

GFDK- Kultur und Medien - Kino und TV

Es sind Sommerferien! Aber dieses Jahr lässt sich Flo (Nico Marischka) nicht auf eine Trennung von Lassie ein: Anstatt die Ferien auf Gran Canaria mit den Eltern zu verbringen, werden Flo und Lassie von Butler Gerhardt (Justus von Dohnányi) zum Hof von Tante Cosima (Katharina Schüttler) in Südtirol gebracht, die dort mit Jack Russell Pippa und ihren Pflegekindern Kleo (Anna Lucia Gualano) und Henri (Pelle Staacken) lebt.

Gerhardt verbringt währenddessen die Zeit im nicht weit entfernten Grand Hotel Sternberg und unterstützt dort – weil er im Urlaub machen völlig ungeübt ist – die Hotelbesitzerin Bianca Sternberg (Annette Frier).

 
Als Flo, Kleo und Henri von vermissten Hunden im Ort erfahren, nehmen sie sich besorgt vor, Lassie und Pippa nicht aus den Augen zu verlieren. Doch dann wird bei Tante Cosima eingebrochen und Pippa gestohlen! Lassie kommt den Dieben schnell auf die Spur, aber muss sie auf frischer Tat ertappen …

Die berühmteste Collie-Hündin kehrt zurück auf die große Leinwand: LASSIE - EIN NEUES ABENTEUER ist ein mitreißendes Abenteuer für die ganze Familie und natürlich für alle großen und kleinen Hundefans.

Als Lassies bester Freund Flo ist wieder Nico Marischka zu sehen und Justus von Dohnányi ("Die Schule der magischen Tiere") spielt Butler Gerhardt.

Unter der erneuten Regie von Hanno Olderdissen wird Tante Cosima von Katharina Schüttler ("Rico, Oscar und der Diebstahlstein") gespielt und Bianca Sternberg von Annette Frier ("Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer").

Das Drehbuch zu LASSIE - EIN NEUES ABENTEUER schrieb Andreas Kordes („Lucy ist jetzt Gangster“).

LASSIE - EIN NEUES ABENTEUER ist eine Produktion von LCH 2 Film in Koproduktion mit LEONINE Studios, Henning Ferber Filmproduktion und LCH Film. 

Gefördert wurde der Film vom Medienboard Berlin-Brandenburg, der Film- und Medienstiftung NRW sowie IDM Film Commission Südtirol, der FFA Filmförderungsanstalt und dem Deutschen Filmförderfond

Mit
Nico Marischka, Katharina Schüttler, Justus von Dohnányi, Annette FrierAnna Lucia Gualano, Pelle Staacken, Dennis Mojen, Maike Jüttendonk,

Regie: Hanno Olderdissen

eine LCH 2 Film Produktion

in Koproduktion mit
LEONINE Studios, Henning Ferber Filmproduktion und LCH Film
 
Gefördert von Medienboard Berlin-Brandenburg, Film- und Medienstiftung NRW, IDM Film Commission Südtirol, FFA Filmförderungsanstalt und Deutscher Filmförderfonds

Kinostart: 27. Juli 2023

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21.05.2023 Tiere leiden für Social-Media-Posts

GFDK - Kultur und Medien

Grausame Tierqualszenen, inszenierte Rettungen, bei denen Tiere bewusst in gefährliche Situationen gebracht werden und Wildtiere, mit denen auf der heimischen Couch geschmust wird:

Die sozialen Netzwerke sind voll von Inhalten, bei denen Tiere leiden, Stress ausgesetzt sind oder sogar willentlich in Gefahr gebracht werden.

Die internationale Tierschutzstiftung VIER PFOTEN warnt davor, kritische Inhalte mit Klicks zu unterstützen und appelliert an alle Internet-Nutzer:innen bedenkliche Videos zu melden.

„In jeder Sekunde werden Instagram, TikTok, YouTube oder Twitter mit Tausenden neuen Tiervideos geflutet. Viele Videos sind harmlos und manchmal auch informativ, aber es gibt leider auch sehr viele Beiträge, in denen Tiere misshandelt werden“, warnt Dr. Judith Förster, Diplom-Biologin und Heim- und Wildtierexpertin bei VIER PFOTEN.

„Viele Menschen lieben Tiere. In Deutschland lebt in beinahe jedem zweiten Haushalt ein Hund, eine Katze oder ein Kleintier. Mit Tieren lässt sich online viel Aufmerksamkeit generieren, weshalb sie sehr oft ausgebeutet werden, um Klicks zu erhalten.

Wer ein auffälliges Video entdeckt, in dem Tiere leiden, sollte es umgehend dem Anbieter melden, denn die meisten Social-Media-Plattformen lehnen jede Form von Tierquälerei explizit ab.“

Wie man ein kritisches Video speziell bei Instagram, Facebook oder YouTube meldet, erklärt die Tierschutzstiftung VIER PFOTEN auf ihrer Webseite. Die Anleitungen finden Sie hier.

Fotos und Videos von Heimtieren zählen in den sozialen Netzwerken zu den erfolgreichsten und beliebtesten Inhalten.

Einige Tiere haben Millionen Follower. „Einige dieser sogenannten Petfluencer sind durchaus kritisch zu betrachten. Vielfach werden Tiere von ihren Haltern oder Halterinnen gezielt in Szene gesetzt, um Likes und Reichweite zu erzielen.

Manchmal werden sie verkleidet oder in unnatürliche Situationen gebracht. Das Wohl der Tiere steht dabei leider nicht immer im Vordergrund“, so die VIER PFOTEN Expertin.

„Fotos vom eigenen Heimtier zu zeigen ist in Ordnung, solange das Tier nicht missbraucht und gestresst, vermenschlicht oder gar gequält wird.“

Vorsicht, Fake: Inszenierte Rettungen

Neben Videos, in denen Tiere offensichtlich Schmerzen leiden, kursieren auch zahlreiche falsche Rettungsvideos im Netz:

Eine Katze, die in letzter Sekunde von einem Passenten vor dem Ertrinken gerettet wird oder ein Hund im Todeskampf mit einer Schlange, aus dem er gerade noch rechtzeitig befreit werden kann.

„Solche Videos werden leider tausendfach gesehen und geteilt. Manche Menschen schauen sensationslüstern dramatischen Szenen zu, andere wiederum fiebern mitfühlend mit dem tierischen Opfer mit, um am Ende das Happy End zu sehen.

Dass die Situationen inszeniert und die Tiere absichtlich in eine gefährliche Situation gebracht wurden, erkennen viele nicht“, erklärt Biologin Dr. Förster.

„Solche Videos sind pure Tierquälerei und haben nichts mit Tierhilfe zu tun. Denn auch wenn die Tiere gerettet werden, werden sie zunächst extremem Stress und Todesangst ausgesetzt. Das ist grausam.

Falsche Videos erkennt man meist daran, dass aus verschiedenen Blickwinkeln gefilmt wird oder die Anbieter mehrere solcher Rettungen auf ihren Profilen zeigen.“

Wilde Tiere sind keine Heimtiere

Besonders beliebt auf Social Media sind auch kleine Home-Videos von Fischottern, Eulen, Jaguaren oder anderen Wildtieren, die als Heimtiere gehalten werden.

„Solche Videos sind besonders kritisch zu sehen, denn Wildtiere können in Privathaltung nicht artgemäß gehalten werden. Fischotter und Füchse gehören in die freie Natur und nicht auf die Couch!“, so die VIER PFOTEN Expertin.

Videos von Wildtieren in Privathaltung sollte man auf keinen Fall mit Likes unterstützen. Die Tiere mögen keine Schmerzen oder Todesangst leiden, aber sie werden ihres natürlichen Lebensraumes beraubt und haben keine Möglichkeit, ihre angeborenen Instinkte und Verhaltensweisen auszuleben.“

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18.05.2023 Mit diesen Optionen spielen verschiedene Ausstellungen

GFDK - Kultur und Medien

Warum nicht mal die eigenen Sinne schärfen und Kunst an einem ganz neuen Ort für sich entdecken? Wenn wir uns mit dem Begriff auseinandersetzen, denken wir oft direkt an ein Museum.

Doch es gibt noch viele weitere Orte, an denen wir mit der Kunst in Kontakt treten können. Welche Möglichkeiten bestehen und wie sich der jeweilige Ort auf unser Kunstverständnis auswirkt, das wollen wir uns hier in diesem Artikel ansehen.

Kunst im Wald
Für viele Menschen ist die Kunst eine Möglichkeit, um dem eigenen Selbst wieder sehr nahe zu kommen. Im gleichen Zuge können wir auch der Natur durch die Rezeption bestimmter Werke näher auf den Leib rücken.

Mit diesen Optionen spielen verschiedene Ausstellungen zu Kunst im Wald, wie sie in den letzten Jahren zum Beispiel im Raum Saarbrücken bestaunt werden konnten.

Als Ort einer Ausstellung bietet der Wald natürlich ganz besondere Möglichkeiten. Das liegt schon in der schieren Weite des Raumes begründet, die dort erobert werden kann. Darüber hinaus bringt der Wald eine besondere Ruhe mit sich, die natürlich ideal ist, um sich mit Kunst auseinanderzusetzen. Auch deshalb bleibt zu hoffen, dass auch in den kommenden Jahren viele Gelegenheiten für Kunst im Wald zur Verfügung stehen.

Kunst im Casino
Warum nicht den Reiz des Spiels und den Reiz der Kunst miteinander in Verbindung bringen? Das Casino in Baden-Baden ist seit vielen Jahren ein Vorreiter, wenn es um dieses Thema geht.

Das hat auch damit zu tun, dass dort genügend Kapital zur Verfügung steht, um teure Anschaffungen Wirklichkeit werden zu lassen.

Die aufstrebenden Online Casinos können wiederum als digitale Kunst wahrgenommen werden. Dort reichen für die Spieler schon kleine Summen aus, um ein erstes Mal an den Walzen zu drehen und das Glück dort herauszufordern. So gibt es eine Reihe von Spielotheken ab 1 Euro, die mit kleinem Budget gespielt werden können. Weitere Infos sind hier auf dieser Seite zu finden.

Streetart
Auch der Weg auf die Straße kann dafür sorgen, dass wir mit Kunst in Kontakt kommen. Nun lässt sich darüber streiten, ob sogar die Graffiti an der Ecke als Kuss zu bezeichnen sind. Ein wesentlicher Teil davon wäre mit dem Wort „Schmiererei“ besser beschrieben.

Doch an anderer Stelle zeugt so manches Bild von den handwerklichen Fähigkeiten, die diesen Menschen zu eigen sind. Aus dem Grund kann es sich durchaus lohnen, mit offenen Augen durch die Straßen zu gehen und sich etwas mehr mit Streetart auseinanderzusetzen.

Kunst in größerer Infrastruktur
Die wichtige Infrastruktur in unseren Städten ist in aller Regel nicht besonders ästhetisch. Doch in Sonderfällen füllt sie sich schnell mit Leben.

Ein sehr gutes Beispiel dafür sind die Arbeiten von Yadegar Asisi, die in Deutschland in den letzten Jahrzehnten zu bewundern waren.

So bietet sich zum Beispiel in einem alten Gaskessel in Berlin die Möglichkeit, ein Panorama zu bestaunen, welches ein Schlaglicht auf die Zeit kurz vor der Wiedervereinigung wirft.

Ein solch besonderer Ort der Rezeption kann in jedem Fall dafür sorgen, dass den Werken ein neues Gewicht verliehen wird und es sich mehr denn je lohnt, sie zu bestaunen.

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18.05.2023 07. Dezember 2023 im Tempodrom

GFDK - Kultur und Medien

TILL BRÖNNER ist nicht nur Deutschlands erfolgreichster Jazztrompeter, sondern auch Komponist, Arrangeur, Professor, Grenzgänger, Radiomoderator und Fotograf.

Sein erstes Album erschien vor 30 Jahren und setzte gleich zu Anfang eine entscheidende Wegmarke. Es folgten 17 weitere Studioalben und zahlreiche Auszeichnungen - darunter mehrfache Gold- und Platin-Awards. 

Mit sechs ECHOS und einer GRAMMY-Nominierung zählt er ohne Zweifel zu einem der einflussreichsten Musiker seines Genres und darüber hinaus. 

Mit seinem neuesten Album „Christmas“ (VÖ: 29.10.2021) feierte er bislang große Erfolge und widmet sich nun auch LIVE einem der schönsten und emotionalsten Themen überhaupt: Weinachten.

Diese besonderen musikalischen Momente präsentiert TILL BRÖNNER mit seiner erstklassigen Band live auf der ‚The Christmas Show‘ Tour in den schönsten Konzerthäusern Deutschlands.

Mit seinen berührenden Interpretationen klassischer und internationaler Weihnachts-Hits, darunter „Stille Nacht“, „White Christmas“, „Jingle Bells“ oder auch George Michael’s „Jesus to a child“ ist es mal leise und besinnlich, mal überraschend und auch virtuos.

TILL BRÖNNER dazu: „Diese Show ist eine echte Herzensangelegenheit für mich. Wir halten einfach für zwei Stunden die Zeit an und feiern das schönste Fest des Jahres.“

Wir freuen uns auf einen unvergesslichen vorweihnachtlichen Abend mit den schönsten Christmas Songs der letzten Jahrhunderte ‚It’s beginning to look a lot like christmas‘.  

07. Dezember 2023, Tempodrom

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17.05.2023 spektakuläre Unterwasser-Interpretationen

GFDK - Kultur und Medien

Die Kunstwelt zu Gast im schleswig-holsteinischen Büdelsdorf: NordArt 2023. 3. Juni bis 8. Oktober 2023

Die NordArt, eine der größten jährlichen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in Europa, öffnet in diesem Jahr zum 24. Mal ihre Tore.

Vom 3. Juni bis zum 8. Oktober 2023 werden auf dem Gelände der historischen Eisengießerei in Schleswig-Holstein Werke von 200 ausgewählten Künstlerinnen und Künstlern gezeigt. 

Im Länderfokus der diesjährigen NordArt steht die Türkei: Insgesamt werden Werke von 17 Künstlerinnen und Künstlern der «Türkiye» präsentiert.

Neben weiteren Highlights wird auch zeitgenössische Kunst aus China, nunmehr Markenzeichen der NordArt, zu sehen sein, die spannende Einblicke ins Reich der Mitte eröffnet. 

Ausstellungsort ist eine historische Eisengießerei mit 22.000 Quadratmetern Fläche sowie der dazugehörende 80.000 Quadratmeter große Skulpturenpark. Die NordArt zählt in jeder Saison mehr als 100.000 Besucher.

Bereits zum zweiten Mal unter den ausgewählten Künstlern der NordArt ist die Unterwasser-Fotografin Gaby Fey, die mit spektakulären Unterwasser-Interpretationen berühmter Kunstklassiker wie Leonardo da Vincis „Das letzte Abendmahl“ oder „Das Floß der Medusa“ von Théodore Géricault bekannt wurde.

Die NordArt präsentiert drei großformatige Werke, in denen die Künstlerin das Paradies „Ozean“ und seine Bedrohung durch den Menschen thematisiert. „Venus“ (2018), ebenfalls eines von Gaby Feys historischen „Composings“ - ihre Version von Sandro Botticellis berühmtem Gemälde „Die Geburt der Venus“ - zeigt die Göttin der Liebe und der Schönheit in einer faszinierenden und unversehrten Unterwasserwelt.

Ihr Werk „Date with Neptune“ (2022) führt uns dagegen die Bedrohung dieses Idylls vor Augen. Mit „SOS – Save Our Souls“ (2022) ruft die Künstlerin zum Schutz der Meere auf.

Gaby Fey betont: „Ich freue mich riesig, zum zweiten Mal auf der NordArt dabeizusein. Hier herrscht immer eine ganz besondere Atmosphäre:

Dieses wundervolle Industriedenkmal und der große Skulpturenpark - man fühlt sich hier wie in einem Kunstwunderland. Ich bin immer wieder fasziniert und begeistert!“

NordArt 2023

3.6.2023 – 08.10.2023

Kunstwerk Carlshütte

Vorwerksallee 3

24782 Büdelsdorf

Öffnungszeiten:

dienstags bis sonntags (inkl. Feiertage), 11-19 Uhr

montags geschlossen (inkl. Feiertage)

Weitere Informationen unter: www.nordart.de

Kuratoren der NordArt sind Wolfgang Gramm und Inga Aru.

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16.05.2023 Rudeldiere Tour 2024

GFDK - Kultur und Medien

Nach so stillen und leeren Jahren  und der alternativlosen Absage der Tour 2022 im immer noch wilden Sturm der abebbenden Pandemie feiern die 5 Jungs von Kasalla das Leben so richtig laut, die Kölner Band geht raus. Sammelt das Rudel um sich.

Nachdem die Kölner bei ihrem ersten „Ausflug nach weiter weg“ in 2014 noch in kleinen Clubs und Kneipen vor 100 bis 200 Zuschauern auftraten, kratzt die Band seit der Deutschlandtour im Frühling 2016 national regelmäßig an der Tausender-Kapazitätsgrenze.

Touren im Herbst 2017 und Frühjahr 2019 führten die fünf Jungs neben bereits erspielten Gebieten auch in die Schweiz und nach Österreich – und dieses Mal zum ersten Mal in die Niederlande.

16 Städte in 3 Ländern werden insgesamt angesteuert, inklusive dem traditionellem Tourabschluss Konzert in der „Stadt met K“.

Mit im Gepäck die größten Hits („Stadt met K“, „Pirate“, „Mer sin Eins“) und das neue Studioalbum „Rudeldiere“, das im Juni 2022 zum wahrgewordenen Traum des Stadionkonzertes vor über 40.000 Menschen, erschienen ist.


13.04.2024 - Columbia Theater, Berlin

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15.05.2023 AIDA, ein Opern-Event der Superlative

GFDL - Kultur und Medien

Es wird ein Opern-Event der Superlative: Nicht für ein klassisches Opernhaus und -publikum, sondern für die großen Veranstaltungs- und Multifunktions-Arenen in Deutschland und Europa kreiert, möchte „AIDA –

Das Arena Opern Spektakel 2024“ bestehende wie auch neue Zielgruppen für die Oper begeistern – und nutzt dafür alle Möglichkeiten, die moderne Eventlocations in punkto Dimension und Ausstattung zu bieten haben.

Es soll ein wahrhaft immersives Erlebnis werden – und so beginnt die Reise ins alte Ägypten für das Publikum bereits beim Betreten der Arena:

Ein leises Zirpen ist zu hören, ein warmer Wind umfängt die Zuschauenden, es duftet nach Gewürzen, nach Wüstensand und Meer, ein Adler zieht seine Kreise, ein neuer Tag bricht an.


Während die Sonne langsam höher steigt, beginnt die Aufführung, deren Handlung nicht nur auf der gigantischen Bühne stattfindet, sondern auch davor und sogar im gesamten Innenraum, inmitten der staunenden Besucher.

„Echte Gefühle, echte Menschen, echte Musik und als echtes Erlebnis für alle Sinne: Hören, Sehen, Riechen, Fühlen, Spüren & Erleben – das ist unsere AIDA!“, betont die Regisseurin Rian van Holland.

Die Zuschauenden erleben die Solistinnen und Solisten aus nächster Nähe – direkt und unmittelbar im Publikum und ebenso auf einer LED-Wand über der Bühne, die die Darstellung visuell unterstützt und das Spiel der Protagonisten zu jedem Platz bringt.

Auch das Hauptelement der Bühne, eine 12 Meter hohe und 28 Meter Breite Tempelfassade, dient darüber hinaus als Projektionsfläche. Ein weiteres optisches Highlight ist Elefantendame „Ayana“:

Mit einer Gesamthöhe von nahezu 5 Metern ist das bis ins kleinste Detail lebensecht aussehende und opulent ausgestattete Modell eines überdimensionalen afrikanischen Elefanten ein echter Hingucker. Bewegt wird es von 9 Puppenspieler*innen – und Prinzessin Amneris findet sogar Platz auf seinem Rücken.


Die Spielfläche im Innenraum, der zum Teil mit ägyptischen Teppichen ausgelegt ist, umfasst insgesamt mehr als 800 Quadratmeter – schließlich brauchen die insgesamt 250 Mitwirkenden, darunter das 60-köpfige Hanseatische Symphonische Orchester, das nicht wie üblich im Orchestergraben, sondern direkt auf der Bühne am Fuße der massiven Tempelfassade Platz nimmt.

Der 40-köpfige Chor, 50 Tänzer*innen, ein lokales Kinderballett und rund 40 aus der jeweiligen Stadt stammende Darsteller*innen Platz!

"Eine Show der OPERlative" – Bild Hamburg, 03. März 2023

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13.05.2023 13.07.2024 in Berlin

GFDK - Kultur und Medien

Mit neun Studioalben, zahlreichen Auszeichnungen in Platin und Gold sowie mehreren 1Live Kronen im Gepäck, geht Clueso von Erfurt aus in die Ohren und Köpfe dieses Landes.

Kein Wunder also, dass er mit nationalen Größen wie den Fantastischen Vier, Elif und Udo Lindenberg zusammengearbeitet hat. Sein moderner Pop-Sound ist aus der deutschen Musiklandschaft nicht mehr wegzudenken.

Clueso weiß seine Fans mitzureißen und Erinnerungen an bleibende Momente zu kreieren. Mit Songs wie „Flugmodus“ oder „Tanzen“ sind Ohrwürmer vorprogrammiert.

In Kooperation mit Deichkind ist seine neueste Single „Auch Im Bentley Wird Geweint“ entstanden. In dieser scheint er wieder zu seinen Anfängen als Musiker im Rap-Genre zu finden.

Egal welche Art von Musik, Clueso probiert sich aus und geht seinen ganz eigenen Weg.

In diesem Jahr nimmt er bereits zum zweiten Mal an „Sing meinen Song“ teil und „vercluest“ Songs wie „Leichtes Gepäck“ von Silbermond oder „Auf und Ab“ von Montez in seine ganz eigenen Versionen.

Das Publikum kann sich bereits jetzt auf das Jahr 2024 mit Clueso freuen. Im kommenden Jahr wird er auf der Berliner Waldbühne seine bislang größte Show spielen.

Wer seine riesigen Open Airs auf dem Erfurter Domplatz kennt, der weiß, was in der Waldbühne auf einen zukommen wird.

13.07.2024: Berlin, Waldbühne Berlin

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13.05.2023 Eine Geschichte über Zahia Ziouani

GFDK - Kultur und Medien

Seit frühester Kindheit träumt Zahia Ziouani (Oulaya Amamra) davon, Dirigentin zu werden. Die hochbegabte Musikerin begeistert sich leidenschaftlich für die großen Orchesterklänge.

Als Tochter einer algerischen Einwandererfamilie aus der Banlieu scheint dieses Ziel jedoch unerreichbar. Die Welt der klassischen Musik ist elitär und männerdominiert.

Um sich am Dirigentenpult zu behaupten, braucht es neben herausragender Begabung mindestens genau so viel Mut und Ausdauer. So beginnt sie ein unglaubliches Vorhaben – die Gründung ihres eigenen Ensembles: Divertimento – ein Orchester für alle.

17 Jahre alt sind Zahia und ihre Zwillingsschwester, die begnadete Cellistin Fettouma (Lina El Arabi), als sie die Abschlussklasse des renommierten Lycée Racine besuchen.

Musik ist ihr Leben und ihre größte Leidenschaft; eine Liebe, die sie mit ihrer ganzen Familie teilen. Ihre Eltern unterstützen sie mit aller Kraft bei ihrem Traum von einer professionellen Musikerinnenlaufbahn.

Doch am stickig-elitären Pariser Konservatorium herrscht hoher Konkurrenzdruck. Undenkbar, dass eine junge Frau mit algerischen Wurzeln ein Sinfonieorchester leiten soll!

Als Stardirigent Sergiu Celibidache (Niels Arestruo) sie wegen ihrer enormen natürlichen Begabung in seine Meisterklasse aufnimmt, findet sie in ihm schließlich einen inspirierenden, wenn auch nicht gerade zimperlichen Mentor.

Um vorherrschende Schranken innerhalb der Welt klassischer Musik zu überwinden, gründet sie gemeinsam mit ihrer Schwester ein eigenes Orchester.

Ihre Vision: eine Brücke über die Kluft aller Vorurteile zu bauen und junge Talente aus allen Bereichen zu gewinnen, egal ob man aus Paris‘ schickstem Viertel oder aus der verrufenen Banlieu stammt. Damit beginnt eine Erfolgsgeschichte, die nicht mehr zu stoppen ist.

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